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Whitepaper: Digital oder traditionell – Welcher Personaldienstleister passt zu Ihrem Unternehmen?

Whitepaper: Digital oder traditionell – Welcher Personaldienstleister passt zu Ihrem Unternehmen?

Sie ist für jedes Unternehmen von grosser Bedeutung und ein entscheidender Faktor für dessen Erfolg: die Personalplanung. Die gewünschten Strategien und Unternehmensziele können erst durch ein kompetentes Team von Mitarbeitenden erreicht werden. Viele Unternehmen greifen für eine erfolgreiche Stellenbesetzung auf externe Hilfe von Personaldienstleistern zurück. Bei der Wahl der passenden Dienstleistungen stellt sich allerdings die Frage, ob ein traditioneller oder digitaler Ansatz besser für das eigene Unternehmen geeignet ist. Doch wieso gewinnen digitale Personaldienstleister eigentlich immer mehr an Beliebtheit?

Unser Whitepaper gibt Antwort auf folgende Fragen:

  • Wie sieht der Schweizer (Temporär-)Arbeitsmarkt aus?
  • Was versteht man unter Personaldienstleister?
  • Was sind die Schlüsselfunktionen von Personaldienstleistern?
  • Welches sind die Vorteilen von traditionellen und von digitalen Personaldienstleistern?

Laden Sie noch heute unser kostenloses Whitepaper herunter und verschaffen Sie sich ein klares Verständnis über die beiden Modelle und welches für Sie die beste Methode der Personalbeschaffung ist.


Ausblick

Personalplanung ist ein wesentlicher Aspekt jedes erfolgreichen Unternehmens – unabhängig von der Grösse oder Branche. Ohne ein kompetentes Team von Mitarbeitenden bleiben selbst die besten Geschäftspläne und Strategien hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die Personalbeschaffung ist jedoch kein einmaliger Prozess, sondern erfordert fortlaufende Überlegungen und Management.

In einer Welt, in der die Arbeitswelt und ihre Spielregeln sich rapide verändern, ist es wichtig, gesellschaftliche und makroökonomische Trends bei der Personalbeschaffung zu berücksichtigen. Flexibles Arbeiten und der rasante Aufstieg neuer Technologien haben die Art und Weise, wie wir über Beschäftigung denken, revolutioniert. Laut einer Studie der FHNW aus dem Jahr 2022, arbeiten immer mehr Menschen flexibel und unabhängig von einem festen Arbeitsort. Gleichzeitig hat sich das traditionelle Arbeitsverhältnis zunehmend zu einem Auftragsverhältnis gewandelt.

In diesem Zusammenhang stehen traditionelle Personaldienstleister vor neuen Herausforderungen. Während sie weiterhin eine wichtige Stütze des Arbeitsmarktes sind, verlieren sie zunehmend an Boden gegenüber digitalen Personaldienstleistern. Diese nutzen neue Technologien und Trends, um den Talentzugang und die Anstellungsprozesse zu revolutionieren. Durch qualifiziertes Personal, effiziente Prozesse, transparente Kandidatenauswahl und übersichtliche Preisgestaltung können digitale Personaldienstleister die Forderungen der Kunden immer besser erfüllen.

Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welches Modell für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, haben wir ein Whitepaper erstellt: „Digital oder traditionell: Welcher Personaldienstleister passt zu Ihrem Unternehmen?“ In diesem gehen wir auf die wichtigsten Aspekte beider Modelle ein und geben Ihnen ein klareres Verständnis deren Vorteile.

Das Whitepaper bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über den Arbeitsmarkt in der Schweiz, die Rolle der Personaldienstleister und die Trends in der Personalbeschaffung. Wir diskutieren die Vor- traditioneller Personaldienstleister und erklären, wie digitale Personaldienstleister durch den Einsatz neuer Technologien und Prozesse die Effizienz steigern und die Qualität der Personalbeschaffung verbessern können.

Abschliessend geben wir Ihnen Empfehlungen, wie Sie den für Ihr Unternehmen am besten geeigneten Personaldienstleister auswählen können. Wir erläutern wichtige Kriterien wie Unternehmensgrösse, spezifische Anforderungen, Flexibilität und Kostenstrukturen. Jedes Unternehmen ist einzigartig, und daher ist es entscheidend, einen Personaldienstleister zu wählen, der zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen passt.

Am Ende dieses Whitepapers werden Sie ein klareres Verständnis haben und besser in der Lage sein, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, welche Art von Personaldienstleister für Sie in welcher Situation die Richtige ist.


