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Coople und Spitex bauen die Zusammenarbeit im Kanton ZĂŒrich aus, um dem FachkrĂ€ftemangel in der Pflegebranche gemeinsam die Stirn zu bieten.

Coople und Spitex bauen die Zusammenarbeit im Kanton ZĂŒrich aus, um dem FachkrĂ€ftemangel in der Pflegebranche gemeinsam die Stirn zu bieten.

Coople, die fĂŒhrende Plattform fĂŒr digitalen Personalverleih, freut sich, die Ausweitung der Zusammenarbeit mit ​dem Spitex Verband Kanton ZĂŒrich ​bekannt zu geben. Mit dieser erweiterten Partnerschaft wird Coople die Spitex mit innovativen Lösungen unterstĂŒtzen, um den FachkrĂ€ftemangel im Gesundheits- und Pflegebereich zu ĂŒberwinden.

«Basierend auf der erfolgreichen Zusammenarbeit einzelner Organisationen mit Coople verstĂ€rken und vergrössern wir als Spitex Verband Kanton ZĂŒrich mit dieser Kooperation die bestehenden Partnerschaften. Dank den Kompetenzen und der Schnelligkeit von Coople möchten wir so in Zeiten des FachkrĂ€ftemangels neue Wege gehen. Damit wir unsere hochwertigen pflegerischen Leistungen aufrechterhalten können, sind wir auch auf flexible temporĂ€re Mitarbeitende angewiesen», kommentierte Claudia Schade-Meier, GeschĂ€ftsleiterin des Spitex Verbands Kanton ZĂŒrich, die Zusammenarbeit.

Mit innovativen Lösungen gegen den FachkrÀftemangel

Die nicht-profitorientierte Spitex beschĂ€ftigt im Kanton ZĂŒrich ĂŒber 5’200 Mitarbeitende (ca. 2’700 VollzeitĂ€quivalente), welche ca. 35’000 Menschen zuhause pflegen. Damit ist sie schweizweit die grösste Anbieterin ambulanter Pflege- und Betreuungsleistungen. Angesichts der Notwendigkeit flexible Lösungen gegen den anhaltenden FachkrĂ€ftemangel in der Pflege und Betreuung zu finden, kollaboriert die Spitex mit Coople, um neue Modelle zur Rekrutierung bereitzustellen.

Über eine Landingpage wird derzeit ein Pool von Interessenten aufgebaut, die zukĂŒnftig EinsĂ€tze fĂŒr die Spitex ĂŒbernehmen möchten. Nach erfolgreicher Profilerstellung und -prĂŒfung auf der Coople Plattform kann die Spitex diesen Kandidatinnen und Kandidaten direkt geeignete Stellen anbieten und so schrittweise ihre Talentpools aufbauen. Durch die Übernahme der gesamten Personaladministration durch Coople wird die Spitex entlastet und ein effizientes, beschleunigtes Personalmanagement gewĂ€hrleistet.

WiedereinsteigerInnen eine neue Chance bieten

Spitex und Coople sind aktiv auf der Suche nach FachkrĂ€ften in der Pflege, einschliesslich Spezialistinnen und Spezialisten in der Palliative Care, Psychologen und MPAs. Die Zusammenarbeit zielt zudem darauf ab, Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteigern den Weg zurĂŒck in den Pflegeberuf zu ermöglichen.

Dabei soll auch das Thema Weiterbildung nicht zu kurz kommen. Via temptraining, dem Weiterbildungsfond fĂŒr TemporĂ€rarbeitende, können flexible Arbeitnehmende von zusĂ€tzlichen Ausbildungen oder «Refresher-Kursen» profitieren, sobald sie innerhalb von 12 Monaten mindestens 88 Stunden temporĂ€r gearbeitet haben. ​​

«Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit der Spitex auszubauen und zu ihrem zukunftsgerichteten Ansatz zur BekĂ€mpfung des FachkrĂ€ftemangels im Gesundheitswesen beizutragen», sagt Yves Schneuwly, CCO von Coople. «Durch den Einsatz unserer fortschrittlichen Personallösungen und die BĂŒndelung von Ressourcen wollen wir fĂŒr die Spitex im Kanton ZĂŒrich ein robustes Talentnetzwerk aufbauen, das es ermöglicht, ihren Personalbedarf schneller und effektiver zu decken.»

Coople begrĂŒsst die Initiative des Spitex Verbands Kanton ZĂŒrich, sich mit innovativen Lösungen gegen den FachkrĂ€ftemangel einzusetzen. Die gemeinsame Vision und das Engagement fĂŒr hochwertige Gesundheitsdienste machen diese Partnerschaft zu einer natĂŒrlichen ErgĂ€nzung.

