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Coople’s „Favoritenpools“: Die flexible Lösung für Personalmanagement im Detailhandel und in der Logistik

Coople’s „Favoritenpools“: Die flexible Lösung für Personalmanagement im Detailhandel und in der Logistik

Steht Ihr Unternehmen im Detailhandel oder in der Logistik häufig vor Personalengpässen? Saisonale Nachfragespitzen, unerwartete Abwesenheiten und hohe Fluktuation erschweren es, schnell verlässliche Mitarbeitende zu finden. Mit unserer „Favoritenpool“-Funktion vereinfachen Sie Ihren Anstellungsprozess: Erstellen Sie massgeschneiderte Gruppen aus flexiblen Arbeitskräften, die Sie nach Ihren spezifischen Anforderungen auswählen und jederzeit unkompliziert erneut einsetzen können. So entfällt der Aufwand, neue Bewerbungen durchzugehen – und Sie finden immer rechtzeitig die passende Unterstützung. Unternehmen, die Favoritenpools nutzen, besetzen im Schnitt über 90% ihrer Einsätze erfolgreich.

Erfahren Sie jetzt, wie Sie Ihre eigene flexible Belegschaft aufbauen und Personalengpässe souverän meistern können.

 

Situation: Wachsende Krise auf dem Arbeitsmarkt

Die Detailhandels- und Logistikbranche in der Schweiz sehen sich mit einer wachsenden Krise bei der Gewinnung und Bindung qualifizierter Arbeitskräfte konfrontiert. Mehrere Faktoren tragen zu dieser Herausforderung bei:

Arbeitskräftemangel: Die Schweizer Logistikbranche verzeichnet einen erheblichen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, insbesondere im Bereich der Transportlogistik. Laut dem Verband der Schweizer Transportunternehmen ASTAG fehlen beispielsweise tausende Lkw-Fahrer – ein Mangel, der sich durch die Pandemie und strukturelle Veränderungen weiter verschärft hat. 

Detailhandel: Auch der Schweizer Detailhandel leidet unter einem zunehmenden Fachkräftemangel. Laut einer Umfrage des Schweizerischen Arbeitgeberverbands kämpft der Detailhandel mit einer wachsenden Zahl offener Stellen, besonders in Spitzenzeiten wie dem Weihnachtsgeschäft (in dieser Zeit steigt der Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften um bis zu 30%). 

Abwesenheiten: Laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) beträgt der krankheitsbedingte Arbeitsausfall in der Schweiz im Durchschnitt etwa 6,5 Tage pro Arbeitnehmender pro Jahr. Ungeplante Abwesenheiten betreffen sowohl die Logistikbranche, was zu Lieferverzögerungen und Kundenunzufriedenheit führen kann, als auch den Detailhandel, wo es zu Umsatzeinbussen und einer Verschlechterung des Kundenservices kommen kann. Hierbei ist insbesondere auf die Überlastung der eigenen Teams hinzuweisen, was zur Folge hat, dass noch mehr Ausfälle, Langzeitabsenzen und eine höhere Fluktuation zu verzeichnen sind. 

Schulungs- und Einarbeitungskosten: Die Einarbeitung neuer Mitarbeitender erfordert beträchtliche Zeit und Ressourcen. Rekrutierungskosten für neues Personal kann mehrere tausend Schweizer Franken betragen, insbesondere wenn man Verwaltungsaufgaben, Schulungen und erforderliche Zertifizierungen berücksichtigt. 

 

Problem: Personalengpässe

Detailhandels- und Logistikunternehmen stehen vor mehreren Herausforderungen: 

Schwierigkeiten, zuverlässige Mitarbeitende zu finden:

Temporäre Arbeitskräfte sind oft nicht mit den Prozessen oder der Kultur eines Unternehmens vertraut, was zu Effizienzverlusten und Fehlern führt. Die hohe Fluktuation in diesen Sektoren bedeutet, dass Unternehmen bei der Anstellung neuer Mitarbeitender häufig wieder von vorne anfangen müssen. Dieser Zyklus beeinträchtigt oft die Produktivität und die Servicequalität, was sich letztendlich in erhöhten Kosten niederschlägt. 

Langsame & kostspielige Rekrutierung

Die Rekrutierungsprozesse können langwierig und ressourcenintensiv sein, insbesondere für temporäre oder saisonale Rollen. Unternehmen müssen oft wertvolle Zeit aufwenden, um neue Mitarbeitende zu finden, Bewerbungsgespräche zu führen und zu schulen, von denen viele nur für einen kurzen Zeitraum benötigt werden. Dies schafft einen kontinuierlichen Zyklus des Anstellens und Schulens, der Ressourcen von den Kernaktivitäten des Unternehmens ablenkt. 

Personalengpässe in Spitzenzeiten:

Saisonale Nachfragespitzen, wie der Feiertagsansturm oder die Ferienzeiten, erhöhen den Druck auf das Stammpersonal erheblich. Fallen in diesen Phasen zuverlässige Mitarbeitende vermehrt aus, laufen Unternehmen Gefahr, Fristen zu verpassen oder Verkäufe zu verlieren, was sich negativ auf ihren Ruf und die langfristige Rentabilität auswirken kann. Die zusätzliche Belastung des festen Personals führt zudem oft zu verstärkten Krankheitsausfällen und letztlich auch zu einer erhöhten Fluktuation, was die Situation weiter verschärft. 

 

Lösung: Cooples Flex-Mitarbeitende & Favoritenpools

Die Herausforderungen im Detailhandel und in der Logistik erfordern eine Kombination aus Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Kontinuität, um Effizienz zu gewährleisten und Investitionen rentabel zu machen. Coople bietet dafür die ideale Lösung: Durch den Zugriff auf unseren Pool von über 700’000 flexiblen Mitarbeitenden und die Möglichkeit für Unternehmen, eigene Favoritenpools mit vertrauten und geschulten Arbeitskräften aufzubauen. Mit diesen Favoritenpools schaffen Sie eine Gruppe bewährter Mitarbeitender, mit denen Sie bereits zusammengearbeitet haben und die mit den Prozessen Ihres Unternehmens vertraut sind. So optimieren Sie den Anstellungsprozess und verkürzen die Einarbeitungszeiten – für nahtlose Abläufe und verlässliche Ergebnisse. 

So bauen Sie Favoritenpools auf: 

Wenn Mitarbeitende einen Job in Ihrem Unternehmen erfolgreich abschliessen und Ihre Erwartungen erfüllen, können Sie diese als „Favoriten“ markieren. Im Laufe der Zeit entsteht so eine Liste vertrauenswürdiger Fachkräfte, die eingearbeitet, geschult und nachweislich Ihren Standards entsprechen. Oft geht der Übernahme eines Jobs ein Training oder Onboarding voraus, das zusätzliche Ressourcen beansprucht. Der Aufbau von Favoritenpools lohnt sich daher besonders, da Sie langfristige Beziehungen zu temporären Arbeitskräften pflegen können, denen Sie vertrauen und die bereits mit den Abläufen in Ihrem Unternehmen vertraut sind. 