Coople wurde auch in diesem Jahr zum 7ten Mal in Folge als «Bester Personaldienstleister für Temporärarbeit» ausgezeichnet.

Siegel bester Personaldienstleister der Handelszeitung und PME
Flexible Arbeit hilft, gegen den Fachkräftemangel in der Pflege und Betreuung anzukämpfen.

Flexible Arbeit hilft, gegen den Fachkräftemangel in der Pflege und Betreuung anzukämpfen.

Eine Umfrage vom März 2023 unter mehr als 300 deutschsprachigen Arbeitnehmenden aus dem Gesundheitswesen zeigt, dass der Wunsch nach mehr Flexibilität und Selbstbestimmung nach wie vor ein wesentliches Bedürfnis der Branche bleibt. Um den Fachkräftemangel in der Pflege und Betreuung zu bekämpfen, sollten Arbeitgebende auf die Forderungen der Arbeitnehmenden eingehen und diese in die Praxis umsetzen. So können Spitäler, Heime und Spitexorganisationen bei der Bewältigung der Personalnot grosse Fortschritte machen.


Arbeitskräfte fordern weiterhin mehr Flexibilität im Gesundheitswesen.

Wie auch in vielen andere Branchen der Schweiz, ist der Fachkräftemangel in der Pflege und Betreuung spürbar. Laut dem nationalen Versorgungsbericht werden in der Schweiz bis 2029 insgesamt rund 36’500 Pflege- und Betreuungspersonen zusätzlich benötigt.

Unsere jüngste Umfrage unter Arbeitnehmenden, die über unsere Plattform arbeiten, liefert wichtige Einblicke über die Präferenzen und Anliegen bezüglich des Arbeitspensums von Fachkräften im Gesundheitswesen. Die Resultate der Studie ermöglichen ein besseres Verständnis der Bedürfnisse des Pflege- und Betreuungspersonals und zeigen einen starken Wunsch nach flexiblen Arbeitsregelungen in einer Branche, die nicht unbedingt für flexible Arbeitsverhältnisse bekannt ist. Des Weiteren gewährt die Umfrage Einsicht in verschiedene Faktoren, die die Entscheidung der Fachkräfte für Teilzeitarbeit beeinflussen.


80% der Befragten wünschen sich mindestens teilweise flexibel zu arbeiten.

Fachkräfte im Gesundheitswesen wollen flexibel und möglichst selbstbestimmt arbeiten. Die Umfrage zeigt, dass 36.4% der Befragten sich wünschen, ihr Arbeitspensum völlig flexibel zu gestallten. Darüber hinaus gaben 28.6% an, dass sie eine regelmässige Teilzeitbeschäftigung wünschen. 19.5% bevorzugen eine Vollzeitbeschäftigung und 15.6% wünschen sich eine gelegentliche Arbeit, d. h. weniger als dreimal pro Monat.

Das Balkendiagramm zeigt, dass 36.5% der befragten Personen aus dem Pflegebereich völlig flexibel arbeiten möchten.

Die Wünsche der Fachkräfte sind nichts neues.

Die Resultate der jüngsten Coople Studie unterstreichen einen stark verankerten Trend: Eine im Jahr 2022 durchgeführte Umfrage ergab bereits, dass 95.2% der Befragten zahlreiche Vorteile einer flexiblen Arbeit im Gesundheitswesen sehen. Als wichtigsten Vorteil nannten 76.4% der Teilnehmenden die Möglichkeit, die Arbeitszeiten frei zu gestalten. Darüber hinaus nannten 63.1% die Möglichkeit, durch flexible Arbeit ein zusätzliches Einkommen zu erzielen. Als weitere Vorteile wurden etwa eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, mehr Zeit für Aus- und Weiterbildung und eine bessere Work-Life-Balance, hervorgehoben.

Das Balkendiagramm zeigt, dass 95.2% der Befragten zahlreiche Vorteile von flexibler Arbeit im Gesundheitswesen sehen
Auf die Frage nach der Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen hatte die Mehrheit der im Jahre 2022 Befragten (43.9%) eine neutrale Meinung, während 24.9% sich unzufrieden äusserten. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass die Arbeitsbedingungen in der Branche verbesserungswürdig sind.
Das Balkendiagramm zeigt, dass 95.2% der Befragten zahlreiche Vorteile von flexibler Arbeit im Gesundheitswesen sehen

Weniger Vollzeit. Mehr Flexibilität.

Flexible Arbeitsmodelle gewinnen auch im Bereich Pflege und Betreuung immer mehr an Beliebtheit. Woran liegt das und was gibt es an den Vollzeitmodellen auszusetzen?