 

Über Coople

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 500’000 registrierten Arbeitnehmenden und ĂŒber 20’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im kaufmĂ€nnischen Sektor.

 

Über den Spitex Verband Kanton ZĂŒrich

Der Spitex Verband Kanton ZĂŒrich ist der Dachverband der (gemeinnĂŒtzigen) Spitex-Organisationen im Kanton ZĂŒrich. Der Verband vertritt die Interessen der Spitex-Organisationen und unterstĂŒtzt diese im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im politischen Umfeld. Der Verband unterstĂŒtzt die Entwicklung und den Ausbau von bedarfsorientierten, benĂŒtzerfreundlichen und leistungsfĂ€higen Spitex-Diensten im Kanton ZĂŒrich mit. Mit ĂŒber 5’200 Mitarbeitenden, davon ein grosser Anteil in Teilzeitpensen, werden in rund 2’600’000 Leistungsstunden 35’000 Klientinnen und Klienten gepflegt und betreut.

Der Cirque du Soleil vertraut bei der Personalrekrutierung auf das Schweizer Unternehmen Coople

Der Cirque du Soleil vertraut bei der Personalrekrutierung auf das Schweizer Unternehmen Coople

Nach den erfolgreichen Shows in Genf, wurde Coople, Europas grösste digitale Plattform fĂŒr den Personalverleih, vom renommierten Cirque du Soleil ausgewĂ€hlt, die Rekrutierung von temporĂ€ren Mitarbeitern fĂŒr die Schweizer Tournee in ZĂŒrich fortzufĂŒhren.

Nach einer mehr als zweijĂ€hrigen Pause kehrt der Cirque du Soleil mit ihrer Show “Luzia” in die Schweiz zurĂŒck. Nach einem erfolgreichen Start der Vorstellungen Ende Mai in Genf, gastiert die Show ab dem 20. September bis zum 23. Oktober 2022 in ZĂŒrich. Die lang ersehnte RĂŒckkehr in die Schweiz stellte den Cirque du Soleil aber auch vor die Herausforderung, einen vertrauenswĂŒrdigen, flexiblen und zuverlĂ€ssigen Personalpartner vor Ort zu finden. Mit einem Pool von ĂŒber 500’000 registrierten Arbeitnehmenden war Coople im Stande, alle offenen Positionen fĂŒr die Shows in Genf innerhalb von nur zwei Wochen zu decken. Auf Basis dieser erfolgreichen Zusammenarbeit wurde Coople auch fĂŒr die Shows in ZĂŒrich zum exklusiven Personalpartner ausgewĂ€hlt. Im Rahmen dieser Partnerschaft sind auf der digitalen Plattform Coople diverse klassische und zugleich aussergewöhnliche EinsĂ€tze zu finden, die den temporĂ€ren Mitarbeitenden ein interessantes und unkonventionelles Arbeitsumfeld bieten.

Aufregende und ausgefallene Stellenangebote

Der Cirque du Soleil, der seine Zelte auf dem Hardturm Areal aufschlagen wird, ist ab dem 5. September mit den Aufbauarbeiten der Anlage beschÀftigt. Coople wird dem Unternehmen sowohl beim Aufbau, Abbau und wÀhrend der gesamten Show tatkrÀftig zur Seite stehen.

Nebst den Akrobaten, die direkt beim Cirque du Soleil angestellt sind, werden fast 400 temporĂ€re Mitarbeitende, die sogenannten „Coopler“, beschĂ€ftigt sein. Darunter LogistikerInnen, Hostessen, VerkĂ€uferInnen, Köche / Köchinnen, Serviceangestellte und viele weitere. Sie alle werden vor und hinter den Kulissen fĂŒr einen reibungslosen Ablauf der atemberaubenden Show sorgen.

DarĂŒber hinaus sucht der Zirkus auch nach Nischenprofilen, die eher kreativ ausgerichtet sind, wie z. B. KostĂŒmschneider/in. Marc Taeter, Project Manager, erlĂ€utert: «So viele verschiedene Profile in so kurzer Zeit zu finden, ist eine echte Herausforderung, die nur von einem agilen, dynamischen und innovativen Personalverleiher bewĂ€ltigt werden kann.» Die Vielfalt der EinsĂ€tze ermöglicht es den externen Angestellten, einen einzigartigen und vollumfĂ€nglichen Blick vor und hinter die Kulissen zu werfen.

