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Coople erhĂ€lt auch dieses Jahr die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister fĂŒr TemporĂ€rarbeit 2024″

Coople erhĂ€lt auch dieses Jahr die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister fĂŒr TemporĂ€rarbeit 2024″

Coople erhĂ€lt zum 7. Mal in Folge die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister fĂŒr TemporĂ€rarbeit”.

Die alljĂ€hrliche Umfrage zu den besten Personaldienstleistern der Schweiz wird von der Handelszeitung, PME und dem Statistikunternehmen Statista durchgefĂŒhrt. Coople erhielt zum wiederholten Mal die höchste Bewertung.

Yves Schneuwly:  “Die siebte aufeinanderfolgende Auszeichnung als beste Personaldienstleister ist fĂŒr Coople ein grosser Erfolg und unterstreicht unser Bestreben, uns jeden Tag weiter zu verbessern. Wir haben eine einzigartige Wachstumsgeschichte, die uns gezeigt hat, dass wir inzwischen auf Augenhöhe mit den grossen traditionellen Mitbewerbern in einer Liga spielen. Wir als digital-native sind in einer einzigartigen Position, die Kandidaten, die Einsatzbetriebe und die Branche federfĂŒhrend in die digitale Personaldienstleistung zu fĂŒhren und wir sehen dessen Digitalisierung als Chance, die Effizienz, QualitĂ€t und Transparenz fĂŒr alle Beteiligten zu verbessern.”

Im Zeitraum zwischen dem 11. September und dem 3. November 2023 fĂŒhrten die Handelszeitung und PME eine Umfrage durch, bei der ĂŒber 7’000 Personalverantwortliche von Unternehmen sowie Personalvermittler und Personaldienstleister zu ihren Erfahrungen mit Personaldienstleistern befragt wurden. Auf Basis der Ergebnisse wurden die besten Personaldienstleister ermittelt.

Rinaldo Olivari to Leave Coople

Rinaldo Olivari to Leave Coople

Rinaldo Olivari to Leave Coople

ZĂŒrich, 06.02.2024 – Coople, Europe’s leading digital staffing platform, today announced that Chief Executive Officer Rinaldo Olivari will be leaving Coople. This decision comes as a result of personal commitments requiring Mr. Olivari’s immediate attention and a need to prioritize family matters. Mr. Olivari has served as CEO for the past five and a half years, guiding the company through a period of remarkable growth and innovation.

In a message to the Coople team, Mr. Olivari shared his reasons: “I have dedicated significant time in 2023 to support close family members facing serious health issues. Considering the road ahead into 2024, it became apparent that the journey towards improved circumstances might take longer than anticipated, leading to the difficult decision to step down from my role.”

Commenting on the resignation, David Klein, Chairman of Coople’s Board, said: “During Mr. Olivari’s tenure as CEO, Coople has achieved substantial growth in users, revenues, and gross profit. The company has successfully implemented industry-leading innovation and automation, achieving its strategic objective of ‘Scaling Self Service Staffing Successfully’. While we are sad to see Mr. Olivari go, Coople is in a stronger position than ever with a solid financial, strategic and commercial foundation, and a strong leadership team to continue on its growth path”.

Coople has initiated a search for a new CEO. Mr. Olivari will remain in his position in the interim and is working closely with the Board and the Executive Management Team to ensure a smooth transition.

For media inquiries or further information, please contact Annette Burgard.



Media contact:
Annette Burgard
Chief Marketing Officer
Coople Holding AG, Albisriederstrasse 253, 8047 ZĂŒrich
annette.burgard@coople.com or media.ch@coople.com / media.uk@coople.com

About Coople:
Founded in Switzerland in 2009, Coople is one of Europe’s largest digital staffing platforms with more than one million registered flexible workers and 30,000 registered companies. Coople matches flexible workers to short- and long-term assignments in various roles in the healthcare, catering, hotel, retail, aviation, logistics, events and promotion and commercial sectors.

Zwei LĂ€nder. Eine Vision. Coople feiert das Erreichen der 1 Million Nutzer-Marke mit der Community.