Offene Stellen direkt an Ihren Favoriten senden: 

Bei zukünftigen Schichten haben Sie so die Möglichkeit, Ihre Stellen ausschliesslich für Ihre Favoriten sichtbar zu machen. Dies stellt sicher, dass nur vorab genehmigte Mitarbeitende sich bewerben können. Die Wiederanstellung von Mitarbeitenden aus einem bewährten Favoritenpool hilft Ihnen, offene Jobs noch schneller zu besetzen. 

Über Standorte und Regionen hinweg teilen: 

Wenn Ihr Unternehmen mehrere Standorte hat oder mit Partnerunternehmen in derselben Region zusammenarbeitet, können Sie Ihre Favoritenpools teilen. So haben Sie Zugang zu einem grösseren Netzwerk von geprüftem Personal, was die Flexibilität weiter erhöht und die Rekrutierungszeiten verkürzt. 

 

Die wichtigsten Vorteile von Coople:

Detailhandels- & Logistikkunden, die auf Coople setzen: 

 

Kontaktieren Sie uns noch heute

Lassen Sie Personalprobleme nicht Ihren Erfolg gefährden. Mit den „Favoritenpools“ von Coople haben Sie stets ein geschultes und einsatzbereites Team zur Hand. Optimieren Sie Ihre Personalstrategie und sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen auch in den unvorhersehbarsten Situationen reibungslos läuft.

Bereit, mehr zu erfahren? Kontaktieren Sie noch heute einen unserer Account Manager!

E-Mail: info.ch@coople.com
Telefon: +41 44 554 50 00, Mo.-Sa. 07:00-18:00 Uhr

Michel Dos Santos

Business Development Manager
michel.dossantos@coople.com

Daniel Staffelbach

Flexible Schichtplanung im Gesundheitswesen: Wie Sie Kosten senken und Überlastung vermeiden.

Flexible Schichtplanung im Gesundheitswesen: Wie Sie Kosten senken und Überlastung vermeiden.

Der Personalbedarf in Gesundheitseinrichtungen kann je nach Tageszeit stark schwanken. Dabei führen herkömmliche Schichtpläne häufig dazu, dass die Ressourcen nicht effizient genutzt werden und hohe Kosten anfallen. Mit flexibler Schichtplanung können Sie gezielt Personalengpässe vermeiden, Überlastungen abbauen und dabei Kosten sparen. Erfahren Sie, wie Sie durch flexible Arbeitszeitmodelle eine bedarfsgerechte Einsatzplanung erreichen und dabei sogar Kosten sparen. 

 

 

Situation:

Die traditionelle Personalplanung im klassischen Schichtmodell bringt oft zwei Hauptprobleme mit sich: Überbesetzung und Unterbesetzung. In den Morgenstunden, wenn die Arbeitsbelastung am höchsten ist – zum Beispiel beim Aufwecken, Waschen und Frühstücken der Patienten – ist oft zu wenig Personal im Einsatz. Während der ruhigeren Tageszeiten, wie zwischen 10:00 und 16:00 Uhr, wird wiederum oft zu viel Personal beschäftigt. Dies führt zu unnötigen Kosten und einer Überlastung Ihres Kernteams, das in Spitzenzeiten überdurchschnittlich viel leisten muss.  

Personalanforderungen im Tagesverlauf

Je nach Gesundheitseinrichtung gibt es typische Situationen, in denen zusätzliche Arbeitskräfte benötigt werden: 

  • Spitäler: Zu Stosszeiten, wie morgens oder abends, ist zusätzliche Unterstützung in der Pflege notwendig, um sicherzustellen, dass Patienten rechtzeitig ihre Medikamente, Mahlzeiten und Pflege erhalten.  
  • Alters- und Pflegeheime: In Pflegeeinrichtungen steigt der Personalbedarf oft am frühen Morgen, wenn die Bewohner geweckt, gewaschen und zum Frühstück gebracht werden müssen. Auch um die Mittagszeit und vor dem Schlafengehen ist zusätzlicher Personalaufwand nötig, um Pflegebedürftige bestmöglich zu versorgen. Die Nachmittage sind in der Regel eher ruhig. Doch genau dann ist oft am meisten Personal im Haus. 
  • Rehabilitationskliniken: Hier gibt es spezifische Therapiezeiten, wie Physiotherapie oder Gruppensitzungen, die zusätzliches Personal erfordern. Diese intensiven Zeitfenster erfordern mehr Betreuung, um Patienten bei ihren Behandlungen zu unterstützen und sicherzustellen, dass der Therapieverlauf reibungslos abläuft. 

 

Herausforderungen

Das Ziel der Personalplanung im Gesundheitswesen ist es, sicherstellen, dass zu jeder Zeit genügend Fachkräfte verfügbar sind, um die Bewohnenden optimal zu betreuen und zu pflegen. Die übliche Praxis, ausschliesslich festangestelltes Personal für Ganztagsschichten einzusetzen, führt häufig zu Ineffizienzen: Überbesetzung zu Randzeiten erhöht die Kosten, während Unterbesetzung zu Stosszeiten das Personal überlastet. 

Nachfolgende Grafik verdeutlicht das typische Problem: die Fluktuation der Arbeitsbelastung über den Tag hinweg. Besonders morgens (06:45 bis 10:00 Uhr) und abends (17:00 bis 21:00 Uhr) gibt es Spitzenzeiten, während es zwischen 10:00 und 16:00 Uhr ruhiger ist. Doch genau dann sind am meisten Mitarbeitende im Haus, wegen der Überlappung von Früh- und Spätdienst. 

Die Herausforderung besteht also darin, die schwankende Arbeitsauslastung effizient mit dem vorhandenen Personal abzudecken, ohne unnötige Kosten durch Überbesetzung in ruhigen Zeiten oder durch Unterbesetzung in Spitzenzeiten zu verursachen.  

 

Lösungen

Die Grafik verdeutlicht, wie der Einsatz von flexiblen Mitarbeitenden diese Herausforderung löst. Durch die Anstellung von Teilzeitkräften etwa für Halbtags-Schichten (zum Beispiel 06:45 bis 10:00 Uhr und 17:00 bis 21:00 Uhr) können die Spitzenzeiten problemlos abgedeckt werden. Dies führt zu einer besseren Anpassung der Personalressourcen an den tatsächlichen Bedarf und einer Reduzierung von Personen im Vollzeiteinsatz von 9 wie auf 8. 