Starkes Wachstum des Arbeitsmarktes seit Aufhebung der Corona-Massnahmen

„Nach ĂŒber zwei Jahren Pandemie freuen wir uns, dass wir einen internationalen Akteur aus der Unterhaltungsbranche begleiten dĂŒrfen. GrundsĂ€tzlich gibt es derzeit unzĂ€hlige offene Stellen auf dem Arbeitsmarkt, die wir in Echtzeit auf unserer Plattform zur VerfĂŒgung stellen. Arbeitnehmende wĂŒnschen sich heutzutage immer mehr berufliche Freiheit, FlexibilitĂ€t und OriginalitĂ€t – Aspekte, die wir bieten können. Dank unseres Netzwerks und unserer digitalen Lösung können wir zudem die BedĂŒrfnisse von grossen Unternehmen qualitativ hochwertig und schnell erfĂŒllen”, so Marc Taeter. Um die AufwĂ€nde bei der Personalplanung des Auftraggebers zu minimieren, bietet Coople massgeschneiderte Lösungen fĂŒr (Gross-)Unternehmen an, die schnell und mit hoher AgilitĂ€t umgesetzt werden können.


Über Coople

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 750’000 registrierten Arbeitnehmern und 20’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im KaufmĂ€nnischen Sektor.
www.coople.com

Soziale Absicherung und TemporĂ€rarbeit: It’s a Match!

Soziale Absicherung und TemporĂ€rarbeit: It’s a Match!

Eine neue Studie des Branchenverbands der Personaldienstleister swissstaffing hat die soziale Absicherung bei flexiblen Arbeitsmodellen untersucht und gezeigt: Die TemporÀrarbeit bietet die beste soziale Absicherung der analysierten flexiblen Arbeitsformen.

26% der Schweizer Erwerbsbevölkerung arbeiten in flexiblen Arbeitsformen. Dazu gehört etwa «SelbststĂ€ndigkeit ohne Angestellte», «mehrfach beschĂ€ftigt», «Teilzeitarbeit unter 50 Prozent», «Arbeit auf Abruf» oder «TemporĂ€rarbeit». Geht es nun aber um die berufliche Vorsorge und soziale Absicherung, sind nicht alle Gruppen gleich gut gestellt: TemporĂ€rarbeit als Arbeitsform bietet die Möglichkeit, viele der Risiken zu reduzieren, ohne die FlexibilitĂ€t zu verlieren. Die AusĂŒbenden sind Angestellte, unterliegen etwa dem Arbeits- und Sozialversicherungsrecht – anders als SelbststĂ€ndige – und profitieren von massgeschneiderten Lösungen, z.B. im Bereich der Weiterbildungen. LĂŒcken in der Altersvorsorge werden durch die Personaldienstleister wie Coople geschĂŒtzt. Diese Vorteile haben viele Menschen erkannt: bereits ĂŒber 400’000 bei Coople registrierte Arbeitnehmende profitieren von einer langfristigen und umfassenden sozialen Absicherung.

Yves Schneuwly: “Uns war seit der GrĂŒndung von Coople wichtig, dass wir mit unserem Angebot nicht nur Unternehmen agiler, sondern dabei immer faire Arbeits- und Lebensbedingungen fĂŒr unsere Coopler möglich machen. Dass es mittlerweile die sozialstaatlichen Möglichkeiten dazu gibt, verdeutlicht fĂŒr uns einmal mehr: Die verĂ€nderte LebensrealitĂ€t von Arbeitnehmenden mit dem Wunsch nach flexiblen, alternativen Arbeitsmodellen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.”

Das vollstÀndige White Paper «TemporÀrarbeitende sind am besten gestellt: Flexible
Arbeitsmodelle im Vergleich» steht zum Download zur VerfĂŒgung unter www.swissstaffing.ch/whitepaper

Vorteile ĂŒberzeugen – ArbeitskrĂ€fte fordern mehr FlexibilitĂ€t im Gesundheitswesen

Vorteile ĂŒberzeugen – ArbeitskrĂ€fte fordern mehr FlexibilitĂ€t im Gesundheitswesen

Eine Umfrage von Coople mit ĂŒber 450 teilnehmenden Personen mit medizinischem Jobprofil zeigt, dass der Wunsch nach flexibler Arbeit gross ist und auch in einer Branche umgesetzt werden kann, die in erster Linie nicht fĂŒr flexible Anstellungen bekannt ist. Eine Möglichkeit, dem vorhandenen FachkrĂ€ftemangel im Gesundheitswesen entscheidend entgegenzuwirken, könnte darin bestehen, dass Unternehmen, Institutionen, SpitĂ€ler und Kliniken dem FlexibilitĂ€tsanspruch der Mitarbeitenden Gehör schenken und diesen Wunsch in die Praxis umsetzen.

