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Cooples Community wächst weiter: Ăśber 700’000 registrierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Cooples Community wächst weiter: Ăśber 700’000 registrierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

In der dynamischen Arbeitswelt von heute ist Flexibilität gefragter denn je. Unternehmen suchen nach agilen Lösungen, um ihren Personalbedarf schnell und effizient zu decken, während sich Arbeitnehmende zunehmend Möglichkeiten wĂĽnschen, die ihnen mehr Freiheit und Selbstbestimmung bieten. Wir bei Coople haben diese Entwicklung frĂĽh erkannt und bieten seit 2009 eine Plattform, die beide Seiten zusammenbringt. Mit mittlerweile ĂĽber 700’000 registrierten Nutzern sind wir stolz darauf, eine der grössten Communities fĂĽr Arbeitnehmende der Schweiz bzw. in Europa zu sein.


Steigende Nachfrage nach flexibler Arbeit

Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Traditionelle Vollzeitstellen werden zunehmend durch flexible Arbeitsmodelle ergänzt. Die Gründe dafür sind vielfältig: Digitalisierung und Globalisierung treiben den Wandel voran und Arbeitnehmende wünschen sich eine bessere Balance zwischen Beruf und Privatleben. Insbesondere junge Menschen und Fachkräfte suchen nach flexiblen Arbeitsmöglichkeiten, die es ihnen erlauben, ihre Karriere individuell zu gestalten und gleichzeitig ihren persönlichen Interessen nachzugehen.

Eine aktuelle, repräsentative Umfrage von swissstaffing bei 1’230 Personen im erwerbsfähigen Alter zeigt: Flexibilität, insbesondere bei der Gestaltung der Arbeitszeit, ist für die Arbeitnehmenden von grosser Bedeutung. Rund 80 Prozent wünschen sich Gleitzeit und eine eigenständige Aufteilung der Arbeitszeit über den Tag oder über die Woche. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, vermehrt flexible Arbeitsmodelle anzubieten, um neue Talente zu gewinnen und bestehende zu halten.

Die steigende Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen widerspiegelt sich auch in den Neuregistrierungen auf der Coople Plattform: Aktuell verzeichnet Coople in der Schweiz monatlich rund 10’000 Neuanmeldungen und insgesamt über 700’000 Nutzerinnen und Nutzer. Dies bedeutet, dass rund 13% der erwerbstätigen Schweizer Bevölkerung bei Coople registriert sind.


Wer steckt hinter der Community?

Die Coopler Community ist so vielfältig wie die Bedürfnisse der Unternehmen, die unsere Plattform nutzen. Doch wer sind die Coopler und in welchen Sektoren sind sie tätig?


Ein Pool an vielfältigen Qualifikationen

Von der Gastronomie über das Gesundheitswesen bis hin zur Logistik – unsere Arbeitskräfte decken ein breites Spektrum an Sektoren in der ganzen Schweiz ab. Diese Vielfalt ermöglicht es, Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen mit den passenden Mitarbeitenden zu verbinden. Unsere Coopler bringen vielfältige Qualifikationen und Erfahrungen mit, um nicht nur kurzfristige Personalengpässe zu überbrücken, sondern Unternehmen auch in ihren langfristigen, strategischen Planung zur Seite zu stehen. So können auch saisonale Schwankungen besser abgefangen und Projekte nahtlos umgesetzt werden.


Bewährte Qualität: Unsere Coopler überzeugen mit Top-Bewertungen

Die Qualität unserer Community wird durch das Bewertungsprofil unserer Coopler unterstrichen. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,6 von 4 Sternen zeigen unsere Arbeitskräfte, dass sie nicht nur anpassungsfähig, sondern auch zuverlässig und kompetent sind. Dieses hohe Rating verdeutlicht, dass sich temporäre Arbeit und hohe Qualität keineswegs ausschliessen. Die positiven Rückmeldungen unserer Einsatzbetriebe sprechen für die Professionalität und das Engagement unserer Community.


Vom Frischling zum erfahrenen Profi: Altersdiversität als Erfolgsfaktor

Das Durchschnittsalter unserer Coopler beträgt rund 34 Jahre und unsere App zieht Arbeitskräfte aus allen Altersgruppen an. Die Integration von jungen Talenten und erfahrenen Fachkräften kann einen erheblichen Vorteil für Unternehmen darstellen.

