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Die wechselnden Gezeiten im Gesundheitswesen navigieren: Spitalschliessungen und steigende Kosten

Die wechselnden Gezeiten im Gesundheitswesen navigieren: Spitalschliessungen und steigende Kosten

In den letzten Jahren hat sich die Landschaft des Gesundheitswesens stark gewandelt, geprägt von Spitalschliessungen und horrenden Defiziten, wie z.B. zuletzt das Kantonsspital Winterthur mit einem Defizit von 50 Millionen Franken oder auch das Kantonsspital Schaffhausen mit einem Defizit von 9,7 Millionen Franken. Gleichzeitig steigen die Kosten im Gesundheitswesen immer weiter an, was die Beteiligten dazu zwingt, nach innovativen Lösungen zu suchen, um die Qualität der Versorgung aufrechtzuerhalten.

 

Spitalschliessungen und steigende Kosten – ein anhaltendes Dilemma

Die Schliessung von Einrichtungen wie den beiden Spitälern Münsingen und Tiefenau der Berner Insel Gruppe mit einem Verlust von 80 Millionen Franken unterstreicht die massiven finanziellen Auswirkungen struktureller Probleme im Gesundheitssystem. Neben dem Fachkräftemangel sind falsche Anreizsysteme, ineffiziente Abläufe und Prozesse wesentliche Ursachen für die Defizite und damit auch für einige Schliessungen. Damit wird nicht nur der Zugang zu wichtigen Gesundheitsdiensten erschwert, sondern das gesamte Gesundheitssystem in Mitleidenschaft gezogen. Angesichts steigender Defizite sind die Spitäler gezwungen, ihre Betriebsstrategien zu überdenken, was oft zu Kündigungen, reduzierten Leistungen oder erhöhtem Druck auf die verbleibenden Einrichtungen führt.

 

Die Zukunft des Gesundheitswesens: Mehr Flexibilität und Selbstbestimmung für Mitarbeitende

Als Reaktion auf die steigenden Kosten und den anhaltenden Fachkräftemangel fordern die Arbeitnehmenden höhere Löhne. Laut KPMG Schweiz rechneten Krankenhäuser und Kliniken für das Jahr 2023 mit einem durchschnittlichen Anstieg der Personalkosten um 5%. Diese Tendenz zeigt sich auch in unserer aktuellen Umfrage: Auf die Frage, ab welchem Stundenlohn sie einen Einsatz im Gesundheitswesen annehmen würden, antworteten 57,9% der Befragten mit CHF 35-45, während 19,9% CHF 45-55 angaben. Dies entspricht einer Zunahme von 8,2% bzw. 6,9% in diesen Kategorien im Vergleich zum Vorjahr. Ausserdem geben 40,3% der Befragten an, einen leichten bis starken Anstieg der Stundelöhne bemerkt zu haben.

Darüber hinaus wird der Ruf nach flexibleren Arbeitsmodellen und einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben immer lauter. Ein Trend, der nicht nur die Entwicklung in dieser Branche, sondern einen globalen Wandel widerspiegelt. Die interne Coople Umfrage zeigt, dass 68% der Befragten mindestens teilweise flexibel arbeiten möchten. Die Hauptgründe dafür sehen die Befürworter hauptsätzlich in der freien Einteilung der Arbeitszeit (61,1%),der Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen (47,2%) und einer ausgewogeneren Work-Life-Balance (42,1%).

Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zu den Vorteilen von temporären Arbeitsmodellen

Die sich verändernde kulturelle und wirtschaftliche Landschaft hat zu neuen Prioritäten geführt. Beschäftigte im Gesundheitswesen sind auf der Suche nach flexiblen oder befristeten Arbeitsverhältnissen, die es ihnen ermöglichen, ihre Arbeit selbstbestimmter zu gestalten und ihre Aufgaben entsprechend ihren Verfügbarkeiten und Präferenzen zu planen und oft auch institutionsübergreifend zu arbeiten. Andere wiederum nutzen die Flexibilität, um ein zusätzliches Einkommen zu erzielen oder neue Qualifikationen zu erwerben.