Mit Coople können Sie genau solche flexiblen Arbeitskräfte einsetzen und so sowohl Überlastung als auch Leerlauf vermeiden, was zu einer höheren Kosteneffizienz und besseren Arbeitszufriedenheit bei Ihrem Stammpersonal führt.  

Personalkosteneinsparungen anhand eines Beispiels 

Nachfolgende Grafik veranschaulicht, wie Pflegeeinrichtungen durch den Einsatz flexibler Mitarbeitender erheblich Kosten einsparen können. 

  • Konventionelle Methode: Bei einem festen Schichtsystem von vier Mitarbeitenden im Frühdienst, vier im Spätdienst und einem im Nachtdienst entstehen tägliche Personalkosten von über CHF 4’100. 
  • Optimierte Methode mit Coople: Durch den Einsatz von Flex-Mitarbeitenden für Halbtags-Schichten (z. B. eine flexible Arbeitskraft für 3,25 Stunden im Frühdienst und 4 Stunden im Spätdienst) kann die Gesamtzahl der Personen im Vollzeit-Einsatz reduziert werden. Dies führt zu einer täglichen Einsparung von über CHF 600, während die Arbeitslast in Spitzenzeiten dennoch vollständig abgedeckt wird. 

 

Die wichtigsten Vorteile von Coople:

 

Flexible Schichtplanung mit Coople

Nutzen Sie die Vorteile der Flexibilität und Kosteneffizienz, die Coople Ihnen bietet. Setzen Sie auf flexible, qualifizierte Arbeitskräfte, um Über- und Unterbesetzung zu vermeiden, die Kosten zu senken und Ihr Stammpersonal zu entlasten.  

Kontaktieren Sie uns noch heute 
Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen und starten Sie jetzt – unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. 

E-Mail: care.ch@coople.com 
Telefon: +41 44 554 50 60, Mo.-Sa. 09:00-17:00 Uhr 

Michel Dos Santos

Business Development Manager
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Dr. Philipp Balscheit

Leiter Bereich Gesundheitswesen
philipp.balscheit@coople.com

Guido Roos

Senior New Business Manager
guido.roos@coople.com

Effiziente Lösungen für den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: Cooples Favoritenpools

Effiziente Lösungen für den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: Cooples Favoritenpools

Schweizer Spitäler, Altersheime, Pflegeheime und Spitex-Organisationen stehen vor der Herausforderung, offene Stellen langfristig zu besetzen und kurzfristige Ausfälle durch Krankheit oder Belastungsspitzen schnell zu kompensieren. Coople, mit dem grössten Pool an qualifiziertem Gesundheitspersonal in der Schweiz, unterstützt Sie dabei. Mit der „Favoritenpool“-Funktion können Sie bewährte Mitarbeitende flexibel und rasch einsetzen – und so über 90% der Stellenabdeckung erreichen. Der Pool lässt sich standortübergreifend teilen, was noch mehr Flexibilität und Stabilität ermöglicht.

 

 

Situation:

Fachkräftemangel:

Bereits heute sind zahlreiche Stellen unbesetzt, und die Situation wird sich weiter verschärfen: Laut dem Schweizerischen Gesundheitsobservatorium müssten bis 2030 rund 65’000 zusätzliche Pflegepersonen angestellt werden, um dem Fachkräftemangel gerecht zu werden. Diese immer grösser werdende Lücke gefährdet die Nachhaltigkeit der Gesundheitsversorgung und erhöht den Druck auf das bestehende Personal.

 

Steigende Nachfrage nach Gesundheitsfachkräften

Das Ungleichgewicht zwischen offenen Stellen und verfügbaren Arbeitskräften ist eklatant. Das Verhältnis von offenen Stellen zu arbeitslosen Pflegekräften hat sich seit 2020 mehr als verdoppelt, was die steigende Nachfrage nach qualifiziertem Personal verdeutlicht. Die nachfolgende Grafik macht den wachsenden Personalmangel deutlich:

 

Herausforderungen

Schwierigkeit, zuverlässiges Personal zu finden 

Jede Institution, egal ob gross oder klein, versucht mit allen Mitteln, Personal zu finden und an sich zu binden. In Zeiten grosser Nachfrage bei beschränkter Verfügbarkeit ist dies eine Sisyphus-Aufgabe. Neue Kräfte kommen und gehen, wodurch es sich anfühlt, als müsse man jedes Mal von vorne anfangen. Deswegen sind neue Ansätze gefragt, insbesondere das Poolen und Teilen von guten Arbeitskräften. 

Aufwändiger Rekrutierungsprozess

 Die Rekrutierung von medizinischem Fachpersonal ist zeitaufwändig und ressourcenintensiv. Oft müssen Gesundheitseinrichtungen wertvolle Zeit in die Suche, das Vorstellungsgespräch und die Schulung neuer Mitarbeitender investieren, was besonders ineffizient ist, wenn sie nur für eine kurze Dauer benötigt werden oder (noch schlimmer) wenn sie nach kurzer Zeit von selbst aus wieder kündigen. 

Intensive Einarbeitung

 Neue Mitarbeitende sind oft nicht mit den Abläufen oder der Kultur der Einrichtung vertraut, was zu Ineffizienzen und Fehlern führen kann. Dies führt zu einem ständigen Zyklus des Trainings neuer Arbeitskräfte, auch was die Integration in die betriebseigene Kultur angeht. Dies hat einen negativen Einfluss auf die Produktivität. 

Personalengpässe in Spitzenzeiten 

Zu Spitzenzeiten, wie z.B. während Grippewellen oder zur Ferienzeit, wird der Personalbestand zusätzlich belastet. Wenn zuverlässige Pflegekräfte fehlen, steigt die Belastung auf die verbleibenden Mitarbeitenden auf ein oft unerträgliches Mass, was zu Fluktuation führt. Zudem riskieren Gesundheitseinrichtungen, die Qualität der Versorgung zu gefährden, was langfristige Auswirkungen auf das Vertrauen der Patienten und den Ruf der Einrichtung haben kann. 

Hohe Fluktuation 

Gesundheitseinrichtungen kämpften oft mit einer hohen Fluktuation von Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal, hauptsächlich aufgrund von unattraktiven und belastenden Arbeitsbedingungen. Viele Einrichtungen haben Schwierigkeiten, qualifizierte Mitarbeitende langfristig zu halten. Dies führt nicht nur zu personellen Engpässen, sondern auch zu Verlust von wertvollem Know-How sowie zu immensen Kosten.  

