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Warum ein schneller Rekrutierungsprozess wichtig ist

Warum ein schneller Rekrutierungsprozess wichtig ist

Der Mangel an qualifizierten ArbeitskrÀften beschÀftigt weiterhin auch in der Schweiz viele Unternehmen. Umso wichtiger ist es daher, einen möglichst einfachen und effizienten Rekrutierungsprozess zu schaffen, um zusÀtzliche Kosten, Zeitverlust und Ineffizienz zu vermeiden. In diesem Artikel gehen wir auf die Wichtigkeit einer schnellen Personalbeschaffung ein, welche Auswirkungen ein schleppender Prozess auf das Unternehmen hat und wie Coople Rekrutierungsprozesse effizienter und schneller gestaltet.


Was in einem Rekrutierungsprozess enthalten ist

Wenn temporĂ€res Pflegepersonal Schichten frei wĂ€hlen kann und Festangestellte nehmen mĂŒssen, was ĂŒbrigbleibt, dann kann das natĂŒrlich zu unbefriedigenden Spannungssituationen fĂŒhren.

In der Regel besteht ein Rekrutierungsverfahren aus mehreren Etappen. Dazu gehören in einem ersten Schritt die Evaluierung und Bestimmung des gesuchten Profils. Sobald festgelegt wurde, welche Kompetenzen und Erfahrungen gesucht werden, wird in einem zweiten Schritt die Stellenanzeige veröffentlicht. Anschliessend folgt die ÜberprĂŒfung der Bewerbungen, Telefoninterviews bzw. VorabprĂŒfungen der Bewerber, das FĂŒhren von BewerbungsgesprĂ€chen, Referenzeinholungen und zu guter Letzt die Anstellung der Kandidaten. Eine gut strukturierte Personalbeschaffung ermöglicht es einem Unternehmen, die besten Kandidaten zu identifizieren, zu beurteilen und anzustellen, ohne dabei wertvolle Zeit zu verlieren. Denn je lĂ€nger dieser Prozess dauert, desto höher sind auch die Kosten. Daher ist es wichtig, das Anstellungsverfahren so effizient wie möglich zu gestalten, ohne dabei die QualitĂ€t und QuantitĂ€t der Bewerbenden zu beeintrĂ€chtigen. Doch wie lĂ€sst sich dies erreichen?


Die Besetzungsdauer einer Stelle und der Unterschied zwischen time-to-hire und time-to-fill

Im Recruiting-Bereich gibt es zwei Begriffe, die im Zusammenhang mit der Personalrekrutierung neuer Mitarbeitenden immer wieder genannt werden: time-to-hire und time-to-fill. Diese beiden Begriffe beziehen sich auf Kennzahlen der Personalbeschaffung. Sie unterscheiden sich zwar von Unternehmen zu Unternehmen und von Branche zu Branche, dennoch können sie wichtige Erkenntnisse darĂŒber liefern, wie effizient bestehende Anstellungsprozesse sind, damit allenfalls Optimierungen vorgenommen werden können.

Der Begriff time-to-hire beschreibt die Zeitspanne (Anzahl Tage) zwischen dem Ausschreibungsdatum und der Besetzung einer Stelle. Die time-to-hire bildet also die Effizienz des Anstellungsprozesses aus Sicht der KandidatInnen ab.

Die time-to-fill hingegeben misst die Zeit zwischen dem Stellenantrag an die Personalabteilung bis hin zur tatsĂ€chlichen Besetzung der offenen Stelle. Sie bietet somit einen Überblick darĂŒber, wie lange der gesamte Anstellungsprozess auf Unternehmensseite dauert.

Sowohl bei der time-to-hire als auch bei der time-to-fill kann die durchschnittliche Zeit je nach Branche stark variieren. Zudem sind auch die verschiedenen FĂ€higkeiten und Anforderungen an die Positionen sowie die Level-Positionen (Junior/Senior) zu berĂŒcksichtigen.


Die Auswirkungen eines langsamen Rekrutierungsprozesses

Ein langsamer Rekrutierungsprozess hat mehrere negative Auswirkungen auf das Unternehmen.

Zum einen steigen die Kosten erheblich, wenn der Anstellungsprozess verlĂ€ngert wird, da zusĂ€tzliche Ausgaben fĂŒr Personalleistungen und Zeitverluste schnell zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden. Somit verschwenden Unternehmen Ressourcen, die andernfalls in anderen GeschĂ€ftsfeldern mit höherer Dringlichkeit nötig gewesen wĂ€ren. Bestehende Teams verlieren an ProduktivitĂ€t und mĂŒssen zusĂ€tzliche Aufgaben von Arbeitskollegen ĂŒbernehmen.

