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Rahel B: Flexibler (Wieder-)Einstieg in die Pflege – mit Coople

Rahel B: Flexibler (Wieder-)Einstieg in die Pflege – mit Coople

Rahel B. wusste schon immer, dass sie eines Tages in der Pflege arbeiten möchte. Nach ihrer Mutterschaftspause entschied sie sich, ihrem Wunsch nach beruflicher Veränderung nachzukommen und in den Gesundheitssektor einzusteigen. Dank Coople konnte sie diesen Übergang flexibel gestalten und ihren Wiedereinstieg an ihre familiären und persönlichen Bedürfnisse anpassen.


Flexibilität als Schlüssel zum Wiedereinstieg

Vor ihrer Berufspause arbeitete Rahel Vollzeit im Verkauf, sehnte sich aber nach einer neuen Herausforderung in der Pflege. Nach ihrer Auszeit absolvierte sie die Ausbildung zur Pflegehelferin SRK und konnte danach den Einstieg in die neue Arbeitswelt dank Coople realisieren. Sie plante ihre Einsätze so, dass sie sich Schritt für Schritt einarbeiten konnte. Sie sammelte schnell Erfahrung und arbeitet heute bis zu 100 Prozent bei verschiedenen Einsatzbetrieben. Diese Möglichkeit hat auch ihr berufliches Netzwerk gestärkt und ihr wertvolle Einblicke in verschiedene Pflegebereiche eröffnet.

Rahel hat sich bewusst für Coople entschieden, weil sie ihre Arbeitszeit flexibel einteilen und Schichten übernehmen kann, wann immer es ihr passt. In zwei Jahren möchte sie die Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit beginnen. Die Flexibilität, in verschiedenen Institutionen zu arbeiten und neue Leute kennen zu lernen, macht die Temporärarbeit für sie besonders attraktiv. Einige Einsatzbetriebe haben ihr bereits eine Festanstellung angeboten, aber sie schätzt die Freiheit, ihre Arbeitszeiten und ihren Arbeitsort selbst bestimmen zu können.


Ein Gewinn fĂĽr Mitarbeitende und Einsatzbetriebe

Heute arbeitet Rahel flexibel und nutzt Coople als langfristige Lösung, um ihre beruflichen und persönlichen Ziele unter einen Hut zu bringen. Dabei profitieren auch die Einsatzbetriebe: Temporäre Mitarbeitende wie Rahel bringen frischen Wind, bereichern das Team und können flexibel auf die Bedürfnisse des Unternehmens eingehen. Erfolgreiche Zusammenarbeit gelingt dann, wenn Einsatzbetriebe eine gute Organisation und strukturierte Einarbeitung bieten – so fühlen sich temporäre Mitarbeitende schneller integriert und können ihre volle Leistung einbringen.


Starte deine flexible Karriere mit Coople

Rahels Geschichte zeigt, wie Coople einen flexiblen (Wieder-)Einstieg in den Gesundheitssektor ermöglicht und neue Karrierewege eröffnet. Ob du eine berufliche Veränderung suchst oder nach flexiblen Arbeitsmöglichkeiten strebst – Coople bietet dir die Freiheit, deine Arbeitszeiten selbst zu bestimmen, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und unterschiedliche Betriebe kennenzulernen. Starte noch heute deine Karriere mit Coople und finde den Job, der zu deinem Leben passt!

Tipps, damit der (Wieder-)Einstieg in die Pflege gelingt


Coople bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, flexibel in die Pflegebranche einzusteigen. Die folgenden Tipps helfen, den Übergang reibungslos zu gestalten:

Nutze die Flexibilität der Plattform: Plane deine Einsätze entsprechend deinen familiären Verpflichtungen oder anderen Terminen. So kannst du im eigenen Tempo in die neue Tätigkeit einsteigen und gewinnst wertvolle Erfahrungen.

Probiere verschiedene Einsatzorte aus: Durch temporäre Einsätze in unterschiedlichen Pflegeeinrichtungen lernst du verschiedene Abläufe und Teams kennen und findest heraus, welche Arbeitsumgebung am besten zu dir passt.