Junge Mitarbeiter bringen frischen Wind und neue Perspektiven ins Unternehmen. Sie zeichnen sich häufig durch ihre Technikaffinität, Lernbereitschaft und innovative Ideen aus. Ältere Mitarbeitende bringen dagegen oft jahrzehntelange Erfahrung und ein umfassendes Wissen mit, das sie in die Unternehmen einfliessen lassen. Ihre Fachexpertise und tiefgreifendes Branchenverständnis machen sie zu unverzichtbaren Mitgliedern jedes Teams. Durch die Integration von Arbeitskräften unterschiedlicher Altersgruppen können Unternehmen flexibel auf verschiedenste Anforderungen reagieren und ihre Teams optimal erweitern.


Persönliche Eindrücke und Erfahrungen unserer Coopler

Im folgenden Video erzählen unsere Coopler, was sie an ihrer Arbeit mit Coople schätzen und wie die Flexibilität und Vielfalt ihrer Einsätze und Aufgaben ihren beruflichen Alltag bereichern.

Die Flexibilität von Coople: Ein Vorteil für Unternehmen und Arbeitnehmende

Dank Plattformen wie Coople können Unternehmen schnell und unkompliziert auf ihren Personalbedarf reagieren. Greifen auch Sie auf unseren Pool von über 700’000 Mitarbeitenden zu.

Auf der anderen Seite bietet Coople Arbeitnehmenden die Flexibilität, ihre Arbeitszeiten an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und gleichzeitig verschiedene Branchen und Unternehmen kennenzulernen.
Die wechselnden Gezeiten im Gesundheitswesen navigieren: Spitalschliessungen und steigende Kosten

Die wechselnden Gezeiten im Gesundheitswesen navigieren: Spitalschliessungen und steigende Kosten

In den letzten Jahren hat sich die Landschaft des Gesundheitswesens stark gewandelt, geprägt von Spitalschliessungen und horrenden Defiziten, wie z.B. zuletzt das Kantonsspital Winterthur mit einem Defizit von 50 Millionen Franken oder auch das Kantonsspital Schaffhausen mit einem Defizit von 9,7 Millionen Franken. Gleichzeitig steigen die Kosten im Gesundheitswesen immer weiter an, was die Beteiligten dazu zwingt, nach innovativen Lösungen zu suchen, um die Qualität der Versorgung aufrechtzuerhalten.

 

Spitalschliessungen und steigende Kosten – ein anhaltendes Dilemma

Die Schliessung von Einrichtungen wie den beiden Spitälern Münsingen und Tiefenau der Berner Insel Gruppe mit einem Verlust von 80 Millionen Franken unterstreicht die massiven finanziellen Auswirkungen struktureller Probleme im Gesundheitssystem. Neben dem Fachkräftemangel sind falsche Anreizsysteme, ineffiziente Abläufe und Prozesse wesentliche Ursachen für die Defizite und damit auch für einige Schliessungen. Damit wird nicht nur der Zugang zu wichtigen Gesundheitsdiensten erschwert, sondern das gesamte Gesundheitssystem in Mitleidenschaft gezogen. Angesichts steigender Defizite sind die Spitäler gezwungen, ihre Betriebsstrategien zu überdenken, was oft zu Kündigungen, reduzierten Leistungen oder erhöhtem Druck auf die verbleibenden Einrichtungen führt.

 

Die Zukunft des Gesundheitswesens: Mehr Flexibilität und Selbstbestimmung für Mitarbeitende

Als Reaktion auf die steigenden Kosten und den anhaltenden Fachkräftemangel fordern die Arbeitnehmenden höhere Löhne. Laut KPMG Schweiz rechneten Krankenhäuser und Kliniken für das Jahr 2023 mit einem durchschnittlichen Anstieg der Personalkosten um 5%. Diese Tendenz zeigt sich auch in unserer aktuellen Umfrage: Auf die Frage, ab welchem Stundenlohn sie einen Einsatz im Gesundheitswesen annehmen würden, antworteten 57,9% der Befragten mit CHF 35-45, während 19,9% CHF 45-55 angaben. Dies entspricht einer Zunahme von 8,2% bzw. 6,9% in diesen Kategorien im Vergleich zum Vorjahr. Ausserdem geben 40,3% der Befragten an, einen leichten bis starken Anstieg der Stundelöhne bemerkt zu haben.