Eine lange Wartezeit auf eine RĂŒckmeldung kann Unsicherheit verursachen, denn die Bewerbenden wissen nicht, ob ihr Interesse ĂŒberhaupt wahrgenommen wurde oder wie ihre Chancen stehen.

Viele Bewerbende suchen oft nicht nur bei einem Unternehmen, sondern bewerben sich parallel bei mehreren. Qualifizierte Kandidaten könnten das Interesse an der Stelle verlieren und sich fĂŒr andere Jobangebote entscheiden, wĂ€hrend das rekrutierende Unternehmen noch in der Evaluierungsphase ist. Es verliert somit wertvolle Talente, was im schlimmsten Fall zu einer Nicht-Besetzung der Stelle fĂŒhrt.

Auch der Ruf des Unternehmens leidet unter UmstÀnden, wenn Bewerber negative Erfahrungen mit dem Bewerbungsprozess machen und diese dann online teilen.

All dies gilt es zu vermeiden.


Wie Coople Rekrutierungsprozesse effizienter und schneller gestaltet

Coople verleiht flexibles Personal fĂŒr temporĂ€re Anstellungen ĂŒber ihre digitale Plattform. Oftmals besteht unmittelbar personeller Bedarf, da zum Beispiel eine Arbeitskraft krankheitsbedingt ausgefallen ist, unvorhersehbare oder saisonale Nachfragespitzen bestehen oder Kernteams ĂŒberlastet sind. Flexible Personallösungen sind gefragt und es muss schnell gehen.

Im Schnitt erhalten Unternehmen innerhalb von wenigen Stunden oder gar Minuten erste Bewerbungen auf offene, temporÀre EinsÀtze, die auf der Coople Plattform veröffentlicht werden und stellen so in wenigen Tagen passende ArbeitskrÀfte an. Die time-to-hire ist folglich Àusserst effizient.

Schnelle und zeitnahe Anstellungsentscheide wirken sich stark auf das Commitment und die Motivation der Arbeitnehmenden aus. Rasch auf Bewerbungen zu reagieren und geeignete Kandidatinnen und Kandidaten einzustellen, schafft eine positive Dynamik, die sich in der Arbeitszufriedenheit und dem Engagement der Mitarbeitenden widerspiegelt.

Um Einsatzbetriebe daran zu erinnern, schnell anzustellen, weist Coople auf der Plattform aktiv darauf hin, wie viele Bewerber derzeit auf eine Antwort warten.

Screenshot der Coople Plattform, der die Übersicht der auf RĂŒckmeldung wartenden Bewerber zeigt.

Was macht Coople anders? Dank digitaler Möglichkeiten veröffentlichen Unternehmen offene Stellen innerhalb von wenigen Minuten und greifen danach sofort auf einen Mitarbeitenden-Pool von ĂŒber 600‘000 registrierten Arbeitnehmenden zu. Diese FachkrĂ€fte sind bereits auf ihre angegebenen Qualifikationen und Arbeitserlaubnis geprĂŒft.

Im Gegensatz zu allen klassischen Personaldienstleistern bietet Coople rund um die Uhr einen enorm schnellen Service und maximale Transparenz etwa hinsichtlich Ausbildung und Erfahrung der Mitarbeitenden. Unternehmen publizieren ihre Vakanz auf der Coople Plattform oder ĂŒber die Business App selbststĂ€ndig und legen dabei den Stundenlohn, den sie fĂŒr die Arbeit zu zahlen bereit sind, selbst fest. Anschliessend matcht die Coople Plattform den Personalbedarf mit den am besten passenden Kandidatinnen und Kandidaten in Echtzeit. Die flexiblen Mitarbeitenden sehen die Jobs in ihrer Region und bewerben sich bei Interesse fĂŒr die entsprechenden Schichten. Der Kunde sichtet die Bewerber und wĂ€hlt aus.


Kosten entstehen nur, wenn effektiv Personal angestellt wird. Diese errechnen sich aus dem definierten Lohn multipliziert mit einem geringen Verleihfaktor. Darin enthalten ist auch die gesamte Personaladministration inklusive Auszahlung der Löhne und Abrechnung bei den Sozialversicherungen.

Im Unterschied zu anderen Personaldienstleistern erhĂ€lt der Kunde also keinen unbekannten Mitarbeiter zu einem vom Verleiher bestimmten Preis, sondern er bestimmt die Konditionen und wĂ€hlt die am besten passende Kandidaten selbst aus. Haben sich Arbeitnehmende bewĂ€hrt, können sie zudem fĂŒr zukĂŒnftige Rekrutierungsprozesse ĂŒber sogenannte Favoriten-Pools jederzeit wieder direkt ĂŒber Jobs informiert oder auch nach dem Try and Hire Prinzip in Festanstellungen ĂŒbernommen werden.