 

Fair und lohnend für beide Seiten

Angesichts dieser Entwicklungen rückt das Streben nach einer fairen Partnerschaft zwischen Gesundheitseinrichtungen und ihren Mitarbeitenden in den Mittelpunkt. Dabei geht es nicht nur um die blosse Vergütung, sondern auch um berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, die Förderung eines unterstützenden Arbeitsumfeldes und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Parameter dieser Partnerschaften müssen neu definiert werden, um den sich wandelnden Bedürfnissen beider Parteien gerecht zu werden. Unsere Umfrage zeigt, dass 35,6% der Befragten eine neutrale Haltung äussern, während 29,2% mit den aktuellen Arbeitsbedingungen unzufrieden bis sehr unzufrieden sind.

Plattformen wie Coople erfüllen die Bedürfnisse beider Seiten, indem sie massgeschneiderte On-Demand-Lösungen für das digitale Zeitalter anbieten. Temporäre Arbeitsverhältnisse erweisen sich als eine faire und lohnende Option, bei der sich Flexibilität und soziale Sicherheit sich nicht ausschliessen müssen. Neben einer besseren Work-Life-Balance bietet Coople seinen Arbeitnehmenden umfassende Sozialleistungen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die Flexibilität ermöglicht es den Gesundheitseinrichtungen, Nachfrageschwankungen effizient zu bewältigen, die Ressourcenplanung zu optimieren und eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherstellen. Gleichzeitig garantieren transparente Praktiken und strikte No-Show-Richtlinien die Qualität für die Einsatzbetriebe.

 

Schlussfolgerung: Der Weg in die Zukunft des Gesundheitswesens

Gerade in Zeiten, in denen die Gesundheitsbranche mit Herausforderungen wie Spitalschliessungen, steigenden Kosten und einer sich verändernden Personaldynamik konfrontiert ist, sind Flexibilität und gesunde Mitarbeiterbeziehungen von zentraler Bedeutung. Durch innovative Lösungen, wie z.B. neue Schichtmodelle oder institutionsübergreifende Einsatzmöglichkeiten für Mitarbeitende, und die Berücksichtigung der Bedürfnisse sowohl der Gesundheitsfachkräfte als auch der Einrichtungen können die Akteure dem Wandel mit Widerstandsfähigkeit und Agilität begegnen. Letztlich fördert das Streben nach flexiblen Arbeitsmodellen einen allgemeinen Wechsel hin zu Selbstbestimmung, Anpassungsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit im Gesundheitssektor.

Hinweis: Dieser Beitrag basiert auf den Ergebnissen einer kürzlich von Coople durchgeführten Umfrage zu den sich wandelnden Bedürfnissen und Präferenzen der Fachkräfte im Gesundheitswesen. Einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der Umfrage finden Sie in diesem Blogbeitrag.

Coople veröffentlicht neue Umfrageergebnisse: Flexibilität und Autonomie bleiben zentrale Wünsche im Gesundheitswesen

Coople veröffentlicht neue Umfrageergebnisse: Flexibilität und Autonomie bleiben zentrale Wünsche im Gesundheitswesen

Coople präsentierte kürzlich beim In-House-Event „Geld heilt alle Wunden? Der hohe Preis für temporäre Pflegekräfte“ die Ergebnisse ihrer neuesten Umfrage im Gesundheitssektor. Vom 2. bis 13. Mai 2024 wurden über 200 qualifizierte Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens zu ihren beruflichen Wünschen befragt, darunter etwa Absolventinnen und Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen, diplomierte Pflegefachpersonen HF/FH, Fachpersonen Gesundheit und Pflegehelfer SRK.