Die Corona-Pandemie hat in den letzten zwei Jahren eindrĂŒcklich vor Augen gefĂŒhrt, wie essenziell ein effizientes Personalmanagement im Gesundheitswesen ist. Sie hat zudem aufgezeigt, dass es Optionen geben muss, mittels denen innerhalb von kĂŒrzester Zeit medizinische KapazitĂ€ten aufgebaut und verwaltet werden können. Damit die Gesundheitsbranche auch in Zukunft verlĂ€sslich aufgestellt ist, muss ihr Personalkörper gut funktionieren und nachfrageorientiert arbeiten können. Ausreichend verfĂŒgbare, flexibel einsetzbare sowie zufriedene Arbeitnehmende sind hierfĂŒr ausschlaggebend. Um sowohl im medizinischen Alltag wie auch in Krisensituation angemessen reagieren zu können, sind auch flexible Jobangebote unabdingbar – was beispielsweise beim Aufbau und Betrieb von Test- und Impfzentren ersichtlich wurde.

95.2% der Befragten sehen zahlreiche Vorteile von flexibler Arbeit im Gesundheitswesen

Eine Umfrage, die von Coople, zwischen dem 21.02. und 08.03.2022 unter 458 flexiblen Arbeitnehmenden* realisiert wurde, offenbart interessante Einblicke fĂŒr flexible ArbeitseinsĂ€tze im Gesundheitswesen. Alle Befragten haben ihr Interesse signalisiert, im Rahmen der Impfkampagne des Kantons ZĂŒrich zu arbeiten oder wurden fĂŒr diese angestellt.

Auf die Frage, welche Vorteile sie in einem flexiblen Arbeitsmodell sehen, antworten 76.4% (bei möglichen Mehrfachantworten), dass die freie Einteilung der Arbeitszeit fĂŒr sie die grösste Rolle spiele. 63.1% empfinden die Möglichkeit, ein Zusatzeinkommen durch flexible Arbeit zu generieren, als zentral. Jeweils ein gutes Drittel nennen ausserdem eine ausgeglichenere Work-Life-Balance sowie mehr Zeit fĂŒr Fort- und Weiterbildungen bzw. Studium und die bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Familie als wichtigste Vorteile.

Mehrheit des flexiblen Personals sieht einen unternehmerischen Umschwung zur flexiblen Arbeit im Gesundheitswesen

Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zum Umdenken in Bezug auf ihren unternehmerischen Alltag bewegt und flexible Arbeitsmodelle haben in den letzten Jahren rapide an AttraktivitĂ€t gewonnen. Die Teilnehmenden der Umfrage wurden gefragt, ob Sie das GefĂŒhl haben, dass dieser Trend auch im Gesundheitswesen angekommen sei. 71.6% der Befragten stimmen dem zu und bestĂ€tigen das Momentum hin zu mehr FlexibilitĂ€t.

Flexible Arbeit im Gesundheitswesen

Überzeugendes Interesse fĂŒr Express- und Kurz-EinsĂ€tze im Gesundheitswesen

Die Mehrheit der Befragten ist weiterhin explizit auf der Suche nach flexiblen und kurzen ArbeitseinsĂ€tzen innerhalb der Branche. Mit 84.6% ist dabei vor allem das Interesse an ExpresseinsĂ€tzen sehr hoch. Unter ExpresseinsĂ€tzen versteht man EinsĂ€tze, die innerhalb weniger Minuten bis zu maximal 24 Stunden vor dem Einsatzbeginn angekĂŒndigt bzw. verfĂŒgbar gemacht werden. Bei diesen EinsĂ€tzen besteht damit ein unmittelbarer Bedarf an ArbeitskrĂ€ften. Des Weiteren sprechen sich 60.8% der Befragten fĂŒr eher kurze ArbeitseinsĂ€tze aus, die wenige Stunden bis maximal einen Tag dauern.

Grossteil der Befragten Ă€ussert sich neutral zu den Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen – NĂ€hrboden fĂŒr eine Flexibilisierungsdebatte?

Auf die Frage, ob die flexiblen Arbeitnehmenden mit den Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen aktuell zufrieden sind, gibt der Grossteil der Befragten (43.9%) ein eher neutrales Bild ab. Ein Viertel der Befragten (24.9%) sind mit den aktuellen Arbeitsbedingungen ĂŒberhaupt nicht zufrieden