Auf die Frage nach den Gründen gegen eine Vollzeitbeschäftigung wurde von 30% der Befragten der Lohn genannt. Das deutet darauf hin, dass attraktivere Lohnpakete Fachkräfte dazu bewegen könnten, eine Vollzeitstelle in Betracht zu ziehen. Für knapp 60% liegt das Problem bei den Arbeitszeiten oder der Arbeitsbelastung: 29.8% der Befragten haben Bedenken hinsichtlich der Arbeitszeiten und der Dauer der Arbeit geäussert, was die Bedeutung einer ausgewogenen Work-Life-Balance und Flexibilität unterstreicht. Erschöpfung aufgrund einer hohen Arbeitsbelastung war für 28% der Befragten ein Grund, nicht Vollzeit arbeiten zu wollen, was die Notwendigkeit eines gesunden, breit aufgestellten Personalkörpers zur Vermeidung von Burnouts unterstreicht.

Das Balkendiagramm zeigt, sowohl der Lohn wie auch Arbeitszeiten und Arbeitsbelastung die wichtigsten Gründe sind, weshalb flexible Arbeitnehmende nicht Vollzeit im Gesundheitswesen arbeiten.

Die Einführung flexibler Arbeitsmodelle trägt massgeblich zur Behebung des Fachkräftemangels in der Pflege bei.

Die Umfrageergebnisse unterstreichen die Bedürfnisse des Pflege- und Betreuungspersonals bei der Festlegung ihres bevorzugten Arbeitspensums. Um qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und zu halten, müssen die Bedürfnisse in Bezug auf Lohn, Arbeitszeiten, Steuerung der Arbeitsbelastung, Flexibilität, Wertschätzung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben berücksichtigt werden.

Eine Möglichkeit, dem bestehenden Fachkräftemangel in der Bereich Pflege und Betreuung entscheidend entgegenzuwirken, besteht darin, dass Spitäler, Heime und Spitexorganisationen den Wunsch der Beschäftigten nach Flexibilität und Selbstbestimmung aufgreifen und in der Praxis mit attraktiven Teilzeitmodellen umsetzen.

Damit das Gesundheitswesen zukunftssicher aufgestellt ist, muss das Personal gut und bedarfsorientiert arbeiten können. Ausreichend verfügbare, flexibel einsetzbare und zufriedene Mitarbeiter sind dafür entscheidend.

Um Pflege und Betreuung auch in Zukunft sicherstellen zu können, sind flexible Arbeitsangebote unverzichtbar – dies hat sich zuletzt beim Aufbau und Betrieb von Test- und Impfzentren während der Pandemie gezeigt.

Yves Schneuwly, Chief Commercial Officer von Coople, betont:

„Ein höheres Mass an Flexibilität kann dem Fachkräftemangel in bestimmten Bereichen des Gesundheitssektors entgegenwirken. Es ist wichtig, den Wert zu erkennen, den flexible Mitarbeiter für die Branche darstellen. Das Angebot flexibler Arbeitsmodelle kann auch dazu beitragen, Fachkräfte zu reaktivieren, die den Gesundheitssektor verlassen haben.“

Durch die Einführung flexibler Arbeitsmodelle und der Schaffung eines förderlichen Umfelds kann die Branche den Fachkräftemangel überwinden und ein nachhaltiges und effektives Gesundheitssystem sicherstellen. Als digitaler Personalverleih bietet Coople Arbeitnehmenden eine Flexibilität, die sie konventionell nicht finden. Das bewegt ausserdem viele qualifizierte Personen dazu, den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu wagen. Durch die Anerkennung des Wertes, den flexible Arbeitskräfte mit sich bringen, kann die Branche ein nachhaltiges und widerstandsfähiges System aufbauen.


Suchen auch Sie qualifiziertes Pflegepersonal?

Mit der digitalen Lösung von Coople können Unternehmen offene Stellen innerhalb von Minuten kostenfrei veröffentlichen, qualifizierte Arbeitskräfte auswählen und sofort anstellen. Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität, Einfachheit und Geschwindigkeit unserer Plattform!


Flexible Einsätze im Gesundheitswesen gesucht?

In der Coople Jobs App lassen sich diverse Einsatzmöglichkeiten im Pflegebereich und in der Betreuung finden. Jetzt die App runterladen, Profil erstellen und gleich spannende Jobs entdecken.


Flexible Personalplanung als zentraler Erfolgsfaktor der kantonalen Covid-19 Impfaktion

Erfahren Sie in dieser Fallstudie, weshalb die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich während der Corona-Pandemie auf flexibles Personal von Coople setzte.


Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen Coople und dem Spitex Verband Kanton Zürich.

Mit dieser erweiterten Partnerschaft wird Coople die Spitex mit innovativen Lösungen unterstützen, um den Fachkräftemangel im Gesundheits- und Pflegebereich zu überwinden.

Coople erhält auch dieses Jahr die Auszeichnung “Bester Personaldienstleister für Temporärarbeit 2023″

Coople erhält auch dieses Jahr die Auszeichnung “Bester Personaldienstleister für Temporärarbeit 2023″

Coople erhält zum 7. Mal in Folge die Auszeichnung “Bester Personaldienstleister für Temporärarbeit”.

Die alljährliche Umfrage zu den besten Personaldienstleistern der Schweiz wird von der Handelszeitung, PME und dem Statistikunternehmen Statista durchgeführt. Coople erhielt zum wiederholten Mal die höchste Bewertung.

Yves Schneuwly:  “Die siebte aufeinanderfolgende Auszeichnung als bester Personaldienstleister ist für Coople ein grosser Erfolg und unterstreicht unser Bestreben, uns jeden Tag weiter zu verbessern. Wir haben eine einzigartige Wachstumsgeschichte, die uns gezeigt hat, dass wir inzwischen auf Augenhöhe mit den grossen traditionellen Mitbewerbern in einer Liga spielen. Wir als digital-native sind in einer einzigartigen Position, die Kandidaten, die Einsatzbetriebe und die Branche federführend in die digitale Personaldienstleistung zu führen und wir sehen dessen Digitalisierung als Chance, die Effizienz, Qualität und Transparenz für alle Beteiligten zu verbessern.”

Im Zeitraum zwischen dem 19. September und dem 4. November 2022 befragte Statista Personalverantwortliche von Unternehmen, Personalvermittler bzw. Personaldienstleister und Kandidaten zu ihrer Erfahrung mit Personaldienstleistern. Über 6.300 Personalverantwortliche in Unternehmen und Personalvermittler erhielten direkt per E-Mail eine Einladung zur Teilnahme an der Online-Umfrage. Anhand dieser Ergebnisse wurden anschliessend die besten Personaldienstleister ermittelt.

Wir feiern die 100ste Schicht von Cooplerin Tania

Wir feiern die 100ste Schicht von Cooplerin Tania

Unsere Cooplerin Tania hat seit ihrer Registrierung bei Coople im Mai 2022 über 100 Einsätze absolviert – wir gratulieren herzlich zu diesem Meilenstein. Dank Coople konnte Tania nach ihrer Elternzeit problemlos zurück ins Arbeitsleben finden und ihre beruflichen Kenntnisse im Gastro-Bereich erweitern.


Was hat dich dazu bewegt, dich bei Coople zu registrieren?

«Das ist per Zufall entstanden während eines Einsatzes am 125 Jahre Roche Event. Mein Teamkollege hat mir die App empfohlen und seitdem arbeite ich mit Coople.»


Welche neuen Berufserfahrungen und Kenntnisse hast du durch Coople Jobs dazugewonnen? 

«Durch Coople konnte ich verschiedene Einsatzbetriebe entdecken und viele neue Personen kennen lernen, die auch in meiner Branche (Gastronomie) arbeiten. Mit der flexiblen Arbeit war der Einstieg ins Arbeitsleben einfacher, da ich zuvor lange zu Hause bei meinen Kindern war.»


Welche neuen Brachen/Profile konntest du dank Coople entdecken?

«Ich habe hauptsächlich als Köchin gearbeitet, habe aber auch Einsätze im Service absolviert.»


Welche persönlichen oder beruflichen Ziele verfolgst du momentan?

«Nachdem ich bereits selbstständig gewesen war, versuche ich aktuell erneut mich selbständig zu machen.»

„Coople gibt mir eine gewisse Stabilität während ich frei entscheiden kann, wann, wie und wo ich arbeiten will, ohne an einen Ort gebunden zu sein. Coople gibt mir die Freiheit, meinen persönlichen Zielen nachzugehen. „

Wie hilft dir Coople dabei, diese Ziele zu erreichen? 

«Indem Coople mir eine gewisse Stabilität gibt, aber ich doch frei entscheiden kann wann, wie und wo ich arbeiten will, ohne an einen Ort gebunden zu sein. Coople gibt mir die Freiheit, meinen persönlichen Zielen nachzugehen.»


Was ist deine Lieblingserinnerung, wenn du an bisherige Zeit mit Coople denkst? 