Grössere Autonomie und Flexibilität

Die Umfrage zeigt deutlich, dass temporäre und flexible Arbeitsmodelle im Gesundheitswesen immer beliebter werden. Ganze 68% der Befragten gaben an, zumindest teilweise flexibel arbeiten zu wollen.

Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zum bevorzugten Pensum
Die befragten Pflegefachkräfte schätzen an flexiblen Arbeitsmodellen besonders die Möglichkeit, sich kurzfristig für mehr Freizeit oder mehr Einkommen entscheiden zu können. Zu den grössten Vorteilen zählen die freie Einteilung der Arbeitszeit (61,1%), die Möglichkeit, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen (47,2%) und eine bessere Work-Life-Balance (42,1%). Auch ein höherer Lohn (41,2%) wird als bedeutender Vorteil gesehen. Darüber hinaus bietet temporäre Arbeit die Möglichkeit, verschiedene Arbeitsweisen kennenzulernen und kontinuierlich Neues zu lernen.
Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zu den Vorteilen von temporären Arbeitsmodellen
Als weitere Vorteile wurden genannt: «Vereinbarkeit von Arbeit und Familie» (29,6%), «weniger hohe Arbeitsbelastung und Fremdbestimmung» (27,3%), «Zeit für Fort- und Weiterbildungen bzw. Studium» (26,4%), «Weniger Überstunden und Extraschichten» (17,1%).


Vorteile auf beiden Seiten der Medaille

Für die Unternehmen bringt die Beschäftigung von temporären Pflegekräften ebenfalls zahlreiche Vorteile mit sich. So sind 50,5% der Befragten der Meinung, dass eine bewusste Investition in externe Pflegefachkräfte zu einer Entlastung des Stammpersonals führt. Dadurch kann auch die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden im Team gesteigert werden, was letztlich zu einer verbesserten Pflegequalität führt. 32,9% der Befragten hingegen heben die frischen Perspektiven und neuen Ideen hervor, die temporäre Mitarbeitende einbringen. Zudem kann die Förderung von Vielfalt & Inklusion innerhalb des Teams durch den Einsatz von temporärem Personal ebenfalls begünstigt werden.

Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zum Mehrwert temporärer Arbeitskräfte

Die steigenden Kosten machen sich bemerkbar

In Bezug auf die Vergütung gaben 57,9% der Befragten an, dass sie einen Einsatz im Gesundheitswesen für einen Stundenlohn von CHF 35-45 annehmen würden, während 19,9% einen Stundenlohn von CHF 45-55 bevorzugen. Dies widerspiegelt einerseits die Ausbildungspyramide, d.h. es gibt weniger Mitarbeitende mit einem höheren Bildungsniveau und somit entsprechend höheren Lohnvorstellungen. Gleichzeitig gibt es mehr Mitarbeitende mit einem niedrigeren Ausbildungsgrad und entsprechend tieferen Lohnerwartungen. Gesamthaft ist jedoch eine Zunahme von 8,7% bzw. 6,3% in diesen Kategorien im Vergleich zum Vorjahr (März 2023) zu verzeichnen.

Diese Zunahme wird teilweise auch von den Befragten selbst wahrgenommen: 40,3% gaben an, einen leichten bis starken Anstieg der Stundenlöhne bemerkt zu haben.

Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zu den Lohnentwicklungen im Gesundheitswesen
Ein fairer Lohn ist wichtig, aber noch wichtiger sind das Wohlbefinden und die Arbeitsbedingungen. Yves Schneuwly, Chief Commercial Officer von Coople, fasst zusammen: “Die Umfrageergebnisse zeigen, dass eine faire Arbeitsbeziehung zwischen den Gesundheitseinrichtungen und ihren Mitarbeitenden im Mittelpunkt stehen muss.“ Dabei geht es nicht nur um die Vergütung, sondern auch um Selbstbestimmung, die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Coople Umfrage zeigt, dass 35,6% der Befragten eine neutrale Haltung zu den derzeitigen Arbeitsbedingungen einnehmen, während 29,2% unzufrieden bis sehr unzufrieden sind.
Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage bezüglich der Zufriedenheit über die Arbeitsbedingungen
Flexibilität und Autonomie sind das, wonach Arbeitnehmende suchen, während Zuverlässigkeit und Qualität die Grundpfeiler sind, die Unternehmen benötigen. Philipp Balscheit, Leiter des Bereichs Gesundheitswesen bei Coople, erläutert: „Diese Partnerschaften müssen neu definiert werden, um den sich wandelnden Bedürfnissen beider Parteien gerecht zu werden.“ Coople arbeitet daran, diese Bedürfnisse in Einklang zu bringen, um eine nachhaltige und faire Arbeitsumgebung zu schaffen. Ein wichtiger Fokus liegt darauf, sowohl den Bedürfnissen der Mitarbeitenden als auch den Anforderungen der Gesundheitseinrichtungen gerecht zu werden.

Coopler Stimmen aus dem Gesundheitswesen

Einige unserer Coopler erzählen, welche Vorteile sie in flexiblen Arbeitsmodellen sehen, welchen Mehrwert sie für die Einsatzbetriebe bringen und wie aus ihrer Sicht dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann.

Coople erhält auch dieses Jahr die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister für Temporärarbeit 2024″

Coople erhält auch dieses Jahr die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister für Temporärarbeit 2024″

Coople erhält zum 7. Mal in Folge die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister für Temporärarbeit”.

Die alljährliche Umfrage zu den besten Personaldienstleistern der Schweiz wird von der Handelszeitung, PME und dem Statistikunternehmen Statista durchgeführt. Coople erhielt zum wiederholten Mal die höchste Bewertung.

Yves Schneuwly:  “Die siebte aufeinanderfolgende Auszeichnung als beste Personaldienstleister ist für Coople ein grosser Erfolg und unterstreicht unser Bestreben, uns jeden Tag weiter zu verbessern. Wir haben eine einzigartige Wachstumsgeschichte, die uns gezeigt hat, dass wir inzwischen auf Augenhöhe mit den grossen traditionellen Mitbewerbern in einer Liga spielen. Wir als digital-native sind in einer einzigartigen Position, die Kandidaten, die Einsatzbetriebe und die Branche federführend in die digitale Personaldienstleistung zu führen und wir sehen dessen Digitalisierung als Chance, die Effizienz, Qualität und Transparenz für alle Beteiligten zu verbessern.”

Im Zeitraum zwischen dem 11. September und dem 3. November 2023 führten die Handelszeitung und PME eine Umfrage durch, bei der über 7’000 Personalverantwortliche von Unternehmen sowie Personalvermittler und Personaldienstleister zu ihren Erfahrungen mit Personaldienstleistern befragt wurden. Auf Basis der Ergebnisse wurden die besten Personaldienstleister ermittelt.

Rinaldo Olivari to Leave Coople

Rinaldo Olivari to Leave Coople

Rinaldo Olivari to Leave Coople

Zürich, 06.02.2024 – Coople, Europe’s leading digital staffing platform, today announced that Chief Executive Officer Rinaldo Olivari will be leaving Coople. This decision comes as a result of personal commitments requiring Mr. Olivari’s immediate attention and a need to prioritize family matters. Mr. Olivari has served as CEO for the past five and a half years, guiding the company through a period of remarkable growth and innovation.

In a message to the Coople team, Mr. Olivari shared his reasons: “I have dedicated significant time in 2023 to support close family members facing serious health issues. Considering the road ahead into 2024, it became apparent that the journey towards improved circumstances might take longer than anticipated, leading to the difficult decision to step down from my role.”

Commenting on the resignation, David Klein, Chairman of Coople’s Board, said: “During Mr. Olivari’s tenure as CEO, Coople has achieved substantial growth in users, revenues, and gross profit. The company has successfully implemented industry-leading innovation and automation, achieving its strategic objective of ‘Scaling Self Service Staffing Successfully’. While we are sad to see Mr. Olivari go, Coople is in a stronger position than ever with a solid financial, strategic and commercial foundation, and a strong leadership team to continue on its growth path”.