Schaffe dir eine solide Basis: Ob Wiedereinstieg oder berufliche Veränderung – ein SRK-Pflegehelferkurs oder ähnliche Weiterbildungen erleichtern dir den Einstieg und sorgen für mehr Sicherheit in der neuen Rolle. Extra-Tipp: Ab 88 Stunden temporär geleisteter Arbeit kriegst du bereits Zugang zu temptraining Weiterbildungsbudget, das bis zu CHF 5’000.– pro Jahr betragen kann.

Gesundheitssektor im Wandel: Strategien und Erkenntnisse fĂĽr Einsatzbetriebe aus der Sicht einer Pflegefachfrau

Gesundheitssektor im Wandel: Strategien und Erkenntnisse fĂĽr Einsatzbetriebe aus der Sicht einer Pflegefachfrau

Die Geschichte von Elmedina Guri erhielt eine überwältigende Resonanz. Ihre Reise als diplomierte Pflegefachfrau HF, die in einer Erschöpfung endete und schliesslich dank flexiblen Arbeitsmöglichkeiten zum persönlichen Triumph führte, hat viele Leser inspiriert. Um tiefer in die Materie einzutauchen und Schlüsselfaktoren für Effizienz, Teamarbeit und Mitarbeiterzufriedenheit in der Gesundheitsbranche zu identifizieren, haben wir ein zweites Interview mit Elmedina geführt. Das Ziel war, präventive Massnahmen zu entwickeln, strukturelle Verbesserungen zu fördern, Diskussionen anzuregen und Möglichkeiten aufzuzeigen, um das Personalmanagement und die Qualität in der Pflegebranche zu verbessern.

 

Die Herausforderungen vor dem Burnout

Elmedina berichtete von ihren früheren Erfahrungen in der Pflege, die eine Vielzahl von Aufgaben und Schichten umfassten, was schliesslich zu einem Burnout führte. Die Überlastung war nicht nur auf die Pflegeaufgaben zurückzuführen, sondern auch auf die Vielfalt der zusätzlichen Verantwortlichkeiten, die sie übernehmen musste. Als Berufsbildnerin, stellvertretende Pflegedienstleiterin und für viele andere Bereiche zuständig zu sein, führte zu einem Gefühl der mangelnden Unterstützung.

 

Verbesserungspotenzial fĂĽr Organisationen in der Pflegebranche

Elmedina betont die Wichtigkeit einer verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Teams sowie einer angemessenen Verteilung der Verantwortlichkeiten, um Überlastungen zu vermeiden. Darüber hinaus hebt sie die Notwendigkeit hervor, Prozesse und Abläufe in den Unternehmen zu optimieren, um eine effizientere Arbeitsumgebung zu schaffen. Besonders im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden sieht sie grosses Verbesserungspotenzial.

 

Die Vorteile der flexiblen Arbeit

Im Vergleich zu einer traditionellen Festanstellung hebt Elmedina die Freiheit hervor, ihre Einsätze dank flexibler Arbeit selbst zu bestimmen, was eine deutliche Autonomie gegenüber einer traditionellen Festanstellung darstellt. Sie schätzt auch die finanziellen Vorteile und die Möglichkeit, ihr Privatleben zeitlich besser mit der Arbeit vereinbaren zu können. Die Unabhängigkeit von festen Teamstrukturen kommt ihr ebenfalls entgegen. Andere temporäre Arbeitnehmende schätzen auch die Möglichkeit, neue Erfahrungen in verschiedenen Arbeitsumgebungen zu sammeln und ihr Fachwissen zu erweitern. Dies ermöglicht ihnen, beruflich zu wachsen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, während sie gleichzeitig ihre persönliche Flexibilität bewahren.

 

WĂĽnsche an Unternehmen im Gesundheitssektor

Für Elmedina ist die Wertschätzung aller im Gesundheitsbereich Tätigen, einschliesslich des Küchen- und Hauswirtschaftspersonals, von zentraler Bedeutung. Sie sprach sich auch für eine Verbesserung der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich aus, um die Qualität der Pflege zu verbessern und Frustration und Unzufriedenheit beim Personal zu verringern.