 

Lösungen

Coople bietet eine Lösung, die über die blosse Bereitstellung von temporärem Personal hinausgeht. Mit unserem wachsenden Pool von über 30’000 Gesundheitsfachkräften haben Gesundheitseinrichtungen Zugang zu einer breiten Auswahl an gut qualifizierten und erfahrenen medizinischen Fachkräften. Durch unser flexibles System können Sie nicht nur kurzfristige Engpässe beheben, sondern auch langfristige, stabile Partnerschaften mit bewährten Mitarbeitern aufbauen. 

Die „Favoritenpool”-Funktion von Coople ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, einen Pool von vertrauenswürdigen und zuverlässigen Pflegefachkräften aufzubauen, die bereits eingearbeitet und geschult wurden und mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut sind. Indem Sie Ihr bevorzugtes Personal als „Favoriten“ markieren, können Sie: 

Kontinuität gewährleisten

Verlassen Sie sich auf einen vorgeprüften Pool von Gesundheitspersonal, das mit den Abläufen und Standards Ihrer Einrichtung vertraut ist.

Last-minute Lücken füllen

Wenn Mitarbeitende krankheitsbedingt ausfallen oder ihre Schicht nicht übernehmen können, finden Sie schnell jemanden aus Ihrem „Favoritenpool“, um einzuspringen, ohne die Qualität der Versorgung zu beeinträchtigen. 

Über Standorte hinweg teilen

Grössere Gesundheitseinrichtungen mit mehreren Standorten können „Favoritenpools“ standortübergreifend teilen. Damit vergrössert sich die Anzahl bewährter Fachkräfte, die bei Bedarf angefragt werden können.  

Interinstitutionelles Sharing

Gesundheitseinrichtungen können die Fachkräfte, die sie als Favoriten markiert haben, auch mit anderen Unternehmen oder Institutionen in derselben Region teilen. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung des regional verankerten, qualifizierten Fachpersonals ermöglicht, was die Flexibilität und Effizienz in der Personalplanung weiter steigert. 

 

Die wichtigsten Vorteile von Coople:

 

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Michel Dos Santos

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Senior New Business Manager
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Wie flexible Arbeitskräfte Detailhandel- und Logistikunternehmen helfen, saisonale Nachfragespitzen erfolgreich zu bewältigen.

Wie flexible Arbeitskräfte Detailhandel- und Logistikunternehmen helfen, saisonale Nachfragespitzen erfolgreich zu bewältigen.

Mit dem Jahresendgeschäft steigt der Druck auf den Einzelhandel und die Logistik, die hohe Nachfrage zu bewältigen und gleichzeitig ein erstklassiges Kundenerlebnis zu bieten. Überfüllte Geschäfte und volle Lieferpläne erfordern eine rasche Aufstockung des Personals, um die Herausforderungen der Hochsaison zu meistern. Unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheitsausfälle oder grosse Last-Minute-Bestellungen führen zusätzlich zu Personalengpässen, die es erschweren, die Rendite zu maximieren.


Situation: Personalengpässe in Detailhandel und Logistik während der Hochsaison

Für Unternehmen im Einzelhandels- und Logistiksektor ist die Weihnachtszeit ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bringt sie eine Flut von Kunden und Bestellungen mit sich und treibt die Einnahmen in die Höhe. Andererseits führt sie zu einem Personal- Dilemma: Es werden kurzfristig mehr Mitarbeitende benötigt, um die stark gestiegene Nachfrage zu bewältigen. Während Käufer die Geschäfte überfluten und unzählige Onlinebestellungen tätigen, kommen Kuriere an ihre Grenzen und Lagerhäuser kämpfen mit der Auftragsabwicklung. Es ist entscheidend, dass ausreichend Personal verfügbar ist.


Geschäfte an zentralen Lagen: 
 Last-Minute-Einkäufe und verlängerte Öffnungszeiten

Während der Weihnachtszeit steigt die Zahl der Kunden in den Schweizer Geschäften erheblich an, insbesondere zwischen Black Friday und Weihnachten. Viele Kunden erledigen ihre Einkäufe in letzter Minute, was zu einem plötzlichen Anstieg des Bedarfs an Kassierern, Lagerarbeitern und Servicepersonal führt. Diese Mitarbeitenden sorgen dafür, dass lange Warteschlangen bewältigt, die Regale aufgefüllt und ein reibungsloser Einkauf ermöglicht wird.

Viele Detailhändler verlängern während der Feiertage auch ihre Öffnungszeiten und bieten an Sonntagen oder spät abends Einkaufsmöglichkeiten an. Zusätzliche Arbeitskräfte sind notwendig, um diese Schichten abzudecken und saisonale Aktionen zu unterstützen, wobei gleichzeitig die Sicherheit und Sauberkeit im Geschäft gewährleistet sein muss.

Diese Mikrospitzen treten im gesamten Weihnachtsgeschäft auf und stellen für Detailhändler entweder eine Chance oder ein Risiko dar – je nachdem, wie gut sie im Voraus darauf vorbereitet sind.


eCommerce & Logistik: Black Friday- und Cyber Monday- Verkäufe 

Die jährlichen Spitzen bei Online- Bestellungen während Black Friday und Cyber Monday setzen eCommerce-Supply- Chain- und Logistikunternehmen unter Druck. Im Jahr 2022 gaben Konsumenten weltweit 9,2 Milliarden USD online aus. Gemäss Angaben der Schweizer Post steigt das Paketvolumen ab dem Black Friday um rund 60 Prozent oder auf eine Million Sendungen pro Tag an. Lagerhäuser sehen sich mit einem Rückstand an Bestellungen konfrontiert, und Lieferflotten arbeiten an der Belastungsgrenze und darüber hinaus.


Detailhändler und eCommerce-Logistik: Rückgaben nach den Feiertagen bewältigen

Nach den Feiertagen beginnt eine Flut von Rücksendungen und -Rückgaben. Lager- häuser und Logistikdienstleister stehen vor einer weiteren Herausforderung, da zurückgesandte Artikel verarbeitet, wieder eingelagert und teilweise erneut versendet werden müssen. In der Schweiz werden fast ein Viertel der Online-Bestellungen an den Händler zurückgeschickt. Da viele Verbraucher, ihre Rücksendungen bereits 
 im Voraus bezahlen, wird eine effiziente Bearbeitung von Rücksendungen entscheidend für die Kundenzufriedenheit.


Das braucht es: Eine agile Personalstrategie – angetrieben durch eine Mischung aus Festangestellten und flexiblen Mitarbeitenden

Diese unausweichlichen Szenarien setzen das Stammpersonal unter erheblichen Druck, so dass es häufig überlastet oder nicht in der Lage ist, die Anforderungen ohne Unterstützung zu bewältigen.