Coople has initiated a search for a new CEO. Mr. Olivari will remain in his position in the interim and is working closely with the Board and the Executive Management Team to ensure a smooth transition.

For media inquiries or further information, please contact Annette Burgard.



Media contact:
Annette Burgard
Chief Marketing Officer
Coople Holding AG, Albisriederstrasse 253, 8047 Zürich
annette.burgard@coople.com or media.ch@coople.com / media.uk@coople.com

About Coople:
Founded in Switzerland in 2009, Coople is one of Europe’s largest digital staffing platforms with more than one million registered flexible workers and 30,000 registered companies. Coople matches flexible workers to short- and long-term assignments in various roles in the healthcare, catering, hotel, retail, aviation, logistics, events and promotion and commercial sectors.

Zwei Länder. Eine Vision. Coople feiert das Erreichen der 1 Million Nutzer-Marke mit der Community.

Zwei Länder. Eine Vision. Coople feiert das Erreichen der 1 Million Nutzer-Marke mit der Community.

Coople, die führende Plattform für den digitalen Personalverleih, hat einen beeindruckenden Meilenstein erreicht und die Marke von einer Million registrierten Arbeitnehmenden in der Schweiz und in Grossbritannien überschritten. Dieser Erfolg spiegelt das exponentielle Wachstum des Unternehmens in den letzten Jahren wider. Coople hat frühzeitig die Bedeutung der Digitalisierung auf die Temporärarbeit erkannt und konsequent darauf gesetzt. Allein in der Schweiz verzeichnet das Unternehmen derzeit monatlich fast 12’000 neue Registrierungen. Mit insgesamt über 600’000 flexiblen Arbeitskräften sind somit 12% der erwerbstätigen Schweizer Bevölkerung bei Coople registriert.


Auf dem Weg zur Zukunft der flexiblen Arbeit

Seit August 2011 steht die Coople Jobs App der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung. Arbeitnehmende können mithilfe der App temporäre Einsätze entsprechend ihren Wünschen und ihrer Flexibilität finden und annehmen.

Die rapide wachsende Beliebtheit von Coople hat das Interesse zahlreicher Talente geweckt, die auf der Suche nach mehr Flexibilität sind. Arbeitnehmende aus verschiedenen Branchen schliessen sich zunehmend der Plattform an und entdecken die innovativen Lösungen, welche moderne Arbeitsverhältnisse bieten können. Dies unterstreicht das fortwährende Engagement von Coople, qualifizierte Arbeitskräfte zur richtigen Zeit mit den passenden Unternehmen zu verknüpfen.

Im Jahr 2023 haben sich bislang global über 150’000 neue Nutzer registriert, deren durchschnittliches Alter bei 29 Jahren liegt. Coople vermittelt flexible Arbeitskräfte für kurz- bis langfristige Einsätze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im kaufmännischen Sektor. Besonders gross ist das Interesse derzeit an Jobs als LogistikerIn, VerkaufsmitarbeiterIn, PflegerIn, KellnerIn, KassiererIn und RezeptionsassistentIn. Die durchschnittliche Bewertung der Arbeitsleistung der in diesem Jahr registrierten Coopler, die bereits Einsätze absolviert haben, beträgt hervorragende 3,67 von 4 Sternen.

Als Arbeitgeber sämtlicher Temporärarbeitenden, die Coople an ihre Einsatzbetriebe verleiht, übernimmt das Unternehmen die volle Verantwortung und stellt sicher, dass flexible oder temporäre Arbeit fair, lohnend und sozial abgesichert ist.