Diese Resonanz setzt eine gute Grundlage fĂŒr eine Diskussion zum Thema der attraktiveren Arbeitsmodelle fĂŒr ArbeitskrĂ€fte im Gesundheitswesen. So können zum Beispiel die EinfĂŒhrung von flexiblen Arbeitsmodellen und lukrative monetĂ€re Anreize die Quote der ArbeitskrĂ€fte, die in der Branche bleiben, erhöhen. GemĂ€ss einem Bericht der NZZ vom November 2021** sind insbesondere Stress und das eher tiefe Lohnniveau bis heute die fĂŒhrenden HauptgrĂŒnde dafĂŒr, dass zum Beispiel rund 40% der Arbeitnehmenden in der Pflege den Beruf aufgegeben. Die Gesundheitsbranche hinkt im Vergleich zu anderen Branchen im Flexibilisierungsgrad hinterher und bekommt die Folgen dieser Entwicklung deutlich zu spĂŒren. Politische sowie wirtschaftliche EntscheidungstrĂ€ger mĂŒssen verstehen, dass ein allgegenwĂ€rtiger FachkrĂ€ftemangel nur gelöst werden kann, wenn der Schritt hin zu mehr FlexibilitĂ€t innerhalb der Branche auch aktiv angegangen wird. Meilensteine wie die Verabschiedung der Pflegeinitiative sind Schritte in die richtige Richtung, reichen aber aus der Perspektive der Arbeitnehmenden noch nicht aus.

Yves Schneuwly, CCO von Coople: „Die Resultate zeigen, dass dem FachkrĂ€ftemangel im Gesundheitswesen, insbesondere bei den PflegefachkrĂ€ften, mit einem höheren Flexibilisierungsgrad punktuell entgegengewirkt werden kann. Sich einerseits ĂŒber den Personalmangel zu beklagen, aber andererseits nicht bereit zu sein, den Flexibilisierungsgrad anzupassen, ist paradox. Die TemporĂ€rbranche hat wĂ€hrend der Pandemie bewiesen, welchen Mehrwert flexible Mitarbeitende der Schweizer Wirtschaft und den einzelnen Branchen liefern können. So hat das Gesundheitswesen ĂŒber die letzten Jahre eine starke Entwicklung und Zunahme von temporĂ€ren ArbeitskrĂ€ften erlebt. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Trend zukĂŒnftig fortsetzen wird. Denn mit einer höheren Bereitschaft, flexible Arbeitsmodelle anzubieten, können gesuchte FachkrĂ€fte, die dem Gesundheitswesen den RĂŒcken gekehrt haben, wieder reaktiviert werden.“

Infografik ansehen


Über Coople

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 650’000 registrierten Arbeitnehmern und 20’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im KaufmĂ€nnischen Sektor.
www.coople.com


* Umfrage/Teilnehmende:

– 458 Teilnehmende, nicht-reprĂ€sentativ fĂŒr alle flexiblen Mitarbeitenden der Schweizer Gesundheitsbranche

– Alle Teilnehmenden waren in den letzten 8 Monaten aktive Nutzer der Coople Plattform

– Flexible Coople Mitarbeitende, welche im Rahmen der Impfaktion des Kantons ZĂŒrich Interesse an EinsĂ€tzen signalisiert haben und eines der folgenden Jobprofile mitbringen: Pflegefachmann/frau FH BSc mit viel oder wenig Berufserfahrung, Pflegefachmann/frau HF dipl. mit viel oder wenig Berufserfahrung, Medizinische Praxisassistent EFZ mit viel oder wenig Berufserfahrung, Fachmann/frau Gesundheit EFZ mit viel oder wenig Berufserfahrung, Medizinische Fachperson mit Impfberechtigung und viel oder wenig Berufserfahrung

** Bericht der Neue ZĂŒrcher Zeitung (NZZ) vom 03.11.2021: Obwohl es zu wenig Pflegepersonal gibt, steigen dessen Löhne nicht – wieso?

Umfrage bestÀtigt es erneut: Gastrobranche steht vor erhöhter Personalnot

Umfrage bestÀtigt es erneut: Gastrobranche steht vor erhöhter Personalnot

Seit dem 17. Februar 2022 sind beinahe alle Corona-Massnahmen in der Schweiz aufgehoben. Insbesondere das Gastgewerbe erfreut sich am Wegfall der Corona-Schutzmassnahmen und erwartet, auch dank zunehmender AnlĂ€sse wie Festen, Hochzeiten oder Veranstaltungen und dem Einzug des FrĂŒhlings, eine gute Auslastung in den Betrieben. Doch einhergehend mit dem positiven Aufschwung lohnt es sich, einen Blick auf die aktuelle Lage der Gastrobranche zu werfen. Viele Betriebe klagten schon vor der Pandemie ĂŒber einen Mangel an Personal. Eine Umfrage von Coople bei ĂŒber 2‘000 Personen, die vor und wĂ€hrend der Covid-Krise im Gastgewerbe arbeiteten, verdeutlicht erneut, wie stark sich die EinschĂ€tzung der eigenen Arbeitssituation und PrioritĂ€ten beim flexiblen Personal verĂ€ndert haben.