Zwei LĂ€nder. Eine Vision. Coople feiert das Erreichen der 1 Million Nutzer-Marke mit der Community.

Coople, die fĂŒhrende Plattform fĂŒr den digitalen Personalverleih, hat einen beeindruckenden Meilenstein erreicht und die Marke von einer Million registrierten Arbeitnehmenden in der Schweiz und in Grossbritannien ĂŒberschritten. Dieser Erfolg spiegelt das exponentielle Wachstum des Unternehmens in den letzten Jahren wider. Coople hat frĂŒhzeitig die Bedeutung der Digitalisierung auf die TemporĂ€rarbeit erkannt und konsequent darauf gesetzt. Allein in der Schweiz verzeichnet das Unternehmen derzeit monatlich fast 12’000 neue Registrierungen. Mit insgesamt ĂŒber 600’000 flexiblen ArbeitskrĂ€ften sind somit 12% der erwerbstĂ€tigen Schweizer Bevölkerung bei Coople registriert.


Auf dem Weg zur Zukunft der flexiblen Arbeit

Seit August 2011 steht die Coople Jobs App der Öffentlichkeit kostenlos zur VerfĂŒgung. Arbeitnehmende können mithilfe der App temporĂ€re EinsĂ€tze entsprechend ihren WĂŒnschen und ihrer FlexibilitĂ€t finden und annehmen.

Die rapide wachsende Beliebtheit von Coople hat das Interesse zahlreicher Talente geweckt, die auf der Suche nach mehr FlexibilitĂ€t sind. Arbeitnehmende aus verschiedenen Branchen schliessen sich zunehmend der Plattform an und entdecken die innovativen Lösungen, welche moderne ArbeitsverhĂ€ltnisse bieten können. Dies unterstreicht das fortwĂ€hrende Engagement von Coople, qualifizierte ArbeitskrĂ€fte zur richtigen Zeit mit den passenden Unternehmen zu verknĂŒpfen.

Im Jahr 2023 haben sich bislang global ĂŒber 150’000 neue Nutzer registriert, deren durchschnittliches Alter bei 29 Jahren liegt. Coople vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- bis langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im kaufmĂ€nnischen Sektor. Besonders gross ist das Interesse derzeit an Jobs als LogistikerIn, VerkaufsmitarbeiterIn, PflegerIn, KellnerIn, KassiererIn und RezeptionsassistentIn. Die durchschnittliche Bewertung der Arbeitsleistung der in diesem Jahr registrierten Coopler, die bereits EinsĂ€tze absolviert haben, betrĂ€gt hervorragende 3,67 von 4 Sternen.

Als Arbeitgeber sĂ€mtlicher TemporĂ€rarbeitenden, die Coople an ihre Einsatzbetriebe verleiht, ĂŒbernimmt das Unternehmen die volle Verantwortung und stellt sicher, dass flexible oder temporĂ€re Arbeit fair, lohnend und sozial abgesichert ist.


Flexible Arbeit im Trend

In einer kĂŒrzlich veröffentlichten Umfrage von swissstaffing, dem Verband fĂŒr Personaldienstleister, wird deutlich, dass sich immer mehr Menschen bewusst fĂŒr temporĂ€re Arbeitsmodelle entscheiden. Die Studie hebt hervor, dass der Sinn der Arbeit, Autonomie und Work-Life-Balance an Bedeutung gewonnen haben, ohne dass der Wunsch nach Sicherheit nachgelassen hat. TemporĂ€rarbeit fungiert nicht nur als Sprungbrett zur Festanstellung, sondern bietet auch ideale Rahmenbedingungen fĂŒr BerufstĂ€tige, die sich aus den unterschiedlichsten GrĂŒnden nach mehr FlexibilitĂ€t sehnen. Eine interne Umfrage von Coople, veröffentlicht im Juni 2023, bestĂ€tigt diesen Trend: 80% der Befragten Ă€usserten den Wunsch, zumindest teilweise flexibel arbeiten zu können.