Flexible Arbeit im Trend

In einer kürzlich veröffentlichten Umfrage von swissstaffing, dem Verband für Personaldienstleister, wird deutlich, dass sich immer mehr Menschen bewusst für temporäre Arbeitsmodelle entscheiden. Die Studie hebt hervor, dass der Sinn der Arbeit, Autonomie und Work-Life-Balance an Bedeutung gewonnen haben, ohne dass der Wunsch nach Sicherheit nachgelassen hat. Temporärarbeit fungiert nicht nur als Sprungbrett zur Festanstellung, sondern bietet auch ideale Rahmenbedingungen für Berufstätige, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen nach mehr Flexibilität sehnen. Eine interne Umfrage von Coople, veröffentlicht im Juni 2023, bestätigt diesen Trend: 80% der Befragten äusserten den Wunsch, zumindest teilweise flexibel arbeiten zu können.


Vielfältige Motivationen für flexibles Arbeiten: Ein Blick in die Welt der Coopler

Die Gründe für den Wunsch nach flexibler Arbeit können vielfältig sein. Einige Menschen schätzen die Möglichkeit, in ihrem beruflichen Leben so flexibel wie möglich zu sein und ihre Arbeit selbstbestimmt zu gestalten. Andere suchen nach zusätzlichem Einkommen, um ihre finanzielle Situation zu verbessern oder die Grundkosten des Lebens zu decken. Eine weitere Antriebskraft ist die Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu erwerben, vorhandene Kompetenzen gezielt einzusetzen oder das eigene Netzwerk zu erweitern.

Aktuell bietet der Foto- und Videowettbewerb «Wir sind Coopler!» spannende Einblicke in die Erfahrungen von flexibel arbeitenden Menschen unterschiedlichen Hintergrunds und verschiedener Altersgruppen.


Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Insbesondere in Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels stellt die flexible Arbeitsmöglichkeit, die Coople seinen Mitarbeitenden bietet, ein entscheidendes Instrument dar, um Talente zu gewinnen, zu binden und auch Wiedereinsteiger zurückzugewinnen. Dies ist zum Beispiel in der Pflege hochrelevant. In Kombination mit dem Engagement, hochqualifizierte Arbeitskräfte erfolgreich mit den passenden Unternehmen zusammenzubringen, hat Coople seine führende Position in der digitalen Personalbeschaffungsbranche gefestigt und stetig ausbauen können.

Oder wie es der Gründer von Coople, Viktor Calabrò, sagt:

«Mit unserem immer breiter werdenden Angebot von kurzfristigen und vermehrt auch langfristigen Einsätzen unterstützen wir viele Coopler, ihre Arbeit an das individuelle Leben anzupassen und nicht umgekehrt. Wir setzen uns unermüdlich dafür ein und sind stolz, unserer wachsenden Community so viele Möglichkeiten bieten zu können. Coople trägt mit dem digitalen Ansatz dem wachsenden Flexibilitätsanspruch beispiellos Rechnung und ermöglicht temporären Arbeitnehmenden ein selbstbestimmtes Arbeiten und Unternehmen eine nachfrageorientierte Personalplanung.»

Coople im Gipfelaufstieg zur grössten Schweizer Arbeitnehmenden-Community knackt die 600’000 Nutzer-Marke

Coople im Gipfelaufstieg zur grössten Schweizer Arbeitnehmenden-Community knackt die 600’000 Nutzer-Marke

Coople, die führende Plattform für den digitalen Personalverleih, hat mit dem Erreichen der 600’000 Nutzer-Marke einen neuen Gipfel erklommen. Der Erfolg spiegelt das exponentielle Wachstum des Unternehmens in den letzten Jahren wider. Coople hat den Trend zur digitalen Rekrutierung frühzeitig erkannt, konsequent auf diesen Ansatz gesetzt und nun die grösste Arbeitnehmenden-Community der Schweiz aufgebaut. Innerhalb von nur einem Jahr konnte das Unternehmen über 110’000 neu registrierte Nutzer verzeichnen.