Wenn’s brennt, muss es schnell gehen: Maximieren Sie Ihre time-to-fill

Ein schneller und erfolgreicher Rekrutierungsprozess ist fĂŒr jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um qualifizierte Kandidaten zu gewinnen, insbesondere, wenn unmittelbarer Bedarf besteht. Je lĂ€nger der Rekrutierungsprozess dauert, desto wahrscheinlicher ist es, dass qualifizierte Bewerber abspringen oder sich fĂŒr anderes Stellenangebot entscheiden. Überzeugen Sie sich selbst, erstellen Sie noch heute einen kostenlosen Account und sparen Sie sich Kosten und MĂŒhe bei der Rekrutierung.

Kritische Stimmen gegen TemporĂ€re in der Pflege – Coople rĂ€umt die Vorurteile aus dem Weg.

Kritische Stimmen gegen TemporĂ€re in der Pflege – Coople rĂ€umt die Vorurteile aus dem Weg.

Kommen wir einfach direkt zu den Fakten: 14’000 Jobs sind in der Pflege unterbesetzt. Mehr als 300 Pflegende schmeissen ihren Beruf jeden Monat hin. Wie kann denn aber die Betreuung pflegebedĂŒrftiger Menschen in der Schweiz ĂŒberhaupt noch sichergestellt werden? Das Ziel muss sein, qualifiziertes Personal an der richtigen Stelle und zu jeder Zeit parat zu haben – damit alle offenen Dienste abgedeckt und Patientinnen und Patienten ausnahmslos gut betreut sind. Die Pflege ist ein 24-Stunden-Job. Und temporĂ€re Mitarbeitende helfen, LĂŒcken zu schliessen und die Kernteams zu entlasten. Das ist unbestritten. Doch die Rechnung muss aufgehen – sowohl fĂŒr Organisationen wie auch fĂŒr festangestellte Mitarbeitende – und zu guter Letzt auch fĂŒr die TemporĂ€ren in der Pflege.

Deshalb zeigen wir in diesem Blog wichtige Argumente auf, damit TemporĂ€rangestellte nicht wie kĂŒrzlich von SP-NationalrĂ€tin Sarah Wyss als «gefĂ€hrliche Entwicklung» abgestempelt werden. RĂ€umen wir also mit den Vorurteilen auf:


Vorurteil 1: «Die TemporÀren in der Pflege erhöhen den Druck auf Festangestellte und belasten das bestehende Personal zusÀtzlich.»

Wenn temporĂ€res Pflegepersonal Schichten frei wĂ€hlen kann und Festangestellte nehmen mĂŒssen, was ĂŒbrigbleibt, dann kann das natĂŒrlich zu unbefriedigenden Spannungssituationen fĂŒhren.

Die Lösung ist relativ einfach: Das aktuelle System und die vorherrschenden Denkweisen mĂŒssen sich Ă€ndern. Als Beispiel lebt hier ein Unternehmen, das mehrere Seniorenzentren konzipiert und fĂŒhrt, einen spannenden Ansatz vor, der sich an das «Tetris-Spiel» anlehnt. DienstplĂ€ne werden von den Mitarbeitenden eigenstĂ€ndig in Teams erstellt. Die TemporĂ€ren fĂŒllen die LĂŒcken, die sich ergeben. Also die verbleibenden Schichten, die zu ihren persönlichen sowie beruflichen Situationen und ZeitplĂ€nen passen.

Animierte Darstellung der Schliessung von LĂŒcken in der Dienstplanung durch flexibles Personal von Coople.

So kann es vorkommen, dass MĂŒtter Familien- und Betreuungsarbeiten nachkommen, aber gerne zwischendurch flexibel, am Abend oder Wochenende arbeiten möchten. Durch so ein Setup etwa kann das Segment der WiedereinsteigerInnen reaktiviert werden, das der Branche sonst verschlossen bleibt. Dasselbe bei jĂŒngeren Arbeitnehmenden, die sich beispielsweise in der Aus- oder Weiterbildung befinden. Das BedĂŒrfnis der Mitarbeitenden nach Selbstbestimmung wird befriedigt und passt wunderbar zu den LebensumstĂ€nden aller Beteiligten.

Ein innovativer Ansatz weg von einer starren Planung kombiniert mit einem selbstbestimmten Vorgehen fĂŒhrt zu einer Win-Win-Situation und mehr Zufriedenheit fĂŒr alle. Dies funktioniert allerdings nur, wenn die Institutionen den BedĂŒrfnissen des Personals offen begegnen und mehr FlexibilitĂ€t anerkennen.