VielfĂ€ltige Motivationen fĂŒr flexibles Arbeiten: Ein Blick in die Welt der Coopler

Die GrĂŒnde fĂŒr den Wunsch nach flexibler Arbeit können vielfĂ€ltig sein. Einige Menschen schĂ€tzen die Möglichkeit, in ihrem beruflichen Leben so flexibel wie möglich zu sein und ihre Arbeit selbstbestimmt zu gestalten. Andere suchen nach zusĂ€tzlichem Einkommen, um ihre finanzielle Situation zu verbessern oder die Grundkosten des Lebens zu decken. Eine weitere Antriebskraft ist die Gelegenheit, neue FĂ€higkeiten zu erwerben, vorhandene Kompetenzen gezielt einzusetzen oder das eigene Netzwerk zu erweitern.

Aktuell bietet der Foto- und Videowettbewerb «Wir sind Coopler!» spannende Einblicke in die Erfahrungen von flexibel arbeitenden Menschen unterschiedlichen Hintergrunds und verschiedener Altersgruppen.


Ein Erfolgsrezept fĂŒr die Zukunft

Insbesondere in Zeiten des anhaltenden FachkrĂ€ftemangels stellt die flexible Arbeitsmöglichkeit, die Coople seinen Mitarbeitenden bietet, ein entscheidendes Instrument dar, um Talente zu gewinnen, zu binden und auch Wiedereinsteiger zurĂŒckzugewinnen. Dies ist zum Beispiel in der Pflege hochrelevant. In Kombination mit dem Engagement, hochqualifizierte ArbeitskrĂ€fte erfolgreich mit den passenden Unternehmen zusammenzubringen, hat Coople seine fĂŒhrende Position in der digitalen Personalbeschaffungsbranche gefestigt und stetig ausbauen können.

Oder wie es der GrĂŒnder von Coople, Viktor CalabrĂČ, sagt:

«Mit unserem immer breiter werdenden Angebot von kurzfristigen und vermehrt auch langfristigen EinsĂ€tzen unterstĂŒtzen wir viele Coopler, ihre Arbeit an das individuelle Leben anzupassen und nicht umgekehrt. Wir setzen uns unermĂŒdlich dafĂŒr ein und sind stolz, unserer wachsenden Community so viele Möglichkeiten bieten zu können. Coople trĂ€gt mit dem digitalen Ansatz dem wachsenden FlexibilitĂ€tsanspruch beispiellos Rechnung und ermöglicht temporĂ€ren Arbeitnehmenden ein selbstbestimmtes Arbeiten und Unternehmen eine nachfrageorientierte Personalplanung.»

Coople im Gipfelaufstieg zur grössten Schweizer Arbeitnehmenden-Community knackt die 600’000 Nutzer-Marke

Coople im Gipfelaufstieg zur grössten Schweizer Arbeitnehmenden-Community knackt die 600’000 Nutzer-Marke

Coople, die fĂŒhrende Plattform fĂŒr den digitalen Personalverleih, hat mit dem Erreichen der 600’000 Nutzer-Marke einen neuen Gipfel erklommen. Der Erfolg spiegelt das exponentielle Wachstum des Unternehmens in den letzten Jahren wider. Coople hat den Trend zur digitalen Rekrutierung frĂŒhzeitig erkannt, konsequent auf diesen Ansatz gesetzt und nun die grösste Arbeitnehmenden-Community der Schweiz aufgebaut. Innerhalb von nur einem Jahr konnte das Unternehmen ĂŒber 110’000 neu registrierte Nutzer verzeichnen.