Darüber hinaus wird der Ruf nach flexibleren Arbeitsmodellen und einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben immer lauter. Ein Trend, der nicht nur die Entwicklung in dieser Branche, sondern einen globalen Wandel widerspiegelt. Die interne Coople Umfrage zeigt, dass 68% der Befragten mindestens teilweise flexibel arbeiten möchten. Die Hauptgründe dafür sehen die Befürworter hauptsätzlich in der freien Einteilung der Arbeitszeit (61,1%),der Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen (47,2%) und einer ausgewogeneren Work-Life-Balance (42,1%).

Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zu den Vorteilen von temporären Arbeitsmodellen

Die sich verändernde kulturelle und wirtschaftliche Landschaft hat zu neuen Prioritäten geführt. Beschäftigte im Gesundheitswesen sind auf der Suche nach flexiblen oder befristeten Arbeitsverhältnissen, die es ihnen ermöglichen, ihre Arbeit selbstbestimmter zu gestalten und ihre Aufgaben entsprechend ihren Verfügbarkeiten und Präferenzen zu planen und oft auch institutionsübergreifend zu arbeiten. Andere wiederum nutzen die Flexibilität, um ein zusätzliches Einkommen zu erzielen oder neue Qualifikationen zu erwerben.

 

Fair und lohnend fĂĽr beide Seiten

Angesichts dieser Entwicklungen rückt das Streben nach einer fairen Partnerschaft zwischen Gesundheitseinrichtungen und ihren Mitarbeitenden in den Mittelpunkt. Dabei geht es nicht nur um die blosse Vergütung, sondern auch um berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, die Förderung eines unterstützenden Arbeitsumfeldes und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Parameter dieser Partnerschaften müssen neu definiert werden, um den sich wandelnden Bedürfnissen beider Parteien gerecht zu werden. Unsere Umfrage zeigt, dass 35,6% der Befragten eine neutrale Haltung äussern, während 29,2% mit den aktuellen Arbeitsbedingungen unzufrieden bis sehr unzufrieden sind.

Plattformen wie Coople erfüllen die Bedürfnisse beider Seiten, indem sie massgeschneiderte On-Demand-Lösungen für das digitale Zeitalter anbieten. Temporäre Arbeitsverhältnisse erweisen sich als eine faire und lohnende Option, bei der sich Flexibilität und soziale Sicherheit sich nicht ausschliessen müssen. Neben einer besseren Work-Life-Balance bietet Coople seinen Arbeitnehmenden umfassende Sozialleistungen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die Flexibilität ermöglicht es den Gesundheitseinrichtungen, Nachfrageschwankungen effizient zu bewältigen, die Ressourcenplanung zu optimieren und eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherstellen. Gleichzeitig garantieren transparente Praktiken und strikte No-Show-Richtlinien die Qualität für die Einsatzbetriebe.

 

Schlussfolgerung: Der Weg in die Zukunft des Gesundheitswesens

Gerade in Zeiten, in denen die Gesundheitsbranche mit Herausforderungen wie Spitalschliessungen, steigenden Kosten und einer sich verändernden Personaldynamik konfrontiert ist, sind Flexibilität und gesunde Mitarbeiterbeziehungen von zentraler Bedeutung. Durch innovative Lösungen, wie z.B. neue Schichtmodelle oder institutionsübergreifende Einsatzmöglichkeiten für Mitarbeitende, und die Berücksichtigung der Bedürfnisse sowohl der Gesundheitsfachkräfte als auch der Einrichtungen können die Akteure dem Wandel mit Widerstandsfähigkeit und Agilität begegnen. Letztlich fördert das Streben nach flexiblen Arbeitsmodellen einen allgemeinen Wechsel hin zu Selbstbestimmung, Anpassungsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit im Gesundheitssektor.