Vorurteil 2: «TemporĂ€re in der Pflege haben im Vergleich zu Festangestellten ein schlechteres Bild ĂŒber den Einsatzbetrieb und Patienten vor Ort.»

Der Einsatz temporĂ€re Arbeitnehmender sollte keiner FeuerwehrĂŒbung gleichen. Unternehmen mĂŒssen sich ĂŒberlegen, wie sie zusammen mit einem verlĂ€sslichen Personalpartner TemporĂ€rarbeit in ihre Prozesse integrieren. Optimal funktioniert dies, wenn TemporĂ€rarbeit als Langzeit-Investition betrachtet wird. Es braucht ein strategisches Umdenken.

Sahra, eine unserer Cooplerinnen bringt es auf den Punkt:

«Insbesondere im Gesundheitssektor, wo Beziehungsarbeit von grosser Bedeutung ist und Vertrauen eine zentrale Rolle spielt, empfinden sowohl Bewohner als auch das bestehende Personal hĂ€ufig wechselnde temporĂ€re Mitarbeiter als stets „neue Gesichter“, zu denen man jedes Mal wieder eine Vertrautheit aufbauen muss. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer sorgfĂ€ltigen Mitarbeiterbindung und der Schaffung von stabilen Arbeitsbeziehungen – auch mit flexiblem Personal. Ist eine lange Einsatzdauer nicht möglich, so ist die Planung und Organisation vor Ort das A und O. TemporĂ€re Arbeit ist in der Pflege ein grosses Thema, das eine grosse Chance sein kann, aber auch Herausforderungen mit sich bringt. Wichtig ist die Strategie, wie temporĂ€res Personal in den Unternehmen zum Einsatz kommt.»

Wichtig ist ebenfalls, dass die temporĂ€ren Mitarbeitenden eine gute EinfĂŒhrung bekommen, eine Einarbeitungszeit gewĂ€hrleistet ist und Aufgaben klar definiert sind. Je besser organisiert ein Unternehmen ist, je einfacher wird die Zusammenarbeit schlussendlich mit den temporĂ€ren Mitarbeitenden.

Haben sich TemporĂ€re in der Pflege in TesteinsĂ€tzen oder Schnupperschichten bewĂ€hrt, könnten sie fĂŒr zukĂŒnftige Rekrutierungsprozesse ĂŒber sogenannte Mitarbeitenden- oder Favoriten-Pools jederzeit wieder direkt ĂŒber Jobs informiert werden. So stellt der Betrieb sicher, dass er die besten und passendsten ArbeitskrĂ€fte immer wieder erreicht. Diese KontinuitĂ€t baut Vertrauen auf, temporĂ€re Arbeitnehmende werden besser akzeptiert und in die bestehenden Teams integriert.


Vorurteil 3: «TemporĂ€re in der Pflege sind teuer. Es fehlt Geld, das dann fĂŒr bessere Löhne und Arbeitsbedingungen der Festangestellten zur VerfĂŒgung steht.»

Hier kommt es sicherlich auf die Preismodelle der Personaldienstleister an. Bei Coople etwa wird nur fĂŒr die effektive Arbeitsleistung bezahlt. FĂŒr jeden veröffentlichten Einsatz legt der Einsatzbetrieb die Dauer und den Stundenlohn eigenstĂ€ndig fest. Die schlussendlichen Kosten errechnen sich aus dem definierten Lohn, multipliziert mit einem Verleihfaktor. Im Unterschied zu anderen Personaldienstleistern erhĂ€lt der Kunde also keinen unbekannten Mitarbeitenden zu einem vom Verleiher bestimmten Preis, sondern er bestimmt die Konditionen und wĂ€hlt die am besten passenden Kandidaten selbst aus.

Kommt es zu einer vertraglich geregelten Anstellung, kĂŒmmert sich Coople zudem um die gesamte Personaladministration inklusive Löhne und SozialversicherungsbeitrĂ€ge. Auch hier kann ein Betrieb Personalkosten einsparen, indem ArbeitsaufwĂ€nde minimiert und ausgelagert werden. Von diesen Einsparungen profitiert schlussendlich der gesamte Betrieb.


Schlussfolgerung

Eines ist sicher: Um das Pflegeangebot in der Schweiz aufrecht zu halten, mĂŒssen alle vorhandenen Möglichkeiten in Betracht gezogen und neue Quellen erschlossen werden, um Arbeitnehmende im Arbeitsmarkt und Beruf zu halten oder zurĂŒckzuholen, denn die Branche geht auf dem Zahnfleisch. Dies genau macht TemporĂ€rarbeit möglich!