Yves Schneuwly, CCO von Coople, beschreibt die Erfolgsgeschichte folgendermassen:

«2009 war die Geburtsstunde von Coople. Unsere digitale Plattform war von Anfang an auf temporĂ€re Arbeit ausgerichtet. Als globaler Wegbereiter und Vorreiter in Sachen Innovation im Bereich Personalverleih eröffnen wir flexiblen Arbeitnehmenden völlig neuartige Perspektiven. Unsere hochentwickelten ProduktfunktionalitĂ€ten setzen MassstĂ€be und suchen ihresgleichen. Damit betreten wir eine neue Dimension in Bezug auf das VerstĂ€ndnis und den Einsatz von Technologie, welche die Nutzererfahrung direkt beeinflussen. Dass dies auch von unseren Arbeitnehmenden wertgeschĂ€tzt wird, zeigt sich in unseren Wachstumszahlen. Wir verzeichnen aktuell einen Zuwachs von monatlich knapp 10’000 Neuregistrationen.»

Dieser sprunghafte Anstieg an PopularitĂ€t hat das Interesse einer Vielzahl von Branchen geweckt. WĂ€hrend immer mehr Unternehmen aus verschiedenen Sektoren der Plattform beitreten und deren innovative Personallösungen meist komplett selbststĂ€ndig einsetzen, ĂŒberbrĂŒckt Coople weiterhin die Kluft zwischen qualifizierten Personen und Unternehmen und beweist damit ihr anhaltendes Engagement fĂŒr ihre Kernaufgabe: talentierte ArbeitskrĂ€fte zur richtigen Zeit mit den richtigen Unternehmen zusammenzubringen. Coople erhielt dieses Jahr zum 7. Mal in Folge die höchste Bewertung in der Kategorie «Beste Personaldienstleister im Bereich TemporĂ€rarbeit» durch die Handelszeitung, PME und das Statistikunternehmen Statista.


Flexible Arbeit weiterhin im Trend

Die internationale «Global Talent Study» aus dem Jahr 2021 ergibt, dass 84% der Arbeitnehmenden in der Schweiz sich die Möglichkeit wĂŒnschen, von flexiblen Arbeitszeiten zu profitieren. Eine vor kurzem veröffentliche Umfrage von swissstaffing zeigt zudem, dass immer mehr Menschen sich bewusst fĂŒr temporĂ€re Arbeitsmodelle entscheiden. Laut der Studie hat der Sinn der Arbeit, Autonomie und Work-Life-Balance an Bedeutung gewonnen – bei gleichbleibendem Wunsch nach Sicherheit. Die TemporĂ€rarbeit dient sowohl als BrĂŒcke zur Festanstellung, bietet aber auch optimale Rahmenbedingungen fĂŒr ErwerbstĂ€tige, die sich nach mehr FlexibilitĂ€t sehnen. Eine im Juni veröffentliche interne Coople Umfrage bestĂ€tigt den Trend: 80% der Befragten wĂŒnschen sich, mindestens teilweise flexibel zu arbeiten.

Vor allem in Zeiten des FachkrĂ€fte- und Arbeitnehmendenmangels ist die unbegrenzte FlexibilitĂ€t, die Coople seinen Arbeitnehmenden bietet, ein wesentliches Instrument, um Talente zu gewinnen oder zu halten und auch WiedereinsteigerInnen zurĂŒckzugewinnen. In Verbindung mit ihrem Engagement, qualifizierte ArbeitskrĂ€fte mit den richtigen Unternehmen zusammenzubringen, hat die Firma so ihre Position als Spitzenreiter in der digitalen Personalbeschaffungsbranche etabliert. Seit August 2011 ist die Coople Jobs App öffentlich und kostenfrei zugĂ€nglich. Arbeitnehmende können darĂŒber ihren WĂŒnschen und ihrer FlexibilitĂ€t entsprechend, temporĂ€re EinsĂ€tze leisten.

Zusammen mit Coople UK befindet sich Coople Schweiz im Endspurt des Rennens um die Million Nutzer. Voraussichtlich wird das Unternehmen noch vor Ende des Jahres die siebenstellige User-Marke knacken.


Über Coople:

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 950’000 registrierten Arbeitnehmenden und 30’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im kaufmĂ€nnischen Sektor.

Kritische Stimmen gegen TemporĂ€re in der Pflege – Coople rĂ€umt die Vorurteile aus dem Weg.