Die Anstellung zusätzlicher Festangestellter mag auf den ersten Blick als offensichtliche Lösung erscheinen, aber was passiert mit den neuen Mitarbeitenden, wenn die Saison vorbei ist? Dies stellt die Unternehmen vor die schwierige Aufgabe, den unmittelbaren Personal- bedarf mit dem Risiko einer Überbesetzung nach Ende der Spitzenzeiten in Balance zu bringen.

Saisonale Schwankungen und unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheit oder grosse Bestellungen können dazu führen, dass Unternehmen entweder unter- oder überbesetzt sind. Ohne eine flexible Personalstrategie wird es schwierig, die Rendite zu maximieren. Eine flexible Personalstrategie bietet den Vorteil, dass Personal und damit verbundene Kosten flexibel an die schwankende Nachfrage angepasst werden können. Das bedeutet, dass Sie während Spitzenzeiten keine Umsätze verlieren und gleichzeitig Überbesetzungen – und damit unnötige Ausgaben – in ruhigeren Phasen vermeiden.

Struktur eines reaktionsfähigen Personalkörpers

Durch die strategische Aufteilung der Belegschaft in feste, temporäre und flexible Mitarbeitende können Unternehmen ihre Belegschaft aktiv verwalten und nach Bedarf anpassen. Festangestellte bilden den Kern des Teams und sorgen für die Kontinuität des Betriebs. Temporäre Arbeitskräfte unterstützen das Tagesgeschäft, während flexible Arbeitskräfte die Belegschaft in Zeiten erhöhter Arbeitsbelastung ergänzen.


Herausforderungen


Personalplanung für saisonale Spitzen

Detailhandels- und Logistikunternehmen müssen während der Hochsaison häufig ihre Belegschaft aufstocken – manchmal über Wochen oder sogar Monate hinaus. Die Rekrutierung, Einarbeitung und Lohnabrechnung für diese temporären Arbeitskräfte können zeitaufwendig sein, insbesondere wenn die vorhandenen Ressourcen bereits stark ausgelastet sind.


Last-Minute-Personal für Mikrospitzen

Während geschäftiger Wochenenden oder grosser Einkaufstage benötigen Detailhändler oft kurzfristig zusätzliches Personal. Die Bewältigung dieser Mikrospitzen mit dem bestehenden Team kann zu Überlastung und hoher Fluktuation führen, was nachweislich zu vermehrten Krankheitsfällen bis hin zu Burnouts führen kann.


Lösungen


Coople’s Pool von über 700’000 Arbeitskräften

Coople bietet Ihnen Zugang zum grössten Pool flexibler Arbeitskräfte in der Schweiz, die Sie auf geplanter, temporärer Basis für die gesamte Hochsaison anstellen können. Coople übernimmt die gesamten Administrativen Prozesse. Wenn die Saison endet, müssen Sie sich nicht mit dem Offboarding von festangestellten Mitarbeitern oder Entlassungen beschäftigen.

…einschliesslich super-flexiblen Mitarbeitenden

Mit Coople können Sie auf denselben Pool qualifizierter Arbeitskräfte kurzfristig und flexibel zugreifen – sei es für ein paar Stunden oder bis zu einer Woche. Coople übernimmt die gesamte Verwaltung – von der Beschaffung und Einarbeitung bis hin zur Lohnabrechnung und dem Offboarding – damit Sie sich auf die Bewältigung des Kundenansturms konzentrieren können.


Die wichtigsten Vorteile von Coople:


Flexibler Personaleinsatz mit Coople

Die Planung für saisonale Spitzen ist nur der Anfang. Coople unterstützt sowohl saisonale als auch Mikrospitzen und hat Zugang zu einem Netzwerk von 700’000 Arbeitskräften. Egal, ob Sie Personal für die gesamte Hochsaison oder in letzter Minute für ein arbeitsreiches Wochenende benötigen, wir können Ihnen qualitativ hochwertige, professionelle Arbeitskräfte zur Verfügung stellen. Sie bestimmen die Dauer – einen Monat, einen Tag oder nur ein paar Stunden.  

Tipp: Bei Coople können Sie sogar Ihren eigenen flexiblen Pool von bevorzugten Mitarbeitenden aufbauen. So ist es möglich, Nachfragespitzen noch schneller zu decken und gleichzeitig die Kontinuität zu gewährleisten. 

Mit Coople ist Ihr Unternehmen auf alles vorbereitet, was das Endjahresgeschäft mit sich bringt – von Last-Minute-Einkäufen über einen Ansturm auf das Lager bis hin zu einer Flut von Online-Retouren – ohne langfristigen Verpflichtungen, die Festanstellungen mit sich bringen.  


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Daniel Staffelbach

Wie Sie die Motivation Ihrer Mitarbeitenden steigern und langfristig erhalten

Wie Sie die Motivation Ihrer Mitarbeitenden steigern und langfristig erhalten

In der Arbeitswelt ist die Motivation der Mitarbeitenden ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Gut motivierte Teams sind nicht nur produktiver, sondern tragen auch zu einem positiven Arbeitsklima bei, was sich wiederum auf die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeitenden auswirkt. In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Aspekte der Mitarbeitermotivation, untersuchen, wie intrinsische und extrinsische Faktoren die Arbeitsmoral beeinflussen und geben praktische Tipps für Arbeitgeber, um die Motivation ihrer Mitarbeitenden zu steigern und zu erhalten. 

Die intrinsische und extrinsische Motivation bei der Arbeit

Es gibt zwei Arten von Motivation, die für Arbeitgeber wichtig sind: intrinsische und extrinsische Motivation. Die intrinsische Motivation entsteht aus dem inneren Antrieb der Mitarbeitenden, die aus eigener Überzeugung und unabhängig von externen Einflüssen, Freude an ihrer Arbeit finden. Sie ist geprägt von individuellen Zielen und Leidenschaften und lässt sich nur schwer direkt beeinflussen. Arbeitgeber können diese Form der Motivation unterstützen, indem sie beispielsweise Wertschätzung zeigen und Vertrauen und Verantwortung übertragen. Auch durch Weiterbildungsmöglichkeiten kann die Selbstverwirklichung der Mitarbeitenden gestärkt werden, um die Mitarbeitermotivation auf einem hohen Niveau zu halten. 

Auf der anderen Seite steht die extrinsische Motivation, die von äusseren Anreizen lebt. Mitarbeitende arbeiten nicht ausschliesslich aus Freude an der Tätigkeit, sondern auch aufgrund finanzieller Anreize. Ein wettbewerbsfähiger Lohn, Boni oder weitere materielle Anreize wie Firmenautos motivieren zusätzlich im Berufsalltag. Auch Vergünstigungen wie zusätzliche Ferientage und Aufstiegsmöglichkeiten sind wichtige extrinsische Motivationsfaktoren. Diese Anreize führen jedoch nur zu kurzfristigen Erfolgen. Studien zeigen, dass der Lohn für die Mehrheit der Arbeitnehmenden nicht das Wichtigste an der Arbeit ist. Viele würden sogar auf einen Teil ihres Lohns verzichten, um eine erfüllende Tätigkeit in einem angenehmen Arbeitsklima ausüben zu können. Nicht-monetäre Anreize sind daher für Arbeitgeber wichtiger, um die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen langfristig zu fördern. 