Viele Pflegende wollen den Beruf nicht verlassen und sehen gerade in den temporĂ€ren Anstellungen viele Vorteile. Zu den richtigen Bedingungen sind viele von ihnen bereit, weiterzuarbeiten. GemĂ€ss dem Branchenverband swissstaffing waren 2022 rund 7’500 von insgesamt 90’000 BeschĂ€ftigten temporĂ€r im Pflegebereich angestellt. Flexible Arbeitszeiten, besserer Lohn, mehr Freizeit, weniger Überlastung und Druck, aber auch die Möglichkeit, fĂŒr verschiedene Organisationen tĂ€tig zu werden und mehr Abwechslung in den Alltag zu bringen, sind einige der BedĂŒrfnisse, welche TemporĂ€rarbeit decken kann. «Die TemporĂ€rarbeit ist aufgrund ihres optimalen Mix zwischen FlexibilitĂ€t und sozialer Sicherheit fĂŒr viele Arbeitnehmende eine ganz bewusste Wahl», betont auch swissstaffing.

Abschliessend lĂ€sst sich betonen, dass TemporĂ€re in der Pflege in der Regel top motiviert am Arbeitsplatz erscheint, denn diese Personen haben sich frei dazu entschieden, fĂŒr eine bestimmte Dauer an einem Ort ihre Arbeitsleistung einzubringen.


Und so funktioniert der Personalverleih bei Coople

Dank digitaler Personalbeschaffungsmöglichkeiten, wie Coople sie anbietet, veröffentlichen Unternehmen offene EinsĂ€tze innerhalb von wenigen Minuten und greifen danach sofort auf einen Mitarbeitenden-Pool von schweizweit ĂŒber 600‘000 registrierten Arbeitnehmenden zu – davon kommen rund 30‘000 aus dem Gesundheitswesen.

Im Gegensatz zu den klassischen Personaldienstleistern bietet Coople rund um die Uhr einen enorm schnellen Service und maximale Transparenz etwa hinsichtlich Ausbildung und Erfahrung der ArbeitskrĂ€fte. Unternehmen publizieren ihre Vakanz auf der Coople Plattform oder ĂŒber die Business App selbststĂ€ndig und legen dabei den Stundenlohn, den sie fĂŒr die Arbeit zu zahlen bereit sind, selbst fest. Dank eines Algorithmus sehen die Jobsuchenden immer nur jene Anzeigen, die auf ihr Profil passen – bezĂŒglich Ausbildung, Berufserfahrung und VerfĂŒgbarkeit. Auch der angebotene Lohn ist schon im Inserat aufgefĂŒhrt. Der Kunde sichtet die Bewerber, die bereits auf ihre Qualifikationen und Arbeitserlaubnis geprĂŒft wurden. Er wĂ€hlt aus und stellt an. Je nach Bedarf könnte die flexible Arbeitskraft schon innert weniger Stunden am neuen Arbeitsort auftauchen und UnterstĂŒtzung bieten.


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Das neue KI-Tool von Coople hilft Unternehmen beim Verfassen erfolgreicher Stellenbeschreibungen.

Das neue KI-Tool von Coople hilft Unternehmen beim Verfassen erfolgreicher Stellenbeschreibungen.

Das KI-Tool des digitalen Personaldienstleisters wurde dafĂŒr trainiert, mithilfe von „Deep Learning“ Stellenbeschreibungen zu erstellen, damit Unternehmen bei der Personalbeschaffung Zeit sparen können.

Eine gute Stellenbeschreibung entscheidet oft darĂŒber, ob sich ein potenzieller Arbeitnehmer bewirbt oder sich fĂŒr eine andere Stelle entscheidet. Sie ist das wichtigste Mittel fĂŒr Unternehmen, um Bewerber anzusprechen und gleichzeitig zu vermitteln, was sie suchen und im Gegenzug zu bieten bereit sind. Das Verfassen der perfekten Stellenbeschreibung kann jedoch ein zeitaufwendiger Prozess sein, der den Fokus von anderen dringenden Aufgaben ablenkt.

Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat die digitale Plattform fĂŒr den Personalverleih Coople ein KI-gesteuertes Tool entwickelt, das dafĂŒr trainiert wurde, auf der Grundlage einer einfachen Eingabeaufforderung EntwĂŒrfe fĂŒr Stellenbeschreibungen zu verfassen. Das spart Unternehmen Zeit und hilft ihnen, ĂŒberzeugende Inhalte zu erstellen, die fĂŒr Bewerber attraktiv sind.


Yves Schneuwly, Group Chief Commercial Officer bei Coople, kommentiert:

«Im Allgemeinen stellen wir fest, dass Unternehmen, die klare Stellenbeschreibungen zur VerfĂŒgung stellen, ein höheres Volumen an Bewerbungen erhalten – was bedeutet, dass sie eher in der Lage sind, den idealen Mitarbeitenden in einer kĂŒrzeren Zeitspanne zu finden.»