Kritische Stimmen gegen TemporĂ€re in der Pflege – Coople rĂ€umt die Vorurteile aus dem Weg.

Kommen wir einfach direkt zu den Fakten: 14’000 Jobs sind in der Pflege unterbesetzt. Mehr als 300 Pflegende schmeissen ihren Beruf jeden Monat hin. Wie kann denn aber die Betreuung pflegebedĂŒrftiger Menschen in der Schweiz ĂŒberhaupt noch sichergestellt werden? Das Ziel muss sein, qualifiziertes Personal an der richtigen Stelle und zu jeder Zeit parat zu haben – damit alle offenen Dienste abgedeckt und Patientinnen und Patienten ausnahmslos gut betreut sind. Die Pflege ist ein 24-Stunden-Job. Und temporĂ€re Mitarbeitende helfen, LĂŒcken zu schliessen und die Kernteams zu entlasten. Das ist unbestritten. Doch die Rechnung muss aufgehen – sowohl fĂŒr Organisationen wie auch fĂŒr festangestellte Mitarbeitende – und zu guter Letzt auch fĂŒr die TemporĂ€ren in der Pflege.

Deshalb zeigen wir in diesem Blog wichtige Argumente auf, damit TemporĂ€rangestellte nicht wie kĂŒrzlich von SP-NationalrĂ€tin Sarah Wyss als «gefĂ€hrliche Entwicklung» abgestempelt werden. RĂ€umen wir also mit den Vorurteilen auf:


Vorurteil 1: «Die TemporÀren in der Pflege erhöhen den Druck auf Festangestellte und belasten das bestehende Personal zusÀtzlich.»

Wenn temporĂ€res Pflegepersonal Schichten frei wĂ€hlen kann und Festangestellte nehmen mĂŒssen, was ĂŒbrigbleibt, dann kann das natĂŒrlich zu unbefriedigenden Spannungssituationen fĂŒhren.

Die Lösung ist relativ einfach: Das aktuelle System und die vorherrschenden Denkweisen mĂŒssen sich Ă€ndern. Als Beispiel lebt hier ein Unternehmen, das mehrere Seniorenzentren konzipiert und fĂŒhrt, einen spannenden Ansatz vor, der sich an das «Tetris-Spiel» anlehnt. DienstplĂ€ne werden von den Mitarbeitenden eigenstĂ€ndig in Teams erstellt. Die TemporĂ€ren fĂŒllen die LĂŒcken, die sich ergeben. Also die verbleibenden Schichten, die zu ihren persönlichen sowie beruflichen Situationen und ZeitplĂ€nen passen.

Animierte Darstellung der Schliessung von LĂŒcken in der Dienstplanung durch flexibles Personal von Coople.

So kann es vorkommen, dass MĂŒtter Familien- und Betreuungsarbeiten nachkommen, aber gerne zwischendurch flexibel, am Abend oder Wochenende arbeiten möchten. Durch so ein Setup etwa kann das Segment der WiedereinsteigerInnen reaktiviert werden, das der Branche sonst verschlossen bleibt. Dasselbe bei jĂŒngeren Arbeitnehmenden, die sich beispielsweise in der Aus- oder Weiterbildung befinden. Das BedĂŒrfnis der Mitarbeitenden nach Selbstbestimmung wird befriedigt und passt wunderbar zu den LebensumstĂ€nden aller Beteiligten.

Ein innovativer Ansatz weg von einer starren Planung kombiniert mit einem selbstbestimmten Vorgehen fĂŒhrt zu einer Win-Win-Situation und mehr Zufriedenheit fĂŒr alle. Dies funktioniert allerdings nur, wenn die Institutionen den BedĂŒrfnissen des Personals offen begegnen und mehr FlexibilitĂ€t anerkennen.


Vorurteil 2: «TemporĂ€re in der Pflege haben im Vergleich zu Festangestellten ein schlechteres Bild ĂŒber den Einsatzbetrieb und Patienten vor Ort.»