Lächelnde Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Warum ist die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitermotivation für Arbeitgeber wichtig?

Motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Ihre Produktivität und ihr Engagement tragen wesentlich zu einer positiven Arbeitsatmosphäre und einem harmonischen Arbeitsklima bei. Dieses positive Umfeld steigert die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeitenden, was wiederum für die langfristige Stabilität und das Wachstum des Unternehmens von grosser Bedeutung ist. Motivierte Teams steigern nicht nur die Effizienz, sondern auch die Qualität ihrer Arbeit, was sich positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt. 

Darüber hinaus sind motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen offener für neue Ideen und Entwicklungen. Diese Offenheit erhöht die Innovationsfähigkeit des Unternehmens, was in dynamischen und wettbewerbsintensiven Branchen ein wichtiger Vorteil ist. 

Zudem neigen motivierte Mitarbeitende weniger dazu, das Unternehmen zu verlassen. Dies senkt die Fluktuation und führt zu Kosteneffizienz, da der Aufwand für die Rekrutierung und Einarbeitung neuer Teammitglieder minimiert wird. 

Herausforderungen bei der Motivation von Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Förderung der Mitarbeitermotivation   beeinträchtigen können. Diese gilt es zu erkennen und zu überwinden. Ausserdem ist es für Arbeitgeber wichtig, die Rahmenbedingungen zu kennen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren. 

Diese Faktoren haben einen negativen Einfluss auf die Mitarbeitermotivation

Zu den häufigsten Hindernissen, die die Motivation von Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beeinträchtigen können, gehören: 

  1. Mangelnde Anerkennung: Ein Gefühl der Unterbewertung kann entstehen, wenn die Beiträge und Erfolge der Mitarbeitenden nicht anerkannt oder gewürdigt werden. Dies kann zu Demotivation führen, da die Mitarbeitenden das Gefühl haben, dass ihre harte Arbeit und ihr Engagement nicht gesehen oder geschätzt werden. 
  2. Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten:  Fehlende Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten können dazu führen, dass sich Mitarbeitende in ihrer beruflichen Entwicklung gebremst fühlen. Ohne die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen, kann die Arbeit eintönig werden, was letztlich zu einem geringeren Einsatz und einer geringeren Arbeitszufriedenheit führt. 
  3. Unklare Kommunikation: Eine ineffiziente Kommunikation kann zu Missverständnissen und Verwirrung unter den Mitarbeitenden führen. Wenn Ziele, Erwartungen und Feedback nicht klar kommuniziert werden, kann dies Unsicherheit und Frustration verursachen, was wiederum die Mitarbeitermotivation negativ beeinflusst. 
  4. Mangelnde Work-Life-Balance: Eine schlechte Balance zwischen Beruf und Privatleben kann zu Erschöpfung und Stress führen. Wenn Mitarbeitende das Gefühl haben, dass ihre Arbeit zu viel von ihrer Freizeit in Anspruch nimmt oder dass sie ständig Überstunden machen müssen, kann dies zu einem Burnout führen, was sowohl die Arbeitszufriedenheit als auch die Leistungsbereitschaft stark beeinträchtigt. 

Was motiviert Mitarbeitende am Arbeitsplatz? Das erwarten Sie von einem Arbeitgeber

Die Mitarbeitenden wünschen sich von ihrem Arbeitgeber eine gezielte Unterstützung, die sowohl ihren Arbeitsalltag bereichert als auch ihre berufliche Entwicklung fördert. Wichtig sind dabei offene und transparente Kommunikationswege, die durch regelmässige Meetings und den Einsatz moderner digitaler Tools einen kontinuierlichen und klaren Informationsaustausch gewährleisten. Solche Tools können beispielsweise Kommunikationsplattformen wie Slack oder Microsoft Teams sein, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, einfach und effizient miteinander zu kommunizieren, Dokumente zu teilen und Projekte zu koordinieren. Auch klare Zielvereinbarungen sind eine Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. 

Zudem ist es hilfreich, die Förderung der Mitarbeitenden durch gezielte Entwicklungsprogramme wie Schulungen und Mentoring zu intensivieren. Die Mitarbeitenden erwarten Vorbilder, aktive Unterstützung bei der Weiterbildung und regelmässige Feedbackgespräche. 

Um eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der sich alle Mitarbeitenden motiviert, geschätzt und verstanden fühlen, müssen Werte wie Integrität, Teamwork, Innovation und Respekt fest im Alltag verankert sein. Eine solche Kultur fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern stärkt auch das Unternehmen als Ganzes. 

Mitarbeitende zusammen bei der Arbeit

 

Wertschätzung sowie Kollegenzusammenhalt als Schlüsselfaktoren für Motivation bei der Arbeit

Eine der wirksamsten Methoden zur Steigerung der Mitarbeitermotivation ist die Anerkennung und Wertschätzung ihrer Leistungen. Dies kann durch regelmässiges Feedback, persönliche 1:1-Gespräche, Lob und Anerkennung sowie Prämien und andere Anreize erreicht werden. Ein starker Zusammenhalt im Team spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da er das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden fördert. Laut einer repräsentativen Studie von EY ist ein gutes Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen für mehr als die Hälfte der Beschäftigten (58 Prozent) ein wichtiger Faktor, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren kann. Ebenso viele Befragte betonen die Wichtigkeit eines positiven Arbeitsklimas als wichtiger Motivationsfaktor.   

Faire Vergütung als Zeichen der Wertschätzung

Obwohl der Lohn nicht die wichtigste Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist, zeigt eine faire Entlöhnung, dass die Arbeit der Mitarbeitenden geschätzt wird. Periodische Lohnerhöhungen und Geldprämien werden von den Mitarbeitenden als Anerkennung ihrer Leistung wahrgenommen. 

Positive Unternehmenskultur fördern, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren

Eine positive Unternehmenskultur, in der sich die Mitarbeitenden wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen, ist ausschlaggebend für die Mitarbeitermotivation. Inklusivität und Diversität spielen dabei eine wichtige Rolle. Ein Umfeld, in dem sich alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihren Eigenschaften, Hintergründen etc. – einbringen können und respektiert fühlen, trägt zur Zufriedenheit und auch zur Innovationskraft bei. Denn unterschiedliche Perspektiven ermöglichen neue Sichtweisen und fördern die Kreativität. 