 

«Ich habe beispielsweise in einem Altersheim gearbeitet, in dem eine Altenpflegerin für die Pflegedienstleitung zuständig war. Da war die Qualität schon für das ganze Haus zum Scheitern verurteilt».

 

Vorteile temporärer Arbeitnehmender für Unternehmen

Aus Unternehmenssicht sah Elmedina die Flexibilität als einen der grössten Vorteile temporärer Arbeitskräfte, da diese leicht an sich ändernden Personalbedarf angepasst und auf verschiedenen Abteilungen eingesetzt werden können. Sie betonte auch die Vorteile des gezielten Einsatzes von temporärem Personal in bestimmten Abteilungen, was den Unternehmen eine flexiblere Planung ermögliche.Elmedinas Geschichte und ihre Erkenntnisse bieten wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die der Einsatz von Temporärpersonal im Gesundheitswesen mit sich bringt. Ihre Erfahrungen zeigen, dass flexible Arbeitsmodelle, wie sie Coople anbietet, nicht nur den Mitarbeitenden zugute kommen, sondern auch den Einsatzbetrieben neue Möglichkeiten eröffnen, ihre Arbeitskräfte effizienter einzusetzen und deren Zufriedenheit zu steigern.

 

Coople hilft, das Personalmanagement im Gesundheitsbereich zu vereinfachen. Gerne bieten wir auch Ihnen UnterstĂĽtzung an. Wir freuen uns, auf Ihre Kontaktaufnahme oder legen Sie gleich selbst los:

 

 

Haben Sie schon gewusst? Temporärarbeitende geniessen einen besonderen Status: Bereits ab 88 Stunden temporär geleisteter Arbeit erhalten sie dank des Weiterbildungsfonds «temptraining» finanzielle Mittel, um sich mit ausgesuchten Weiterbildungen entwickeln und ihre beruflichen Perspektiven und ihre Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt verbessern zu können. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Hinter den Kulissen des Flughafens: Thomas S. teilt seine Erfahrungen

Hinter den Kulissen des Flughafens: Thomas S. teilt seine Erfahrungen

Die Welt des Flughafenbetriebs ist hektisch, dynamisch und geprägt von vielen Menschen, die hinter der Kulisse für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Einer von ihnen ist Thomas, einer unserer Coopler, der in den letzten zwei Jahren über 100 Schichten am Flughafen Zürich absolviert hat. In diesem Interview gibt er uns einen Einblick in sein Leben als Coopler, welche Erfahrungen er gemacht hat und welche Vorteile Unternehmen seiner Meinung nach durch den Einsatz von Temporärmitarbeitenden haben.


Thomas hat sich vor rund zwei Jahren bei Coople registriert, angetrieben von dem Wunsch, seine Freizeit neben seiner Selbstständigkeit sinnvoll zu nutzen und anderen zu helfen. «Es war mir wichtig, etwas zurückzugeben und etwas zu tun, das anderen zugutekommt», erklärt er. Er wollte keine klassische Spende machen, sondern etwas tun, bei dem er sofort sieht, was er damit bewirken kann. So entschied er sich für die Arbeit in der Passagierbetreuung am Flughafen Zürich.

Mit Blick auf seine bisherige Zeit bei Coople hebt Thomas hervor, wie bereichernd es war, eine Vielzahl von Menschen kennenzulernen und seine Zeit flexibel einteilen zu können, ohne in starren Strukturen gefangen zu sein. Aber nicht nur Arbeitnehmende wie Thomas profitieren von Coople.

Auf die Frage, welche Vorteile der Einsatz von temporär Arbeitenden für Unternehmen wie den Flughafen Zürich hat, verweist Thomas auf die Flexibilität, die solche Arbeitskräfte bieten: «Als Unternehmen ist es natürlich sehr vorteilhaft, wenn man die Personalplanung flexibel und frei gestalten kann.»