Das Schweizer Gastgewerbe blickt auf zwei Jahre voller Schliessungen und mehrfach angepasster Corona-Schutzkonzepte zurĂŒck. Dies hat unter anderem dazu gefĂŒhrt, dass eine mittel- bis langfristige Planung des Betriebs- und insbesondere des Personalbedarfs schwierig geworden ist. Seit kurzem dĂŒrfen GaststĂ€tten und Hotels nun wieder unter voller KapazitĂ€t und ohne Corona-Massnahmen arbeiten. Die im letzten Jahr vorherrschende BefĂŒrchtung eines erneuten Lockdowns wird 2022 von einer operativen Unsicherheit ersetzt, die sich insbesondere auf den drohenden Personalmangel und den zu erwartenden Ansturm an Hotel- und Gastronomiebesuchern in den kommenden Monaten bezieht.

Nur ein Drittel der Befragten ist voll ĂŒberzeugt von einer RĂŒckkehr ins Gastgewerbe

Nachdem Coople bereits im Juni 2021 eine grosse Umfrage unter flexiblen Arbeitnehmenden durchgefĂŒhrt hat, wurden im Februar / MĂ€rz 2022 erneut 2‘000 Personen befragt. Alle hatten bereits vor und wĂ€hrend der Corona-Krise ganz oder teilweise im Gastro-Bereich gearbeitet. Die Resultate zeigen, dass die AttraktivitĂ€t von Stellen in Hotellerie und Gastronomie in den Augen vieler Arbeitnehmenden weiterhin stark abnimmt.

Auf die Frage, ob die flexiblen Arbeitnehmenden weiterhin im Gastgewerbe tĂ€tig sein möchten, zeigten sich nur noch 35.7% (im Juni 2021 waren es noch 45.3%) vollstĂ€ndig ĂŒberzeugt davon, wieder im Gastgewerbe arbeiten zu wollen. Immerhin 44.5% antworteten, dass sie sich eine RĂŒckkehr „vorstellen“ können, wĂ€hrend 19.7% eine RĂŒckkehr in den Gastrosektor fĂŒr unsicher bis ausgeschlossen halten.

Auf die Frage nach den GrĂŒnden, weshalb eine RĂŒckkehr ins Gastgewerbe unsicher bis ausgeschlossen ist, waren 2022 die vier hĂ€ufigsten Antworten: Der Wunsch nach besserer Bezahlung (41%), mehr FlexibilitĂ€t (29.5%), nach einem Job mit besseren Arbeitszeiten (26.1%) oder krisensicherem Arbeitsplatz (23.1%).

Sorgen um die berufliche Zukunft gehen zurĂŒck

Wie bereits in der Umfrage von 2021 wurden die Teilnehmenden gebeten, zu bewerten, in welchem Ausmass sich ihr Berufsleben durch Corona verĂ€ndert hat und ob sie sich Sorgen um ihre berufliche Zukunft machen. Dabei hat eine Mehrheit der Antwortenden angegeben, dass sich ihr Berufsleben mindestens mittel bis sehr stark verĂ€ndert hat (5.7 Ø-Wert, 0 = kein Einfluss / 10 = starker Einfluss). Dieser Durchschnittswert ging im Vergleich zu 2021 (6.7 Ø-Wert) zurĂŒck, was mit einer mittelfristigen Adaption an die pandemische Lage und einer Umstellung im und Anpassung an den Alltag zu erklĂ€ren ist.

Gleichzeitig hat sich auch die individuelle EinschĂ€tzung der beruflichen Zukunft bei flexiblen Arbeitnehmenden im Gastgewerbe verĂ€ndert: 2022 sind es knapp 35.6% der Befragten (Werte 0 bis 2) die angeben, dass sie sich wenig bis keine Sorgen um ihre berufliche Zukunft machen (2021 nur 21%). Im Vergleich zu 2021 (5.5 Ø-Wert) nahm die Verteilung der Befragten, die sich mittelmĂ€ssige bis sehr starke Sorgen um ihre Zukunft machen, merklich ab (4.6 Ø-Wert, 0 = ĂŒberhaupt nicht / 10 = sehr stark)

FachkrÀftemangel und Unsicherheit bei der Personalplanung als grösste Herausforderung

Befragt nach den grössten Herausforderungen fĂŒr das Gastgewerbe gaben 17.3% der Umfrageteilnehmenden „FachkrĂ€ftemangel“ an, dicht gefolgt von der damit verbunden Ungewissheit bei der Personalplanung (15.1%). 12.6% der Befragten erachten ausserdem das Ausbleiben von auslĂ€ndischen Touristen als merkliche Herausforderung. Immerhin 11.2% sehen finanzielle EngpĂ€sse auch noch 2022 als hauptsĂ€chliche Herausforderung fĂŒr das Gewerbe.