«Wir wissen jedoch, dass dies auch einer der zeitaufwendigsten Aspekte des Einstellungsprozesses sein kann. Deshalb haben wir ein KI-Tool zum Verfassen von Beschreibungen auf unserer Plattform integriert, das Unternehmen bei der Erstellung von Stellenangeboten nutzen können, damit sie damit weniger Zeit verbringen und sich stattdessen auf die Suche nach dem perfekten Mitarbeiter konzentrieren können.»

«Wir setzen uns leidenschaftlich fĂŒr die Nutzung moderner Technologien ein, um den Einstellungsprozess sowohl fĂŒr Unternehmen als auch fĂŒr Bewerber zu vereinfachen und unser Tool zur Stellenbeschreibung ist nur ein Beispiel dafĂŒr, wie wir bei Coople stetig versuchen, den Prozess zu vereinfachen.»

Das neue Tool von Coople ermöglicht es den Nutzern der Webplattform, einen ersten Entwurf ihrer Stellenbeschreibung mit nur wenigen kurzen Informationen automatisch zu erstellen – einschliesslich der Stellenbezeichnung und einer groben Beschreibung der Position in AufzĂ€hlungspunkten. ZusĂ€tzliche Informationen, wie Vorteile am Arbeitsplatz, Unternehmenswerte und Details zum Arbeitsumfeld, werden automatisch aus dem Profil des Unternehmens auf der Coople Plattform ĂŒbernommen.

Anhand dieser Informationen, zusammen mit dem öffentlichen Firmennamen, dem Standort und der Beschreibung des Unternehmens, erstellt das Tool in wenigen Augenblicken eine vorlÀufige Stellenbeschreibung, die bearbeitet werden kann, um zusÀtzliche Informationen bereitzustellen oder ungenaue Details zu korrigieren.

Das Tool wurde mit einer grossen Menge an Textdaten trainiert, wobei eine Form des maschinellen Trainings verwendet wurde, die als „Deep Learning“ bekannt ist. Dadurch konnte das Tool Gemeinsamkeiten bei Stellenbeschreibungen und Formatierungsstandards erkennen. Mit diesem Wissen ist das Tool in der Lage, neue Texte auf der Grundlage des Gelernten zu erstellen. Wichtig herauszustellen ist, dass die enthaltenden Informationen, die zum Trainieren des Tools verwendet werden, niemals aus Nutzerdaten besteht.


So sieht das KI-Tool auf der Coople Plattform aus

Ki Tool, dass eine Einsatzbeschreibung auf der Coople Plattform durchfĂŒhrt

Eine vollstÀndige ErklÀrung des neuen Tools von Coople finden Sie hier.


Über Coople

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 600’000 registrierten Arbeitnehmenden und ĂŒber 25’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im kaufmĂ€nnischen Sektor.

Coople und Spitex bauen die Zusammenarbeit im Kanton ZĂŒrich aus, um dem FachkrĂ€ftemangel in der Pflegebranche gemeinsam die Stirn zu bieten.

Coople und Spitex bauen die Zusammenarbeit im Kanton ZĂŒrich aus, um dem FachkrĂ€ftemangel in der Pflegebranche gemeinsam die Stirn zu bieten.

Coople, die fĂŒhrende Plattform fĂŒr digitalen Personalverleih, freut sich, die Ausweitung der Zusammenarbeit mit ​dem Spitex Verband Kanton ZĂŒrich ​bekannt zu geben. Mit dieser erweiterten Partnerschaft wird Coople die Spitex mit innovativen Lösungen unterstĂŒtzen, um den FachkrĂ€ftemangel im Gesundheits- und Pflegebereich zu ĂŒberwinden.

«Basierend auf der erfolgreichen Zusammenarbeit einzelner Organisationen mit Coople verstĂ€rken und vergrössern wir als Spitex Verband Kanton ZĂŒrich mit dieser Kooperation die bestehenden Partnerschaften. Dank den Kompetenzen und der Schnelligkeit von Coople möchten wir so in Zeiten des FachkrĂ€ftemangels neue Wege gehen. Damit wir unsere hochwertigen pflegerischen Leistungen aufrechterhalten können, sind wir auch auf flexible temporĂ€re Mitarbeitende angewiesen», kommentierte Claudia Schade-Meier, GeschĂ€ftsleiterin des Spitex Verbands Kanton ZĂŒrich, die Zusammenarbeit.