Die Vorteile temporärer Arbeitskräfte für Unternehmen

Als Coopler bringt Thomas spezifische Fähigkeiten und Qualitäten mit, die für Unternehmen wie den Flughafen Zürich besonders wertvoll sind. «Ich habe eine starke Hands-on-Mentalität und sehe die Arbeit, die getan werden muss», sagt er. Seine offene und freundliche Art kommt besonders im Bereich der Passagierbetreuung gut an.

Thomas ist davon überzeugt, dass temporäre Arbeitskräfte wie er einen frischen Wind in ein Unternehmen bringen und sogar dazu beitragen können, bisher unbemerkte Verbesserungspotenziale aufzudecken. Die Flexibilität solcher Arbeitskräfte ermöglicht es Unternehmen zudem, schnell auf Veränderungen in der Arbeitslast zu reagieren und schwankende Anforderungen zu bewältigen. Ein Vorteil, der für Unternehmen mit starken saisonalen Schwankungen entscheidend sein kann, um wettbewerbsfähig zu bleiben und effizient zu arbeiten.


Unvergessliche Erinnerungen: Thomas‘ Lieblingsmomente bei Coople

Abschliessend lässt Thomas uns an einigen besonderen und lustigen Momenten teilhaben, die er bei seinen Coople Einsätzen erlebt hat. Dazu gehörte vor allem die Möglichkeit, den Flughafen Zürich von innen kennen zu lernen: «Der Flughafen ist wirklich ein geniales Konstrukt und es war faszinierend zu sehen, wie alles zusammenhängt. Ohne Coople hätte ich das alles gar nie gesehen.» Neben diesen einmaligen Erlebnissen erwähnt er, dass Begegnungen mit Prominenten wie Mike Tyson und Roger Federer ein weiteres Highlight seiner letzten zwei Jahre waren.

Die Flexibilität von Coople: Ein Vorteil für Unternehmen und Arbeitnehmende

Dank Plattformen wie Coople können Unternehmen schnell und unkompliziert auf ihren Personalbedarf reagieren. Sie können temporäre Arbeitskräfte finden, wenn sie zusätzliche Unterstützung benötigen – sei es aufgrund von saisonalen Spitzen oder unvorhergesehenen Engpässen.

Auf der anderen Seite bietet Coople Arbeitnehmenden wie Thomas die Flexibilität, ihre Arbeitszeiten an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und verschiedene Branchen und Unternehmen kennenzulernen.
Coople erhält auch dieses Jahr die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister fĂĽr Temporärarbeit 2024″

Coople erhält auch dieses Jahr die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister fĂĽr Temporärarbeit 2024″

Coople erhält zum 7. Mal in Folge die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister für Temporärarbeit”.

Die alljährliche Umfrage zu den besten Personaldienstleistern der Schweiz wird von der Handelszeitung, PME und dem Statistikunternehmen Statista durchgeführt. Coople erhielt zum wiederholten Mal die höchste Bewertung.

Yves Schneuwly:  “Die siebte aufeinanderfolgende Auszeichnung als beste Personaldienstleister ist für Coople ein grosser Erfolg und unterstreicht unser Bestreben, uns jeden Tag weiter zu verbessern. Wir haben eine einzigartige Wachstumsgeschichte, die uns gezeigt hat, dass wir inzwischen auf Augenhöhe mit den grossen traditionellen Mitbewerbern in einer Liga spielen. Wir als digital-native sind in einer einzigartigen Position, die Kandidaten, die Einsatzbetriebe und die Branche federführend in die digitale Personaldienstleistung zu führen und wir sehen dessen Digitalisierung als Chance, die Effizienz, Qualität und Transparenz für alle Beteiligten zu verbessern.”

Im Zeitraum zwischen dem 11. September und dem 3. November 2023 fĂĽhrten die Handelszeitung und PME eine Umfrage durch, bei der ĂĽber 7’000 Personalverantwortliche von Unternehmen sowie Personalvermittler und Personaldienstleister zu ihren Erfahrungen mit Personaldienstleistern befragt wurden. Auf Basis der Ergebnisse wurden die besten Personaldienstleister ermittelt.