«Ich war beeindruckt von der Authentizität des Restaurants Novartis, bei dem ich als Köchin arbeiten durfte. Alles war sehr italienisch, was mir richtig gut gefallen hat. Auch das Schwingerfest in Pratteln war sehr eindrucksvoll. Teil von so einem grossen Event zu sein, war super und eine schöne Erinnerung.»


Was ist das Speziellste/Lustigste, das dir je bei einem Coople Job passiert ist?

«Sehr lustig und speziell finde ich die Art und Weise, wie ich auf Coople gestossen bin. Was für ein Zufall, dass ich bei einem Einsatz mit einem anderem Stellenvermittler Coople kennengelernt habe.»


Welchen Rat würdest du neuen Cooplern geben, die sich gerade registriert haben? 

«Bewirb dich oft und probiere verschiedene Jobs aus.»


Weitere spannende Geschichten und Erfahrungen unsrer Coopler findest du auf unserer Community Page.
Wir feiern die 100ste Schicht von Coopler Eduardo

Wir feiern die 100ste Schicht von Coopler Eduardo

Unser Coopler Eduardo hat seit seiner Registrierung bei Coople im Juni 2022 über 100 Einsätze absolviert – wir gratulieren herzlich zu diesem Meilenstein. Dank Coople konnte Eduardo seine beruflichen Kenntnisse im Gastro-Bereich erweitern und verfolgt aktuell ein sehr ehrgeiziges Ziel: die Eröffnung eines eigenen Restaurants.


Was hat dich dazu bewegt, dich bei Coople zu registrieren?

«Mein Cousin hat mir die Coople Jobs App empfohlen, um nebenbei arbeiten zu können, da ich noch nicht wusste, was ich nach dem Militärdienst genau machen möchte.»


Welche neuen Berufserfahrungen und Kenntnisse hast du durch Coople Jobs dazugewonnen? 

«Ich durfte viele neue Personen kennenlernen und verschiedene coole Jobs machen. Dadurch lernt man neue Leute aus verschiedenen Branchen kennen und kann sich mit ihnen austauschen und networken.»


Welche neuen Brachen/Profile konntest du dank Coople entdecken?

«Ich habe vor allem als Koch in der Gastro gearbeitet, durfte aber auch coole Einsätze in der Eventbranche absolvieren. Da fand ich es besonders interessant zu sehen, wie alles von der Planung her funktioniert und organisiert wird.»

„Mein Ziel ist es, in 10 Jahren ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Dank Coople habe ich bereits Personen kennengelernt, die sich für mein Projekt interessieren und mit denen ich mir in Zukunft auch eine Zusammenarbeit vorstellen kann.“

Welche persönlichen oder beruflichen Ziele verfolgst du momentan?

«Mein Ziel ist es, in 10 Jahren ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Dafür möchte ich so viel Berufserfahrung wie möglich bei verschiedenen Betrieben sammeln.»


Wie hilft dir Coople dabei, diese Ziele zu erreichen? 

«Indem ich in vielen verschiedene Betrieben arbeiten kann und so verschiedene Personen kennenlernen darf. Ich habe beispielweise bereits Lieferanten oder Logistiker kennengelernt, die sich für mein Projekt interessieren und mit denen ich mir in Zukunft auch eine Zusammenarbeit vorstellen kann.»


Was ist deine Lieblingserinnerung, wenn du an bisherige Zeit mit Coople denkst? 

«Definitiv der Spengler Cup in Davos und das Openair Frauenfeld. Das Openair ist mir vor allem wegen des schönen Wetters, der coolen Musik und den tollen Leuten in Erinnerung geblieben. Der Spengler Cup hingegen war mal etwas ganz Neues. Das waren ganz andere Dimensionen von der Organisation und der Arbeit her. Auch die Menüauswahl und die Leute, die bedient wurden, waren neu für mich.»


Was ist das Speziellste/Lustigste, das dir je bei einem Coople Job passiert ist?

«Ich habe bei diversen Einsätzen alte Schulkameraden getroffen und bin nun wieder mit ihnen in Kontakt. Das war schon sehr unerwartet und lustig.»


Welchen Rat würdest du neuen Cooplern geben, die sich gerade registriert haben? 

«Unbedingt jede Gelegenheit nutzen, die man kriegt, um zu arbeiten und viele verschiedene Jobs ausprobieren. Bei Coople findet jeder etwas Passendes.»


Weitere spannende Geschichten und Erfahrungen unsrer Coopler findest du auf unserer Community Page.