Mit innovativen Lösungen gegen den FachkrÀftemangel

Die nicht-profitorientierte Spitex beschĂ€ftigt im Kanton ZĂŒrich ĂŒber 5’200 Mitarbeitende (ca. 2’700 VollzeitĂ€quivalente), welche ca. 35’000 Menschen zuhause pflegen. Damit ist sie schweizweit die grösste Anbieterin ambulanter Pflege- und Betreuungsleistungen. Angesichts der Notwendigkeit flexible Lösungen gegen den anhaltenden FachkrĂ€ftemangel in der Pflege und Betreuung zu finden, kollaboriert die Spitex mit Coople, um neue Modelle zur Rekrutierung bereitzustellen.

Über eine Landingpage wird derzeit ein Pool von Interessenten aufgebaut, die zukĂŒnftig EinsĂ€tze fĂŒr die Spitex ĂŒbernehmen möchten. Nach erfolgreicher Profilerstellung und -prĂŒfung auf der Coople Plattform kann die Spitex diesen Kandidatinnen und Kandidaten direkt geeignete Stellen anbieten und so schrittweise ihre Talentpools aufbauen. Durch die Übernahme der gesamten Personaladministration durch Coople wird die Spitex entlastet und ein effizientes, beschleunigtes Personalmanagement gewĂ€hrleistet.

WiedereinsteigerInnen eine neue Chance bieten

Spitex und Coople sind aktiv auf der Suche nach FachkrĂ€ften in der Pflege, einschliesslich Spezialistinnen und Spezialisten in der Palliative Care, Psychologen und MPAs. Die Zusammenarbeit zielt zudem darauf ab, Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteigern den Weg zurĂŒck in den Pflegeberuf zu ermöglichen.

Dabei soll auch das Thema Weiterbildung nicht zu kurz kommen. Via temptraining, dem Weiterbildungsfond fĂŒr TemporĂ€rarbeitende, können flexible Arbeitnehmende von zusĂ€tzlichen Ausbildungen oder «Refresher-Kursen» profitieren, sobald sie innerhalb von 12 Monaten mindestens 88 Stunden temporĂ€r gearbeitet haben. ​​

«Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit der Spitex auszubauen und zu ihrem zukunftsgerichteten Ansatz zur BekĂ€mpfung des FachkrĂ€ftemangels im Gesundheitswesen beizutragen», sagt Yves Schneuwly, CCO von Coople. «Durch den Einsatz unserer fortschrittlichen Personallösungen und die BĂŒndelung von Ressourcen wollen wir fĂŒr die Spitex im Kanton ZĂŒrich ein robustes Talentnetzwerk aufbauen, das es ermöglicht, ihren Personalbedarf schneller und effektiver zu decken.»

Coople begrĂŒsst die Initiative des Spitex Verbands Kanton ZĂŒrich, sich mit innovativen Lösungen gegen den FachkrĂ€ftemangel einzusetzen. Die gemeinsame Vision und das Engagement fĂŒr hochwertige Gesundheitsdienste machen diese Partnerschaft zu einer natĂŒrlichen ErgĂ€nzung.

 

Über Coople

Seit der GrĂŒndung in ZĂŒrich im Jahr 2009 hat sich Coople mit ĂŒber 500’000 registrierten Arbeitnehmenden und ĂŒber 20’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform fĂŒr den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible ArbeitskrĂ€fte fĂŒr kurz- und langfristige EinsĂ€tze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im kaufmĂ€nnischen Sektor.

 

Über den Spitex Verband Kanton ZĂŒrich

Der Spitex Verband Kanton ZĂŒrich ist der Dachverband der (gemeinnĂŒtzigen) Spitex-Organisationen im Kanton ZĂŒrich. Der Verband vertritt die Interessen der Spitex-Organisationen und unterstĂŒtzt diese im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im politischen Umfeld. Der Verband unterstĂŒtzt die Entwicklung und den Ausbau von bedarfsorientierten, benĂŒtzerfreundlichen und leistungsfĂ€higen Spitex-Diensten im Kanton ZĂŒrich mit. Mit ĂŒber 5’200 Mitarbeitenden, davon ein grosser Anteil in Teilzeitpensen, werden in rund 2’600’000 Leistungsstunden 35’000 Klientinnen und Klienten gepflegt und betreut.

Whitepaper: Digital oder traditionell – Welcher Personaldienstleister passt zu Ihrem Unternehmen?

Whitepaper: Digital oder traditionell – Welcher Personaldienstleister passt zu Ihrem Unternehmen?

Sie ist fĂŒr jedes Unternehmen von grosser Bedeutung und ein entscheidender Faktor fĂŒr dessen Erfolg: die Personalplanung. Die gewĂŒnschten Strategien und Unternehmensziele können erst durch ein kompetentes Team von Mitarbeitenden erreicht werden. Viele Unternehmen greifen fĂŒr eine erfolgreiche Stellenbesetzung auf externe Hilfe von Personaldienstleistern zurĂŒck. Bei der Wahl der passenden Dienstleistungen stellt sich allerdings die Frage, ob ein traditioneller oder digitaler Ansatz besser fĂŒr das eigene Unternehmen geeignet ist. Doch wieso gewinnen digitale Personaldienstleister eigentlich immer mehr an Beliebtheit?