Elmedina Guris Weg zurĂĽck ins Berufsleben

Elmedina Guris Weg zurĂĽck ins Berufsleben

Tauche ein in die inspirierende Geschichte von Elmedina Guri, einer diplomierten Pflegefachfrau HF, und entdecke, wie sie nach einem intensiven Burnout und beruflichem Rückzug einen erfolgreichen Neustart wagte. Diese Erzählung zeigt auf, wie Coople es Angestellten im Gesundheitswesen ermöglicht, individuelle berufliche Wege flexibler und selbstbestimmter zu gestalten, was nicht nur ihre Zufriedenheit steigert, sondern auch ihre Arbeitsmotivation verbessert.

 

Von der Hingabe zur Erschöpfung

Elmedina, eine diplomierte Pflegefachfrau HF, arbeitete jahrelang mit Hingabe in einem Alters- und Pflegeheim. Neben den regulären Pflegeaufgaben übernahm sie Verantwortung als Ausbildungsleiterin für Fachangestellte Gesundheit (FAGE) und diplomierte Pflegefachfrauen (HF). Zudem war sie Stockwerkverantwortliche, BESA-Beauftragte und stellvertretende Pflegedienstleiterin. Ihr Leben drehte sich hauptsächlich um ihren Job – auf Kosten ihrer Freizeit.

Als Folge von ArbeitsĂĽberlastung und fehlender Erholung musste sich Elmedina wegen eines anhaltenden Burnouts fĂĽr mehr als 6 Monate aus dem Berufsleben zurĂĽckzuziehen. Trotz der Herausforderungen in der Pflege wuchs in dieser Erholungszeit der Wunsch, zu ihrer Leidenschaft zurĂĽckzukehren und wieder in ihrem alten Job zu arbeiten.

«Trotz der schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege war und ist es mein absoluter Traumberuf als diplomierte Pflegefachfrau zu arbeiten».

 

Herausforderung Wiedereinstieg

Der Wiedereinstieg in ihren alten Job gestaltete sich komplizierter als gedacht: Teamarbeit und der Umgang mit Menschen mussten nach der langen Pause neu erlernt werden. Nach einer Woche in der Wiedereingliederungsphase erlitt Elmedina einen RĂĽckfall, so dass fĂĽr sie klar war, dass sie in einen Neuanfang in einem neuen Betrieb brauchte.

Nach zweimonatiger Suche stiess Elmedina über ihre Schwester auf Coople. Die App ermöglichte es ihr, eigenständig passende Jobs zu finden, die ihren Fähigkeiten und Wünschen entsprachen. Dank Coople konnte Elmedina Schritt für Schritt wieder in die Arbeitswelt zurückkehren. Sie begann mit flexiblen Einsätzen von zwei bis drei Tagen pro Woche und steigerte diese innerhalb von drei Monaten auf eine Vollzeitanstellung.

 

Persönlicher Triumph und berufliches Wachstum

Diese Erfolgsgeschichte widerspiegelt nicht nur Elmedinas persönlichen Erfolg, sondern auch unsere Mission, Menschen ein flexibleres und selbstbestimmteres Leben nach ihren Bedürfnissen zu ermöglichen.

Die einfache Handhabung der App ermöglichte es Elmedina, unkompliziert nach passenden Jobs zu suchen und sich schnell zu bewerben. Die Flexibilität und die Entscheidungsautonomie entsprachen genau ihren Bedürfnissen. Die Vielfalt der Coople Jobs im Gesundheitswesen trug dazu bei, dass Elmedina nicht nur selbstbewusster wurde, sondern auch neue Erfahrungen sammeln konnte. Die Möglichkeit, in verschiedenen Betrieben zu arbeiten und dort Neues zu lernen, wurde zu einem wichtigen Bestandteil ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung.

Heute arbeitet Elmedina zu rund 90 Prozent über Coople als diplomierte Pflegefachfrau in verschiedenen Betrieben. Obwohl sie häufig in denselben Betrieben arbeitet und diese Einsätze geniesst, schätzt sie ebenfalls die Freiheit, nicht mehr fremdbestimmt zu werden. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es ihr, ihr Leben besser zu planen und selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen.