Der drohenden Personalnot kann mit attraktiver Bezahlung und flexiblen Arbeitszeitmodellen entgegengewirkt werden

Daniel Staffelbach, Country Manager bei der Coople (Schweiz) AG: „Unsere neuste Umfrage verdeutlicht, dass es fĂŒr Gastrobetriebe in der Schweiz trotz RĂŒckkehr aus dem Corona-Alltag aktuell schwierig ist, auf ihr angestammtes, erfahrenes Personal zurĂŒckzugreifen, um den zu erwartenden Ansturm in den kommen Wochen und Monaten ausreichend abzufangen. Die Umfrage bestĂ€tigt, dass sich viele Arbeitnehmende im Gastro-Sektor einen höheren Verdienst wĂŒnschen und ausserdem auf eine gewisse FlexibilitĂ€t in der Arbeitszeitgestaltung zurĂŒckgreifen möchten.“

Yves Schneuwly, CCO von Coople: “Wir sehen hier einen erkennbaren Trend zu einem „nachhaltigen Vertrauensverlust“ in die Gastro-Branche. Wir appellieren mit Nachdruck, dass es jetzt wichtig ist zu handeln, und dass es nicht reicht, die Nachfrage nach Personal nur zu signalisieren. Es muss mit strategischem Nachdruck auf die WĂŒnsche und Forderungen der Mitarbeitenden eingegangen werden.”

Die durchschnittlichen Löhne sind immer noch vergleichsweise tief und schmĂ€lern den AttraktivitĂ€tsfaktor der Branche erheblich. Die Branche und die Arbeitgeber selbst befinden sich hier in einer echten ZwickmĂŒhle, da zahlreiche Unternehmen sich in der aktuellen Situation eine Anhebung des Lohnniveaus (noch) nicht leisten können.

Die Umfrage 2022 bestĂ€tigt auch den Trend zu mehr FlexibilitĂ€t und Autonomie im Gastgewerbe. Dieser Trend kann nicht nur von jedem Unternehmen umgesetzt werden, sondern kann sogar dabei helfen, Geld zu sparen. Betriebe, die der steigenden Nachfrage nach FlexibilitĂ€t begegnen und konsequent auf einen hohen Anteil flexibler ArbeitskrĂ€fte setzen, stellen die Weichen kurz- und mittelfristig richtig. Damit dieser Trend auch nachhaltig Substanz behĂ€lt, sollten Unternehmen strategisch einen flexiblen Pool an ArbeitskrĂ€ften aufbauen. So kann optimal auf das fluktuierende VerhĂ€ltnis zwischen Angebot und Nachfrage reagiert werden und die Unternehmen positionieren sich gleichzeitig als flexible und attraktive Arbeitgeber. Die Personalplanung muss heute nicht mehr Top-Down geschehen, sondern kann mithilfe eines digitalen Marktplatzes, wie dem von Coople, auch Bottom-Up erfolgen. So bleibt die Autonomie ĂŒber die Auswahl der passenden EinsĂ€tze bei den Mitarbeitenden und die Motivation entsprechend hoch.

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Über Coople

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 650’000 registrierten Arbeitnehmern und 20’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im KaufmĂ€nnischen Sektor.
www.coople.com


* Umfrage/Teilnehmende:

2‘016 Teilnehmende, nicht-reprĂ€sentativ fĂŒr alle flexiblen Mitarbeitenden der Schweizer Gastronomie

Alle Teilnehmenden waren in den letzten 8 Monaten aktive Nutzer der Coople Plattform

Flexible Coople Mitarbeitende in Gastronomie-/Hotellerie, z.B. Barmitarbeitende, Empfangsmitarbeitende, KĂŒchenchefs und KĂŒchenchefinnen bis zu Servicemitarbeitenden oder SpĂŒlkĂŒchen-Mitarbeitenden

Flexibelste Personalplattform fĂŒr schnellste Lieferungen: Personalverleiher Coople und Lieferdienst STASH arbeiten zusammen

Flexibelste Personalplattform fĂŒr schnellste Lieferungen: Personalverleiher Coople und Lieferdienst STASH arbeiten zusammen

Lieferdienste fĂŒr Lebensmittel und Non-Food-Produkte boomen. Die Möglichkeit, die EinkĂ€ufe nach wenigen Minuten im Haus zu empfangen, trifft den Nerv der Zeit. Dabei sind FlexibilitĂ€t und Effizienz von höchster Bedeutung – sowohl bei den Lieferungen als auch in der Administration. STASH, das Schweizer Quick-Commerce Startup, das 2021 erfolgreich in ZĂŒrich gestartet ist, stĂŒtzt sich aus diesem Grund bei Recruiting und Payrolling auf die Lösung der Personalverleihplattform Coople.