Unser Whitepaper gibt Antwort auf folgende Fragen:

  • Wie sieht der Schweizer (TemporĂ€r-)Arbeitsmarkt aus?
  • Was versteht man unter Personaldienstleister?
  • Was sind die SchlĂŒsselfunktionen von Personaldienstleistern?
  • Welches sind die Vorteilen von traditionellen und von digitalen Personaldienstleistern?

Laden Sie noch heute unser kostenloses Whitepaper herunter und verschaffen Sie sich ein klares VerstĂ€ndnis ĂŒber die beiden Modelle und welches fĂŒr Sie die beste Methode der Personalbeschaffung ist.


Ausblick

Personalplanung ist ein wesentlicher Aspekt jedes erfolgreichen Unternehmens – unabhĂ€ngig von der Grösse oder Branche. Ohne ein kompetentes Team von Mitarbeitenden bleiben selbst die besten GeschĂ€ftsplĂ€ne und Strategien hinter ihren Möglichkeiten zurĂŒck. Die Personalbeschaffung ist jedoch kein einmaliger Prozess, sondern erfordert fortlaufende Überlegungen und Management.

In einer Welt, in der die Arbeitswelt und ihre Spielregeln sich rapide verĂ€ndern, ist es wichtig, gesellschaftliche und makroökonomische Trends bei der Personalbeschaffung zu berĂŒcksichtigen. Flexibles Arbeiten und der rasante Aufstieg neuer Technologien haben die Art und Weise, wie wir ĂŒber BeschĂ€ftigung denken, revolutioniert. Laut einer Studie der FHNW aus dem Jahr 2022, arbeiten immer mehr Menschen flexibel und unabhĂ€ngig von einem festen Arbeitsort. Gleichzeitig hat sich das traditionelle ArbeitsverhĂ€ltnis zunehmend zu einem AuftragsverhĂ€ltnis gewandelt.

In diesem Zusammenhang stehen traditionelle Personaldienstleister vor neuen Herausforderungen. WĂ€hrend sie weiterhin eine wichtige StĂŒtze des Arbeitsmarktes sind, verlieren sie zunehmend an Boden gegenĂŒber digitalen Personaldienstleistern. Diese nutzen neue Technologien und Trends, um den Talentzugang und die Anstellungsprozesse zu revolutionieren. Durch qualifiziertes Personal, effiziente Prozesse, transparente Kandidatenauswahl und ĂŒbersichtliche Preisgestaltung können digitale Personaldienstleister die Forderungen der Kunden immer besser erfĂŒllen.

Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welches Modell fĂŒr Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, haben wir ein Whitepaper erstellt: „Digital oder traditionell: Welcher Personaldienstleister passt zu Ihrem Unternehmen?“ In diesem gehen wir auf die wichtigsten Aspekte beider Modelle ein und geben Ihnen ein klareres VerstĂ€ndnis deren Vorteile.

Das Whitepaper bietet Ihnen einen umfassenden Überblick ĂŒber den Arbeitsmarkt in der Schweiz, die Rolle der Personaldienstleister und die Trends in der Personalbeschaffung. Wir diskutieren die Vor- traditioneller Personaldienstleister und erklĂ€ren, wie digitale Personaldienstleister durch den Einsatz neuer Technologien und Prozesse die Effizienz steigern und die QualitĂ€t der Personalbeschaffung verbessern können.

Abschliessend geben wir Ihnen Empfehlungen, wie Sie den fĂŒr Ihr Unternehmen am besten geeigneten Personaldienstleister auswĂ€hlen können. Wir erlĂ€utern wichtige Kriterien wie Unternehmensgrösse, spezifische Anforderungen, FlexibilitĂ€t und Kostenstrukturen. Jedes Unternehmen ist einzigartig, und daher ist es entscheidend, einen Personaldienstleister zu wĂ€hlen, der zu Ihren individuellen BedĂŒrfnissen und Zielen passt.

Am Ende dieses Whitepapers werden Sie ein klareres VerstĂ€ndnis haben und besser in der Lage sein, eine fundierte Entscheidung darĂŒber zu treffen, welche Art von Personaldienstleister fĂŒr Sie in welcher Situation die Richtige ist.


Coople wurde auch in diesem Jahr zum 7ten Mal in Folge als «Bester Personaldienstleister fĂŒr TemporĂ€rarbeit» ausgezeichnet.

Siegel bester Personaldienstleister der Handelszeitung und PME