 

Mehr als nur ein beruflicher Erfolg

Eine besonders herzerwärmende Erinnerung an ihre Coople Einsätze ist das Lachen, das ihr die Patienten in ihrer jetzigen Arbeit schenken. Coople ermöglichte nicht nur beruflichen Erfolg, sondern auch das Knüpfen von Freundschaften mit Gleichgesinnten.

Elmedina empfiehlt Coople bereits aktiv weiter. Die einfache Bedienung, gut bezahlte Jobs und die Flexibilität machen die App für sie zu einer einzigartigen Unterstützung auf dem Weg zurück ins Berufsleben. Ihr abschliessendes Feedback an Coople: «Schnelle Antworten und ein freundliches Team, das stets ein offenes Ohr für meine Anliegen hat.»

 

Kannst du dich in Elmedinas Geschichte wiedererkennen? Die aktuellen Coople-Jobs könnten dir neue Perspektiven eröffnen, schau doch kurz vorbei:

Temporäre Arbeit im Gesundheitssektor: Cooplerin Sahra teilt ihre Erfahrungen als FaGe

Temporäre Arbeit im Gesundheitssektor: Cooplerin Sahra teilt ihre Erfahrungen als FaGe

In einem Interview mit Sahra, einer ausgebildeten Fachfrau Gesundheit (FaGe) mit zusätzlichen Bachelor- und Masterabschlüssen im Gesundheitsbereich, haben wir wertvolle Einblicke in ihre Erfahrungen mit Coople und flexibler Arbeit im Gesundheitssektor erhalten. Sie zeigt auf, was es braucht, damit Unternehmen das volle Potential temporärer Mitarbeitender ausschöpfen können und was man selbst tun kann, um sich schnell und erfolgreich in einen Einsatzbetrieb einzubringen.

Als Sahra sich im Mai 2023 bei Coople als Arbeitnehmerin registrierte, befand sie sich noch in ihrer Studienzeit und suchte nach einer Nebenbeschäftigung. Eigentlich wollte sie langfristige Temporäreinsätze absolvieren, war sich jedoch unsicher, ob sich dies mit ihrem Studium vereinbaren lasse. Nach einer Internetrecherche entschied sie sich schlussendlich dazu, sich bei Coople anzumelden, da sie zeitlich flexibel war und die Möglichkeit ausprobieren wollte, mit Flyer verteilen etwas Feriengeld zu verdienen. Leider waren ihre Bewerbungen für Promoter-Einsätze aber nicht erfolgreich und der erste Coople Job blieb vorerst aus.

In die flexible Arbeitswelt eingetaucht ist Sahra in der Schlussphase ihres Studiums, als sie vor der Masterabschlussprüfung (Master in Health Sciences) stand und nicht genau wusste, wie viel sie noch lernen muss und ob eine feste Anstellung in einem 80%-Pensum zu viel Stress bedeuten würde. Um ihre freie Kapazität zum Arbeiten zu nutzen und trotzdem nicht vertraglich gebunden zu sein, entschied sie sich für flexible Einsätze bei Coople. Sie war positiv überrascht, dass Coople auch Pflegeeinsätze anbietet, auf welche sie sich dann erfolgreich bewarb.

«Ich wollte nebst dem Studium noch wenige Tage arbeiten gehen, weshalb ich mich auf Coople registriert habe. Das Bewerbungsverfahren war einfach zu handhaben. Ich konnte passende Schichten gemäss meiner Verfügbarkeit wählen und mich mit einem Klick bewerben. Flexibilität ist bei Coople seitens Einsatzbetrieb und Arbeitnehmer vorhanden.»