Das Angebot kommt bei Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten gut an: Online einkaufen, wie im Laden aus hunderten Produkten den eigenen Warenkorb zusammenstellen, und kurz darauf die bestellten Waren zu Hause in Empfang nehmen. Das Schweizer Startup STASH liefert seit Februar 2021 in ZĂŒrich erfolgreich Lebensmittel und Nearfood-Produkte in maximal 10 Minuten direkt an die HaustĂŒre.

Das Prinzip: ĂŒber eine Stadt verteilt und damit nahe bei den Kunden werden mehrere Lager (“Stash”) mit einem Sortiment von aktuell rund 1000 Artikeln eingerichtet. Die EinkĂ€ufe werden dort zusammengestellt und anschliessend innert Minuten durch Kuriere auf E-Bikes ausgeliefert. Das Sortiment im Online-Laden fokussiert auf lokale Hersteller und Produkte, die Dienstleistung steht wochentags von 8 bis 23 Uhr (respektive Freitag bis 24 Uhr sowie samstags von 8 Uhr morgens bis 23:45 Uhr zur VerfĂŒgung und der Kunde bezahlt eine geringe LiefergebĂŒhr, ist jedoch nicht an eine Mindestbestellmenge gebunden.

Flexible, skalierbare Personallösung unterstĂŒtzt schnelles Wachstum

Um jederzeit ausreichend Personal zur VerfĂŒgung zu haben – auch bei Nachfragespitzen am frĂŒhen Abend oder Wochenende – und die eigenen AufwĂ€nde bei Personalplanung, Rekrutierung und Personaladministration zu reduzieren, setzt STASH nun auf eine exklusive Partnerschaft mit Coople. Zentraler Aspekt der Zusammenarbeit ist das FairDrive-Programm von STASH: Die Kuriere werden nach effektiver Arbeitszeit entlöhnt, statt mit Lieferpauschalen, und die Löhne liegen ĂŒber dem Branchendurchschnitt. Die ArbeitsvertrĂ€ge sind darĂŒber hinaus dem Gesamtarbeitsvertrag Personalverleih unterstellt.

Coople ĂŒbernimmt dabei die Rolle des Arbeitgebers der STASH-Kuriere und damit auch das Arbeitgeberrisiko. Der Personalverleiher garantiert das Personalmanagement ĂŒber eine erprobte und rechtskonforme Lösung, kĂŒmmert sich um alle Themen, die in der Personaladministration anfallen, wie etwa die Regelung von Eintritten, VertrĂ€gen, Löhnen oder Versicherungen, und stellt auch die Zusammenarbeit mit den Stellenmeldezentren sicher. STASH wiederum sichert sich durch die Partnerschaft mit Coople die notwendige FlexibilitĂ€t und administrative Entlastung, um sich voll und ganz auf den weiteren Aufbau und das schnelle Wachstum des KerngeschĂ€ftes zu konzentrieren.

Yves Schneuwly, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Coople Schweiz: “Mit der Partnerschaft von Coople und STASH finden zwei Unternehmen zusammen, die punkto FlexibilitĂ€t und Effizienz MassstĂ€be setzen. Ich freue mich auf die spannende Herausforderung, gemeinsam mit STASH einen fĂŒr die Schweiz neuen, sehr vielversprechenden und extrem dynamischen Markt aufbauen und erobern zu können.”

Benno Burkhardt, CEO STASH: “Unsere Reise mit STASH hat grade erst begonnen. Wir haben vor, uns in den kommenden Monaten und Jahren erfolgreich in der Schweiz und anderen LĂ€ndern zu etablieren und stark zu wachsen. Ich bin froh, bei diesem Vorhaben mit Coople einen erfahrenen, dynamischen Partner fĂŒr alle Personalfragen an der Seite zu haben. Dank Coople können wir jederzeit genĂŒgend motivierte, freundliche Fahrer einsetzen, um unseren Kunden mit höchster ZuverlĂ€ssigkeit und top Speed ein perfektes Einkaufserlebnis zu garantieren.”

Über Coople

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 650’000 registrierten Arbeitnehmern und 20’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im KaufmĂ€nnischen Sektor.
www.coople.com

Über STASH

Das Startup STASH wurde im Februar 2021 von der Swiss Start Up Factory gegrĂŒndet und operiert in den ZĂŒrcher Stadtkreisen 1, 2, 3, 4, 5, 8 und 9 sowie in Luzern, Basel und Genf. STASH beliefert Haushalte und Unternehmen mit Lebensmitteln und Non-Food-Produkten des tĂ€glichen Gebrauchs unter 10 Minuten.
www.stash.ch