Der Einsatz temporĂ€re Arbeitnehmender sollte keiner FeuerwehrĂŒbung gleichen. Unternehmen mĂŒssen sich ĂŒberlegen, wie sie zusammen mit einem verlĂ€sslichen Personalpartner TemporĂ€rarbeit in ihre Prozesse integrieren. Optimal funktioniert dies, wenn TemporĂ€rarbeit als Langzeit-Investition betrachtet wird. Es braucht ein strategisches Umdenken.

Sahra, eine unserer Cooplerinnen bringt es auf den Punkt:

«Insbesondere im Gesundheitssektor, wo Beziehungsarbeit von grosser Bedeutung ist und Vertrauen eine zentrale Rolle spielt, empfinden sowohl Bewohner als auch das bestehende Personal hĂ€ufig wechselnde temporĂ€re Mitarbeiter als stets „neue Gesichter“, zu denen man jedes Mal wieder eine Vertrautheit aufbauen muss. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer sorgfĂ€ltigen Mitarbeiterbindung und der Schaffung von stabilen Arbeitsbeziehungen – auch mit flexiblem Personal. Ist eine lange Einsatzdauer nicht möglich, so ist die Planung und Organisation vor Ort das A und O. TemporĂ€re Arbeit ist in der Pflege ein grosses Thema, das eine grosse Chance sein kann, aber auch Herausforderungen mit sich bringt. Wichtig ist die Strategie, wie temporĂ€res Personal in den Unternehmen zum Einsatz kommt.»

Wichtig ist ebenfalls, dass die temporĂ€ren Mitarbeitenden eine gute EinfĂŒhrung bekommen, eine Einarbeitungszeit gewĂ€hrleistet ist und Aufgaben klar definiert sind. Je besser organisiert ein Unternehmen ist, je einfacher wird die Zusammenarbeit schlussendlich mit den temporĂ€ren Mitarbeitenden.

Haben sich TemporĂ€re in der Pflege in TesteinsĂ€tzen oder Schnupperschichten bewĂ€hrt, könnten sie fĂŒr zukĂŒnftige Rekrutierungsprozesse ĂŒber sogenannte Mitarbeitenden- oder Favoriten-Pools jederzeit wieder direkt ĂŒber Jobs informiert werden. So stellt der Betrieb sicher, dass er die besten und passendsten ArbeitskrĂ€fte immer wieder erreicht. Diese KontinuitĂ€t baut Vertrauen auf, temporĂ€re Arbeitnehmende werden besser akzeptiert und in die bestehenden Teams integriert.


Vorurteil 3: «TemporĂ€re in der Pflege sind teuer. Es fehlt Geld, das dann fĂŒr bessere Löhne und Arbeitsbedingungen der Festangestellten zur VerfĂŒgung steht.»

Hier kommt es sicherlich auf die Preismodelle der Personaldienstleister an. Bei Coople etwa wird nur fĂŒr die effektive Arbeitsleistung bezahlt. FĂŒr jeden veröffentlichten Einsatz legt der Einsatzbetrieb die Dauer und den Stundenlohn eigenstĂ€ndig fest. Die schlussendlichen Kosten errechnen sich aus dem definierten Lohn, multipliziert mit einem Verleihfaktor. Im Unterschied zu anderen Personaldienstleistern erhĂ€lt der Kunde also keinen unbekannten Mitarbeitenden zu einem vom Verleiher bestimmten Preis, sondern er bestimmt die Konditionen und wĂ€hlt die am besten passenden Kandidaten selbst aus.

Kommt es zu einer vertraglich geregelten Anstellung, kĂŒmmert sich Coople zudem um die gesamte Personaladministration inklusive Löhne und SozialversicherungsbeitrĂ€ge. Auch hier kann ein Betrieb Personalkosten einsparen, indem ArbeitsaufwĂ€nde minimiert und ausgelagert werden. Von diesen Einsparungen profitiert schlussendlich der gesamte Betrieb.