Flexible Einsätze im Vergleich zu einer Festanstellung

Die Coople Jobs im Gesundheitsbereich haben Sahra gut gefallen. Sie war offen für neue Erfahrungen und konnte ihre Kompetenzen als FaGe in den Einsätzen anwenden. Dabei stellte sie fest, dass es sehr auf das Unternehmen ankommt, wie schnell und einfach man sich in den Arbeitsalltag einbringen kann. Manchmal war es durchaus komplexer und anspruchsvoller sich zurecht zu finden und dauerte etwas länger. Die Vielfalt der Einsatzbetriebe ermöglichte es ihr, verschiedene Abläufe und Teams kennenzulernen und so einen wertvollen Beitrag zu leisten.

Verglichen mit einer Festanstellung auf dem herkömmlichen Arbeitsmarkt stellte Sahra Unterschiede fest. Während flexible Einsätze ĂĽber Coople viele Vorteile wie Freiheit, Selbstbestimmung und flexible Arbeitszeiten bieten, fehlt es an Kontinuität und Vertrauen, das man in einem festen Team aufbauen kann. Insbesondere im Gesundheitssektor, wo Beziehungsarbeit von grosser Bedeutung ist und Vertrauen eine zentrale Rolle spielt, empfinden sowohl Bewohner als auch das bestehende Personal häufig wechselnde temporäre Mitarbeiter als stets „neue Gesichter“, zu denen man jedes Mal wieder eine Vertrautheit aufbauen muss. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer sorgfältigen Mitarbeiterbindung und der Schaffung von stabilen Arbeitsbeziehungen – auch mit flexiblem Personal. Regelmässig wiederkehrende flexible Mitarbeiter fĂĽhren letztlich zu Ruhe und Stabilität.


Temporäres Pflegepersonal zielführend einsetzen – auf die richtige Planung und Vorbereitung kommt es an

Temporäre Arbeit ist in der Pflege ein grosses Thema, meint Sahra. Sie sieht eine Chance darin, die aber auch Herausforderungen mit sich bringt. Wichtig sei die Strategie, wie temporäres Personal in den Unternehmen zum Einsatz kommen.

So wünscht sich Sahra von den Gesundheitsbetrieben beispielsweise längerfristige Einsätze. Dadurch könne dem Vertrauensdefizit der Bewohner entgegengewirkt und flexible Mitarbeitende so in die Abläufe integriert werden, dass sie ihr Potenzial zur Unterstützung des Betriebes auch wirklich vollumfänglich ausschöpfen können. Ist eine lange Einsatzdauer nicht möglich sei die Planung und Organisation vor Ort das A und O. Sahra erlebte Einsätze, bei denen alles, was sie brauchte – Schlüssel, Dokumente, Ansprechperson für den Tag – bereits vorbereitet war und sie somit direkt mit der Arbeit beginnen und den Gesundheitsbetrieb optimal unterstützen konnte. Sie machte aber auch gegenteilige Erfahrungen und sagt dazu: «Ich übernehme gerne Verantwortung. Aber auch mit der schnellsten Auffassungsgabe schaffst du es nicht, innert 8h alle internen Prozesse zu erfassen oder gar zu führen. Manche Unternehmen müssten sensibilisiert werden, dass man trotz guter Ausbildung nicht automatisch alle Abläufe kennt und komplett selbständig agieren kann.» Hier bestünde auf Seiten der Einsatzbetriebe noch Aufholbedarf, um temporären Mitarbeitenden eine bessere Vorbereitung und Einarbeitung zu gewährleisten und somit besser von deren Unterstützung profitieren zu können.

Besonders positiv blieb Sahra ein Einsatz in Basel in Erinnerung: „Das Team vor Ort war extrem gut auf mich vorbereitet und ich habe mich direkt sehr willkommen gefühlt. Ich hatte eine routinierte und erfahrene Ansprechperson, die an diesem Tag für mich zuständig war und mir wichtige Infos über die Bewohner weitergeben konnte. Während dem Einsatz konnte ich dem Team bei einer Blutentnahme helfen, mit der sie Probleme hatten und konnte so mein Fachwissen einbringen.“