Der Führungsstil als Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Ein gleichberechtigter Führungsstil mit flachen Hierarchien ist ebenfalls eine Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die EY-Jobstudie zeigt, dass nur 32 Prozent der Mitarbeitenden in Unternehmen zufrieden sind, in denen zwar eigene Meinungen geäussert werden können, am Ende aber immer die Chefin oder der Chef entscheidet. Noch Noch unzufriedener sind die Mitarbeitenden, bei denen die Chefin oder der Chef ganz ohne Mitspracherecht allein entscheidet – In Unternehmen wo dies der Fall ist, bezeichnen sich nur 13 Prozent als zufrieden. Deshalb ist es wichtig, dass Führungskräfte ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen und ihre Meinungen und Ideen ernst nehmen. 

Wie temporäre Arbeitskräfte zur Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden

Temporäre Mitarbeitende bringen oft spezialisierte Fähigkeiten und Kenntnisse mit, die dem Kernteam neue Perspektiven eröffnen und bestehende Projekte vorantreiben können. Ihr Einsatz fördert die Innovation, indem sie frische Ideen und neue Ansätze ins Team bringen. Dies zeigt nicht nur, dass der Arbeitgeber modern und zukunftsorientiert ist, sondern ermöglicht den festen Mitarbeitenden auch, von diesen neuen Kompetenzen zu lernen. Temporäre Arbeitskräfte können fehlende Fähigkeiten und Kenntnisse mitbringen, die das Kernteam inspirieren und Projekte voranbringen. 

Gleichzeitig ermöglichen temporäre Arbeitskräfte es Unternehmen, in Spitzenzeiten flexibel zu reagieren. Dies kann die Arbeitsbelastung für das bestehende Team verringern und so Stress und Burnout vorbeugen. Wenn die Arbeitsbelastung ausgewogen verteilt wird, bleibt das Arbeitsklima positiv und die Qualität der Arbeit hoch. Die Unterstützung durch temporäre Mitarbeitende hilft, Deadlines einzuhalten und Überlastung zu vermeiden, was die allgemeine Zufriedenheit und Mitarbeitermotivation steigert. 

Flexible Lösungen mit Coople

Plattformen wie Coople ermöglichen es Unternehmen, schnell und einfach auf ihren Personalbedarf zu reagieren. Sie können temporäre Arbeitskräfte finden, wenn sie zusätzliche Unterstützung benötigen sei es, um saisonale Spitzen oder unvorhergesehene Engpässe abzufangen, oder um zusätzliche Kompetenzen ins Team zu holen. Coople bietet eine flexible und effiziente Lösung, um den Personalbedarf zu decken und gleichzeitig die Motivation und Produktivität des Teams zu steigern. 

Die Kunst des Arbeitsvertrags: So setzen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Die Kunst des Arbeitsvertrags: So setzen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Ein gut durchdachter Arbeitsvertrag legt nicht nur die Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmenden fest, sondern schafft auch eine solide Grundlage für ein produktives und erfolgreiches Arbeitsverhältnis. In diesem Blogbeitrag finden Sie wertvolle Tipps und Ratschläge, die dabei helfen, einen einwandfreien Arbeitsvertrag zu erstellen.  

 

Was gehört in einen Arbeitsvertrag?

Der Arbeitsvertrag schafft eine rechtliche Bindung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmenden und legt gleichzeitig Verpflichtungen für beide Seiten fest. Dazu gehören zum Beispiel die Arbeitszeit, der Lohn und die genaue Stellenbezeichnung. Obwohl die Form eines Arbeitsvertrags keinen Vorschriften unterliegt, ist es für Arbeitgeber ratsam, bestimmte Inhalte von Beginn an schriftlich festzuhalten. Zu den wichtigsten Inhalten eines Arbeitsvertrages gehören folgende Punkte:  

  • Vertragsparteien: Die eindeutigen Namen und Adressen von Arbeitgeber und Arbeitnehmenden 
  • Vertragsbeginn und -dauer: Der Beginn des Arbeitsverhältnisses und bei befristeten Verträgen auch die Laufzeit 
  • Arbeitsort: Die genaue Arbeitsstätte des Arbeitnehmers 
  • Pensum: Die wöchentliche oder monatliche Arbeitszeit in Prozent sowie verschiedene Arbeitszeitmodelle 
  • Arbeitszeiten: Die Regelung der täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Arbeitsstunden sowie mögliche Überstundenregelungen 
  • Aufgabenbeschreibung: Eine präzise Darstellung der Aufgaben und Pflichten des Arbeitnehmenden 
  • Vergütung: Die genaue Höhe des Lohns sowie mögliche Zusatzleistungen (beispielsweise der 13. Monatslohn) 
  • Ferien: Die Anzahl der Ferientage sowie Regelungen zur Ferienplanung 
  • Kündigungsfristen: Fristen für Kündigungen seitens des Arbeitgebers und Arbeitnehmenden 
  • Schutzbestimmungen: Datenschutz, Betriebsgeheimnisse und weitere Schutzbestimmungen Vereinbarungen: Eventuelle Zusatzvereinbarungen, dazu zählen beispielsweise individuelle Homeoffice-Regelungen, Spesen-Reglement oder Bestimmungen zum Gebrauch von Geschäftsautos 
Personen bei der Arbeit mit Laptops

Diese Formalitäten sind für einen rechtskonformen Arbeitsvertrag wichtig

Beim Verfassen eines Arbeitsvertrags gilt es nicht nur auf den Inhalt zu achten, sondern auch sicherzustellen, dass dieser rechtskonform ist. Nur so entsteht ein einwandfreies Dokument. Hier sind einige wichtigen Tipps: 

  • Klare Formulierungen: Präzise und eindeutige Formulierungen vermeiden Missverständnisse.   
  • Rechtliche Anforderungen: Der Arbeitsvertrag sollte allen rechtlichen Vorgaben des Arbeitsgesetzes entsprechen – sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene. Es sind spezifische Regelungen zu Arbeitszeiten, Ferien, Pensum, Probezeit, Kündigungsfristen und weiteren relevanten Aspekten zu beachten.   
  • Anwendbares Recht: Es ist ratsam, das anwendbare Recht sowie den Gerichtsstand für den Fall rechtlicher Auseinandersetzungen aufzuführen. Ein Mustersatz könnte lauten: “Dieser Vertrag unterliegt den Gesetzen der Schweiz. Als Gerichtsstand wird die Stadt Zürich ausgelegt.” 
  • Gegenseitige Unterschriften: Der Arbeitsvertrag ist zwingend von beiden Parteien – Arbeitgeber und Arbeitnehmenden – zu unterscheinen, um gültig zu sein. In der Praxis steht vor den Unterschriften oft folgender eindeutiger Zusatz: “Hiermit stimmen beide Parteien den genannten Bedingungen dieses Arbeitsvertrags zu.”