Schlussfolgerung

Eines ist sicher: Um das Pflegeangebot in der Schweiz aufrecht zu halten, mĂŒssen alle vorhandenen Möglichkeiten in Betracht gezogen und neue Quellen erschlossen werden, um Arbeitnehmende im Arbeitsmarkt und Beruf zu halten oder zurĂŒckzuholen, denn die Branche geht auf dem Zahnfleisch. Dies genau macht TemporĂ€rarbeit möglich!

Viele Pflegende wollen den Beruf nicht verlassen und sehen gerade in den temporĂ€ren Anstellungen viele Vorteile. Zu den richtigen Bedingungen sind viele von ihnen bereit, weiterzuarbeiten. GemĂ€ss dem Branchenverband swissstaffing waren 2022 rund 7’500 von insgesamt 90’000 BeschĂ€ftigten temporĂ€r im Pflegebereich angestellt. Flexible Arbeitszeiten, besserer Lohn, mehr Freizeit, weniger Überlastung und Druck, aber auch die Möglichkeit, fĂŒr verschiedene Organisationen tĂ€tig zu werden und mehr Abwechslung in den Alltag zu bringen, sind einige der BedĂŒrfnisse, welche TemporĂ€rarbeit decken kann. «Die TemporĂ€rarbeit ist aufgrund ihres optimalen Mix zwischen FlexibilitĂ€t und sozialer Sicherheit fĂŒr viele Arbeitnehmende eine ganz bewusste Wahl», betont auch swissstaffing.

Abschliessend lĂ€sst sich betonen, dass TemporĂ€re in der Pflege in der Regel top motiviert am Arbeitsplatz erscheint, denn diese Personen haben sich frei dazu entschieden, fĂŒr eine bestimmte Dauer an einem Ort ihre Arbeitsleistung einzubringen.


Und so funktioniert der Personalverleih bei Coople

Dank digitaler Personalbeschaffungsmöglichkeiten, wie Coople sie anbietet, veröffentlichen Unternehmen offene EinsĂ€tze innerhalb von wenigen Minuten und greifen danach sofort auf einen Mitarbeitenden-Pool von schweizweit ĂŒber 600‘000 registrierten Arbeitnehmenden zu – davon kommen rund 30‘000 aus dem Gesundheitswesen.

Im Gegensatz zu den klassischen Personaldienstleistern bietet Coople rund um die Uhr einen enorm schnellen Service und maximale Transparenz etwa hinsichtlich Ausbildung und Erfahrung der ArbeitskrĂ€fte. Unternehmen publizieren ihre Vakanz auf der Coople Plattform oder ĂŒber die Business App selbststĂ€ndig und legen dabei den Stundenlohn, den sie fĂŒr die Arbeit zu zahlen bereit sind, selbst fest. Dank eines Algorithmus sehen die Jobsuchenden immer nur jene Anzeigen, die auf ihr Profil passen – bezĂŒglich Ausbildung, Berufserfahrung und VerfĂŒgbarkeit. Auch der angebotene Lohn ist schon im Inserat aufgefĂŒhrt. Der Kunde sichtet die Bewerber, die bereits auf ihre Qualifikationen und Arbeitserlaubnis geprĂŒft wurden. Er wĂ€hlt aus und stellt an. Je nach Bedarf könnte die flexible Arbeitskraft schon innert weniger Stunden am neuen Arbeitsort auftauchen und UnterstĂŒtzung bieten.


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Das neue KI-Tool von Coople hilft Unternehmen beim Verfassen erfolgreicher Stellenbeschreibungen.

Das neue KI-Tool von Coople hilft Unternehmen beim Verfassen erfolgreicher Stellenbeschreibungen.

Das KI-Tool des digitalen Personaldienstleisters wurde dafĂŒr trainiert, mithilfe von „Deep Learning“ Stellenbeschreibungen zu erstellen, damit Unternehmen bei der Personalbeschaffung Zeit sparen können.