Hinweis: Dieser Beitrag basiert auf den Ergebnissen einer kürzlich von Coople durchgeführten Umfrage zu den sich wandelnden Bedürfnissen und Präferenzen der Fachkräfte im Gesundheitswesen. Einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der Umfrage finden Sie in diesem Blogbeitrag.

Coople veröffentlicht neue Umfrageergebnisse: Flexibilität und Autonomie bleiben zentrale Wünsche im Gesundheitswesen

Coople veröffentlicht neue Umfrageergebnisse: Flexibilität und Autonomie bleiben zentrale Wünsche im Gesundheitswesen

Coople präsentierte kürzlich beim In-House-Event „Geld heilt alle Wunden? Der hohe Preis für temporäre Pflegekräfte“ die Ergebnisse ihrer neuesten Umfrage im Gesundheitssektor. Vom 2. bis 13. Mai 2024 wurden über 200 qualifizierte Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens zu ihren beruflichen Wünschen befragt, darunter etwa Absolventinnen und Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen, diplomierte Pflegefachpersonen HF/FH, Fachpersonen Gesundheit und Pflegehelfer SRK.


Grössere Autonomie und Flexibilität

Die Umfrage zeigt deutlich, dass temporäre und flexible Arbeitsmodelle im Gesundheitswesen immer beliebter werden. Ganze 68% der Befragten gaben an, zumindest teilweise flexibel arbeiten zu wollen.

Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zum bevorzugten Pensum
Die befragten Pflegefachkräfte schätzen an flexiblen Arbeitsmodellen besonders die Möglichkeit, sich kurzfristig für mehr Freizeit oder mehr Einkommen entscheiden zu können. Zu den grössten Vorteilen zählen die freie Einteilung der Arbeitszeit (61,1%), die Möglichkeit, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen (47,2%) und eine bessere Work-Life-Balance (42,1%). Auch ein höherer Lohn (41,2%) wird als bedeutender Vorteil gesehen. Darüber hinaus bietet temporäre Arbeit die Möglichkeit, verschiedene Arbeitsweisen kennenzulernen und kontinuierlich Neues zu lernen.
Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zu den Vorteilen von temporären Arbeitsmodellen
Als weitere Vorteile wurden genannt: «Vereinbarkeit von Arbeit und Familie» (29,6%), «weniger hohe Arbeitsbelastung und Fremdbestimmung» (27,3%), «Zeit für Fort- und Weiterbildungen bzw. Studium» (26,4%), «Weniger Überstunden und Extraschichten» (17,1%).


Vorteile auf beiden Seiten der Medaille

Für die Unternehmen bringt die Beschäftigung von temporären Pflegekräften ebenfalls zahlreiche Vorteile mit sich. So sind 50,5% der Befragten der Meinung, dass eine bewusste Investition in externe Pflegefachkräfte zu einer Entlastung des Stammpersonals führt. Dadurch kann auch die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden im Team gesteigert werden, was letztlich zu einer verbesserten Pflegequalität führt. 32,9% der Befragten hingegen heben die frischen Perspektiven und neuen Ideen hervor, die temporäre Mitarbeitende einbringen. Zudem kann die Förderung von Vielfalt & Inklusion innerhalb des Teams durch den Einsatz von temporärem Personal ebenfalls begünstigt werden.

Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zum Mehrwert temporärer Arbeitskräfte

Die steigenden Kosten machen sich bemerkbar

In Bezug auf die Vergütung gaben 57,9% der Befragten an, dass sie einen Einsatz im Gesundheitswesen für einen Stundenlohn von CHF 35-45 annehmen würden, während 19,9% einen Stundenlohn von CHF 45-55 bevorzugen. Dies widerspiegelt einerseits die Ausbildungspyramide, d.h. es gibt weniger Mitarbeitende mit einem höheren Bildungsniveau und somit entsprechend höheren Lohnvorstellungen. Gleichzeitig gibt es mehr Mitarbeitende mit einem niedrigeren Ausbildungsgrad und entsprechend tieferen Lohnerwartungen. Gesamthaft ist jedoch eine Zunahme von 8,7% bzw. 6,3% in diesen Kategorien im Vergleich zum Vorjahr (März 2023) zu verzeichnen.