Rechtliche Regelungen zu Arbeitszeiten, Ferien und Probezeit in der Schweiz

In der Schweiz gibt es klare gesetzliche Bestimmungen zu Arbeitszeiten, Ferien, Pensum und Probezeit, die Arbeitgeber und Arbeitnehmende beachten müssen. 

Arbeitszeiten: Die Arbeitszeiten sind im Arbeitsgesetz (ArG) geregelt. Die maximale wöchentliche Arbeitszeit beträgt grundsätzlich 45 Stunden bzw. 50 Stunden pro Woche. Überstunden sind erlaubt, dürfen aber 140 Stunden pro Jahr bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 45 Stunden bzw. 170 Stunden pro Jahr bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 50 Stunden nicht überschreiten. Überstunden müssen entweder durch Freizeit von gleicher Dauer oder durch einen Lohnzuschlag kompensiert werden. 

Ferien: Arbeitnehmende haben Anspruch auf mindestens vier Wochen Ferien pro Jahr, wobei zwei Wochen am Stück gewährt werden sollten. Jugendliche bis zum 20. Lebensjahr haben Anspruch auf fünf Wochen Ferien. In GAV und Einzelarbeitsverträgen wird für Arbeitnehmende ab dem 50. Altersjahr häufig ein höherer Ferienanspruch (oftmals 5 Wochen) gewährt. Der Arbeitgeber bestimmt den Zeitpunkt der Ferien unter Berücksichtigung der Wünsche des Arbeitnehmenden, sofern betriebliche Bedürfnisse dem nicht entgegenstehen. 

Probezeit: Die Probezeit dient dazu, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmende gegenseitig kennenlernen und prüfen können, ob sie zueinander passen. Gemäss OR beträgt die Probezeit standardmässig einen Monat, kann jedoch vertraglich auf bis zu drei Monate verlängert werden. Während der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist sieben Tage. Eine Verlängerung der Probezeit ist nur in Ausnahmefällen, wie z.B. bei längerer Krankheit oder Unfall, möglich. 

Welche Kündigungs– und Sperrfristen müssen im Arbeitsvertrag festgehalten sein?

Nach der Probezeit sowie in Fällen von Krankheit oder Unfall besteht ein Kündigungsschutz für Arbeitnehmende. Während dieser sogenannten Sperrfrist ist es dem Arbeitgeber untersagt, Kündigungen auszusprechen. Die Sperrfristen sind wie folgt festgelegt: 

  • 30 Tage im ersten Anstellungsjahr  
  • 90 Tage vom zweiten bis zum fünften Anstellungsjahr  
  • 180 Tage ab dem sechsten Anstellungsjahr 

Gleiches gilt im Falle von Schwangerschaften und in den 16 Wochen nach der Geburt. In all diesen Situationen darf eine Kündigung erst ausgesprochen werden, wenn die oder der Angestellte wieder aktiv im Arbeitsprozess tätig ist. 

Gesetzliche Kündigungsfrist

Zusätzlich zum Kündigungsschutz gibt es gesetzlich vorgeschriebene Fristen, die sich nach den Dienstjahren richten: 

  • Im ersten Dienstjahr beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist einen Monat.  
  • Ab dem zweiten bis zum neunten Dienstjahr zwei Monate.  
  • Ab dem zehnten Dienstjahr schreibt das Gesetz in der Schweiz eine Frist von drei Monaten vor.

Verkürzte oder individuelle Kündigungsfristen

Es besteht die Möglichkeit, von den gesetzlichen Fristen abzuweichen und individuelle Vereinbarungen zu treffen. In Führungspositionen können beispielsweise Fristen von sechs Monaten gelten. Wichtig ist, dass diese klar im Arbeitsvertrag festgehalten sind. 

Personen bei der Arbeit mit Smartphone

 

Beim befristeten Arbeitsvertrag gibt es spezifische Regelungen

Ist ein Arbeitsvertrag befristet, besteht zwischen dem Arbeitgeber und Arbeitnehmenden eine zeitlich begrenzte Zusammenarbeit. Dies betrifft vor allem projektbezogene oder saisonale Arbeit sowie vorübergehende Vertretungen, etwa während eines Sabbaticals oder Mutterschaftsurlaubs. In diesen Fällen wird meist von temporärer Arbeit gesprochen. Arbeitgeber müssen beim Verfassen dieser Verträge folgende Regelungen beachten: 

  1. Sofern nicht ausdrücklich vereinbart, enthalten befristete Arbeitsverträge keine Probezeiten oder vorzeitige Kündigungsmöglichkeiten. 
  1. Der Vertrag muss von beiden Parteien bis zum vereinbarten Beendigungstermin erfüllt werden. Ausnahmefälle sind möglich (siehe nachfolgenden Abschnitt). 
  1. Die Dauer eines befristeten Arbeitsvertrags muss eindeutig bestimmt sein. Dies kann entweder ein definierter Zeitraum sein oder der Abschluss eines bestimmten Ereignisses, etwa das Ende einer Fachmesse. 

  

Kündigung des Arbeitsvertrags: Was gilt bei befristeten Arbeitsverhältnissen?

Im schweizerischen Arbeitsrecht ist für befristete Arbeitsverträge grundsätzlich keine feste Kündigungsfrist vorgesehen. Allerdings bietet die Vertragsfreiheit die Möglichkeit, spezielle Regelungen zur Kündigungsfrist festzulegen. Eine einvernehmliche Vertragsauflösung ist hingegen jederzeit möglich. Bei Vorliegen eines erheblichen Grundes, wie beispielsweise Diebstahl im Betrieb oder Betrug, kann auch eine ausserordentliche Kündigung ausgesprochen werden. 

Der einfachste Weg zu rechtskonformen Arbeitsverträgen

Überlassen Sie zeitintensive administrative Aufgaben den Fachexpertinnen und -experten, während Sie sich auf das Kerngeschäft fokussieren.  

Unternehmen, die sich für CooplePayroll entscheiden, erhalten eine umfassende Entlastung bei allen administrativen Aufgaben. Durch die Auslagerung des temporären Personals an Coople übernehmen wir die Verantwortung und Risiken der gesetzlichen Arbeitgeberrolle. Das bedeutet, dass wir nicht nur die gesamte Personalverwaltung übernehmen, sondern auch sicherstellen, dass die Verträge den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dazu gehört auch die Abwicklung der Lohnbuchhaltung, einschliesslich Sozialversicherungsabrechnungen, das Einholen von Arbeitsbewilligungen und die Bearbeitung behördlicher Angelegenheiten wie Krankheits- und Unfallmeldungen. 

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