Eine gute Stellenbeschreibung entscheidet oft darĂŒber, ob sich ein potenzieller Arbeitnehmer bewirbt oder sich fĂŒr eine andere Stelle entscheidet. Sie ist das wichtigste Mittel fĂŒr Unternehmen, um Bewerber anzusprechen und gleichzeitig zu vermitteln, was sie suchen und im Gegenzug zu bieten bereit sind. Das Verfassen der perfekten Stellenbeschreibung kann jedoch ein zeitaufwendiger Prozess sein, der den Fokus von anderen dringenden Aufgaben ablenkt.

Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat die digitale Plattform fĂŒr den Personalverleih Coople ein KI-gesteuertes Tool entwickelt, das dafĂŒr trainiert wurde, auf der Grundlage einer einfachen Eingabeaufforderung EntwĂŒrfe fĂŒr Stellenbeschreibungen zu verfassen. Das spart Unternehmen Zeit und hilft ihnen, ĂŒberzeugende Inhalte zu erstellen, die fĂŒr Bewerber attraktiv sind.


Yves Schneuwly, Group Chief Commercial Officer bei Coople, kommentiert:

«Im Allgemeinen stellen wir fest, dass Unternehmen, die klare Stellenbeschreibungen zur VerfĂŒgung stellen, ein höheres Volumen an Bewerbungen erhalten – was bedeutet, dass sie eher in der Lage sind, den idealen Mitarbeitenden in einer kĂŒrzeren Zeitspanne zu finden.»

«Wir wissen jedoch, dass dies auch einer der zeitaufwendigsten Aspekte des Einstellungsprozesses sein kann. Deshalb haben wir ein KI-Tool zum Verfassen von Beschreibungen auf unserer Plattform integriert, das Unternehmen bei der Erstellung von Stellenangeboten nutzen können, damit sie damit weniger Zeit verbringen und sich stattdessen auf die Suche nach dem perfekten Mitarbeiter konzentrieren können.»

«Wir setzen uns leidenschaftlich fĂŒr die Nutzung moderner Technologien ein, um den Einstellungsprozess sowohl fĂŒr Unternehmen als auch fĂŒr Bewerber zu vereinfachen und unser Tool zur Stellenbeschreibung ist nur ein Beispiel dafĂŒr, wie wir bei Coople stetig versuchen, den Prozess zu vereinfachen.»

Das neue Tool von Coople ermöglicht es den Nutzern der Webplattform, einen ersten Entwurf ihrer Stellenbeschreibung mit nur wenigen kurzen Informationen automatisch zu erstellen – einschliesslich der Stellenbezeichnung und einer groben Beschreibung der Position in AufzĂ€hlungspunkten. ZusĂ€tzliche Informationen, wie Vorteile am Arbeitsplatz, Unternehmenswerte und Details zum Arbeitsumfeld, werden automatisch aus dem Profil des Unternehmens auf der Coople Plattform ĂŒbernommen.

Anhand dieser Informationen, zusammen mit dem öffentlichen Firmennamen, dem Standort und der Beschreibung des Unternehmens, erstellt das Tool in wenigen Augenblicken eine vorlÀufige Stellenbeschreibung, die bearbeitet werden kann, um zusÀtzliche Informationen bereitzustellen oder ungenaue Details zu korrigieren.

Das Tool wurde mit einer grossen Menge an Textdaten trainiert, wobei eine Form des maschinellen Trainings verwendet wurde, die als „Deep Learning“ bekannt ist. Dadurch konnte das Tool Gemeinsamkeiten bei Stellenbeschreibungen und Formatierungsstandards erkennen. Mit diesem Wissen ist das Tool in der Lage, neue Texte auf der Grundlage des Gelernten zu erstellen. Wichtig herauszustellen ist, dass die enthaltenden Informationen, die zum Trainieren des Tools verwendet werden, niemals aus Nutzerdaten besteht.


So sieht das KI-Tool auf der Coople Plattform aus

Ki Tool, dass eine Einsatzbeschreibung auf der Coople Plattform durchfĂŒhrt

Eine vollstÀndige ErklÀrung des neuen Tools von Coople finden Sie hier.


Über Coople

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 600’000 registrierten Arbeitnehmenden und ĂŒber 25’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im kaufmĂ€nnischen Sektor.