Yves Schneuwly, CCO von Coople, beschreibt die Erfolgsgeschichte folgendermassen:

«2009 war die Geburtsstunde von Coople. Unsere digitale Plattform war von Anfang an auf temporäre Arbeit ausgerichtet. Als globaler Wegbereiter und Vorreiter in Sachen Innovation im Bereich Personalverleih eröffnen wir flexiblen Arbeitnehmenden völlig neuartige Perspektiven. Unsere hochentwickelten Produktfunktionalitäten setzen Massstäbe und suchen ihresgleichen. Damit betreten wir eine neue Dimension in Bezug auf das Verständnis und den Einsatz von Technologie, welche die Nutzererfahrung direkt beeinflussen. Dass dies auch von unseren Arbeitnehmenden wertgeschätzt wird, zeigt sich in unseren Wachstumszahlen. Wir verzeichnen aktuell einen Zuwachs von monatlich knapp 10’000 Neuregistrationen.»

Dieser sprunghafte Anstieg an Popularität hat das Interesse einer Vielzahl von Branchen geweckt. Während immer mehr Unternehmen aus verschiedenen Sektoren der Plattform beitreten und deren innovative Personallösungen meist komplett selbstständig einsetzen, überbrückt Coople weiterhin die Kluft zwischen qualifizierten Personen und Unternehmen und beweist damit ihr anhaltendes Engagement für ihre Kernaufgabe: talentierte Arbeitskräfte zur richtigen Zeit mit den richtigen Unternehmen zusammenzubringen. Coople erhielt dieses Jahr zum 7. Mal in Folge die höchste Bewertung in der Kategorie «Beste Personaldienstleister im Bereich Temporärarbeit» durch die Handelszeitung, PME und das Statistikunternehmen Statista.


Flexible Arbeit weiterhin im Trend

Die internationale «Global Talent Study» aus dem Jahr 2021 ergibt, dass 84% der Arbeitnehmenden in der Schweiz sich die Möglichkeit wünschen, von flexiblen Arbeitszeiten zu profitieren. Eine vor kurzem veröffentliche Umfrage von swissstaffing zeigt zudem, dass immer mehr Menschen sich bewusst für temporäre Arbeitsmodelle entscheiden. Laut der Studie hat der Sinn der Arbeit, Autonomie und Work-Life-Balance an Bedeutung gewonnen – bei gleichbleibendem Wunsch nach Sicherheit. Die Temporärarbeit dient sowohl als Brücke zur Festanstellung, bietet aber auch optimale Rahmenbedingungen für Erwerbstätige, die sich nach mehr Flexibilität sehnen. Eine im Juni veröffentliche interne Coople Umfrage bestätigt den Trend: 80% der Befragten wünschen sich, mindestens teilweise flexibel zu arbeiten.

Vor allem in Zeiten des Fachkräfte- und Arbeitnehmendenmangels ist die unbegrenzte Flexibilität, die Coople seinen Arbeitnehmenden bietet, ein wesentliches Instrument, um Talente zu gewinnen oder zu halten und auch WiedereinsteigerInnen zurückzugewinnen. In Verbindung mit ihrem Engagement, qualifizierte Arbeitskräfte mit den richtigen Unternehmen zusammenzubringen, hat die Firma so ihre Position als Spitzenreiter in der digitalen Personalbeschaffungsbranche etabliert. Seit August 2011 ist die Coople Jobs App öffentlich und kostenfrei zugänglich. Arbeitnehmende können darüber ihren Wünschen und ihrer Flexibilität entsprechend, temporäre Einsätze leisten.

Zusammen mit Coople UK befindet sich Coople Schweiz im Endspurt des Rennens um die Million Nutzer. Voraussichtlich wird das Unternehmen noch vor Ende des Jahres die siebenstellige User-Marke knacken.


Über Coople:

Seit der Gründung in Zürich im Jahr 2009 hat sich Coople mit über 950’000 registrierten Arbeitnehmenden und 30’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform für den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible Arbeitskräfte für kurz- und langfristige Einsätze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im kaufmännischen Sektor.

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