Diese Zunahme wird teilweise auch von den Befragten selbst wahrgenommen: 40,3% gaben an, einen leichten bis starken Anstieg der Stundenlöhne bemerkt zu haben.

Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage zu den Lohnentwicklungen im Gesundheitswesen
Ein fairer Lohn ist wichtig, aber noch wichtiger sind das Wohlbefinden und die Arbeitsbedingungen. Yves Schneuwly, Chief Commercial Officer von Coople, fasst zusammen: “Die Umfrageergebnisse zeigen, dass eine faire Arbeitsbeziehung zwischen den Gesundheitseinrichtungen und ihren Mitarbeitenden im Mittelpunkt stehen muss.“ Dabei geht es nicht nur um die Vergütung, sondern auch um Selbstbestimmung, die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Coople Umfrage zeigt, dass 35,6% der Befragten eine neutrale Haltung zu den derzeitigen Arbeitsbedingungen einnehmen, während 29,2% unzufrieden bis sehr unzufrieden sind.
Abbildung zeigt die Auswertung der Coople Umfrage bezĂĽglich der Zufriedenheit ĂĽber die Arbeitsbedingungen
Flexibilität und Autonomie sind das, wonach Arbeitnehmende suchen, während Zuverlässigkeit und Qualität die Grundpfeiler sind, die Unternehmen benötigen. Philipp Balscheit, Leiter des Bereichs Gesundheitswesen bei Coople, erläutert: „Diese Partnerschaften müssen neu definiert werden, um den sich wandelnden Bedürfnissen beider Parteien gerecht zu werden.“ Coople arbeitet daran, diese Bedürfnisse in Einklang zu bringen, um eine nachhaltige und faire Arbeitsumgebung zu schaffen. Ein wichtiger Fokus liegt darauf, sowohl den Bedürfnissen der Mitarbeitenden als auch den Anforderungen der Gesundheitseinrichtungen gerecht zu werden.

Coopler Stimmen aus dem Gesundheitswesen

Einige unserer Coopler erzählen, welche Vorteile sie in flexiblen Arbeitsmodellen sehen, welchen Mehrwert sie für die Einsatzbetriebe bringen und wie aus ihrer Sicht dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann.

Hinter den Kulissen des Flughafens: Thomas S. teilt seine Erfahrungen

Hinter den Kulissen des Flughafens: Thomas S. teilt seine Erfahrungen

Die Welt des Flughafenbetriebs ist hektisch, dynamisch und geprägt von vielen Menschen, die hinter der Kulisse für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Einer von ihnen ist Thomas, einer unserer Coopler, der in den letzten zwei Jahren über 100 Schichten am Flughafen Zürich absolviert hat. In diesem Interview gibt er uns einen Einblick in sein Leben als Coopler, welche Erfahrungen er gemacht hat und welche Vorteile Unternehmen seiner Meinung nach durch den Einsatz von Temporärmitarbeitenden haben.


Thomas hat sich vor rund zwei Jahren bei Coople registriert, angetrieben von dem Wunsch, seine Freizeit neben seiner Selbstständigkeit sinnvoll zu nutzen und anderen zu helfen. «Es war mir wichtig, etwas zurückzugeben und etwas zu tun, das anderen zugutekommt», erklärt er. Er wollte keine klassische Spende machen, sondern etwas tun, bei dem er sofort sieht, was er damit bewirken kann. So entschied er sich für die Arbeit in der Passagierbetreuung am Flughafen Zürich.

Mit Blick auf seine bisherige Zeit bei Coople hebt Thomas hervor, wie bereichernd es war, eine Vielzahl von Menschen kennenzulernen und seine Zeit flexibel einteilen zu können, ohne in starren Strukturen gefangen zu sein. Aber nicht nur Arbeitnehmende wie Thomas profitieren von Coople.

Auf die Frage, welche Vorteile der Einsatz von temporär Arbeitenden für Unternehmen wie den Flughafen Zürich hat, verweist Thomas auf die Flexibilität, die solche Arbeitskräfte bieten: «Als Unternehmen ist es natürlich sehr vorteilhaft, wenn man die Personalplanung flexibel und frei gestalten kann.»