Bezüglich der idealen Strategie, wie man temporäre Arbeitskräfte einsetzen kann, denkt Sahra vor allem an einen Betrieb, bei dem sie jeweils ab 16:00 Uhr bis Tagesschluss eingeteilt wurde. „Das macht total Sinn und ich würde es genau so machen, würde ich flexible Mitarbeitende anstellen.“ Die meisten Bewohner machen einen Mittagsschlaf, wodurch es nachmittags nur ein niedriges Arbeitsaufkommen gibt. So ist Sahra jeweils erst beim Einsatzort eingetroffen, wenn es zum Abendessen hin wieder los ging. Ihre Zeit wurde also ideal genutzt und es gab keinen Moment, in dem einfach nur Zeit abgewartet wurde. Das ist aus unternehmerischer Sicht ideal und auch die Arbeitnehmenden profitiere von einem spannenden Einsatz, bei dem man sich nicht langweilen muss.

Temporäre Arbeit ist heutzutage allseits präsent. Setzt man sie bewusst und bedacht ein, füllt sie Lücken und gleicht Spitzenvolumen aus, die beispielsweise in der Ferienzeit oder bei einer weltweiten Pandemie entstehen. In solchen Situationen auf flexible Mitarbeitende zurückzugreifen und das Kernteam zu entlasten, sei enorm wichtig.​​


Beziehungsarbeit auf höchstem Niveau

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Perspektive der BewohnerInnen in Pflegeeinrichtungen. In ihren Einsätzen hat Sahra festgestellt, dass die Reaktionen variieren. Manche sind erfreut über neue Gesichter, während es für andere – vor allem in der Langzeitpflege – eher anstrengend und mühsam ist, immer wieder von jemand Neuem betreut zu werden. Die Art und Weise wie man als Temporärkraft auf die Leute zugeht ist entscheidend. Ein extrovertiertes und zuvorkommendes Auftreten hilft, das Eis zu brechen und die Bewohner und deren Vertrauen für sich zu gewinnen.

Die Einsätze bei Coople haben Sahra aufgezeigt, wie offen und flexibel sie tatsächlich sein kann. Während sie fachlich keine neuen Skills dazugewonnen hat, entwickelte sie eine grössere Anpassungsfähigkeit und lernte mit turbulenten Situationen umzugehen.


Coople, die flexible Lösung für Fachpersonal im Gesundheitsbereich

Die Coople Jobs App findet Sahra einfach und pragmatisch. «Ich habe 3 Bewerbungen für Einsätze in der Pflege abgeschickt und es hat sofort mit dem ersten Coople Job geklappt. Es ist ein tolles, neues Modell und Coople hebt sich vor allem dadurch von anderen Personalverleihplattformen ab, dass ich selbständig Absagen kann, solange ich die Frist einhalte. Das war bei anderen oft problematisch und mit viel Diskussion verbunden. Bei Coople ist das superflexibel, das gefällt mir.» Sahra empfiehlt Coople besonders jenen, die zeitlich überbrücken müssen oder einen Einblick in neue Berufsfelder suchen.

Nun tritt Sahra eine Festanstellung an, wo sie ihre beruflichen Kenntnisse weiter vertiefen kann. Sie sieht die flexible Arbeit bei Coople als ideale Zwischenlösung, die ihr geholfen hat, die Zeit bis zum Antritt ihrer neuen Stelle zu überbrücken.



Das Interview mit Sahra zeigt, dass flexible Arbeit im Gesundheitssektor über Coople eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten sein kann. Es ermöglicht den Mitarbeitenden, ihre Fähigkeiten einzusetzen, neue Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich weiterzuentwickeln.

Temporäres Personal ist in der Regel top motiviert am Arbeitsplatz, denn sie haben sich frei dazu entschieden zu dieser Zeit an diesem Ort ihre Arbeitsleistung zu erbringen. Dennoch werden sie den Betrieb und die internen Abläufe während einer kurzen Einsatzdauer niemals so gut kennen lernen wie das bestehende Team. Das verdeutlicht den Bedarf an sorgfältiger Vorbereitung und Mitarbeiterbindung, um ein rundum positives Arbeitserlebnis zu fördern, sowie die Qualität der Pflegeleistungen und die Zufriedenheit der Bewohner langfristig gewährleisten zu können.

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