Die Vorteile temporärer Arbeitskräfte für Unternehmen

Als Coopler bringt Thomas spezifische Fähigkeiten und Qualitäten mit, die für Unternehmen wie den Flughafen Zürich besonders wertvoll sind. «Ich habe eine starke Hands-on-Mentalität und sehe die Arbeit, die getan werden muss», sagt er. Seine offene und freundliche Art kommt besonders im Bereich der Passagierbetreuung gut an.

Thomas ist davon überzeugt, dass temporäre Arbeitskräfte wie er einen frischen Wind in ein Unternehmen bringen und sogar dazu beitragen können, bisher unbemerkte Verbesserungspotenziale aufzudecken. Die Flexibilität solcher Arbeitskräfte ermöglicht es Unternehmen zudem, schnell auf Veränderungen in der Arbeitslast zu reagieren und schwankende Anforderungen zu bewältigen. Ein Vorteil, der für Unternehmen mit starken saisonalen Schwankungen entscheidend sein kann, um wettbewerbsfähig zu bleiben und effizient zu arbeiten.


Unvergessliche Erinnerungen: Thomas‘ Lieblingsmomente bei Coople

Abschliessend lässt Thomas uns an einigen besonderen und lustigen Momenten teilhaben, die er bei seinen Coople Einsätzen erlebt hat. Dazu gehörte vor allem die Möglichkeit, den Flughafen Zürich von innen kennen zu lernen: «Der Flughafen ist wirklich ein geniales Konstrukt und es war faszinierend zu sehen, wie alles zusammenhängt. Ohne Coople hätte ich das alles gar nie gesehen.» Neben diesen einmaligen Erlebnissen erwähnt er, dass Begegnungen mit Prominenten wie Mike Tyson und Roger Federer ein weiteres Highlight seiner letzten zwei Jahre waren.

Die Flexibilität von Coople: Ein Vorteil für Unternehmen und Arbeitnehmende

Dank Plattformen wie Coople können Unternehmen schnell und unkompliziert auf ihren Personalbedarf reagieren. Sie können temporäre Arbeitskräfte finden, wenn sie zusätzliche Unterstützung benötigen – sei es aufgrund von saisonalen Spitzen oder unvorhergesehenen Engpässen.

Auf der anderen Seite bietet Coople Arbeitnehmenden wie Thomas die Flexibilität, ihre Arbeitszeiten an die eigenen Bedürfnisse anzupassen und verschiedene Branchen und Unternehmen kennenzulernen.
Coople erhält auch dieses Jahr die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister fĂĽr Temporärarbeit 2024″

Coople erhält auch dieses Jahr die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister fĂĽr Temporärarbeit 2024″

Coople erhält zum 7. Mal in Folge die Auszeichnung “Beste Personaldienstleister für Temporärarbeit”.

Die alljährliche Umfrage zu den besten Personaldienstleistern der Schweiz wird von der Handelszeitung, PME und dem Statistikunternehmen Statista durchgeführt. Coople erhielt zum wiederholten Mal die höchste Bewertung.

Yves Schneuwly:  “Die siebte aufeinanderfolgende Auszeichnung als beste Personaldienstleister ist für Coople ein grosser Erfolg und unterstreicht unser Bestreben, uns jeden Tag weiter zu verbessern. Wir haben eine einzigartige Wachstumsgeschichte, die uns gezeigt hat, dass wir inzwischen auf Augenhöhe mit den grossen traditionellen Mitbewerbern in einer Liga spielen. Wir als digital-native sind in einer einzigartigen Position, die Kandidaten, die Einsatzbetriebe und die Branche federführend in die digitale Personaldienstleistung zu führen und wir sehen dessen Digitalisierung als Chance, die Effizienz, Qualität und Transparenz für alle Beteiligten zu verbessern.”

Im Zeitraum zwischen dem 11. September und dem 3. November 2023 fĂĽhrten die Handelszeitung und PME eine Umfrage durch, bei der ĂĽber 7’000 Personalverantwortliche von Unternehmen sowie Personalvermittler und Personaldienstleister zu ihren Erfahrungen mit Personaldienstleistern befragt wurden. Auf Basis der Ergebnisse wurden die besten Personaldienstleister ermittelt.

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