Welche neuen Berufserfahrungen und Kenntnisse hast du durch Coople Jobs dazugewonnen?
«Ich durfte die Erfahrung machen mit Kindern zu arbeiten. Das hat mich so interessiert, dass ich mich in diesem Bereich dann auch weitergebildet habe. Etwas spĂ€ter bekam ich, ausserhalb von Coople, einen Nanny Job bei prominenten Leuten. Ich war bei dieser Familie an jeweils 3 Tagen die Woche als Tagesmutter angestellt â immer dann, wenn die Eltern ins Ausland mussten. Meine Referenzen von den Coople Jobs haben mir geholfen, diesen Job zu bekommen, da ich zusĂ€tzlich zu meiner Weiterbildung auch bereits Erfahrung vorweisen konnte.»
Welche persönlichen oder beruflichen Ziele verfolgst du momentan?
«Aktuell lebe ich zeitweise in der Schweiz und in Tunesien und die Coople Jobs unterstĂŒtzen mich bei der Finanzierung meiner vielen Reisen. Wenn ich in Tunesien bin, plane ich immer im Voraus, wo ich arbeiten werde, wenn ich wieder in der Schweiz bin. Das geht mit der Coople Jobs App ohne Probleme. Ich kann mich von ĂŒberall aus bewerben und so ideal planen. Mein berufliches wie auch privates Ziel ist es, vor allem Englisch zu lernen, damit ich mich in Tunesien besser verstĂ€ndigen kann und im Berufsleben ist es sicher auch hilfreich.»
Welchen Rat wĂŒrdest du neuen Cooplern geben, die sich gerade registriert haben?
«Lustig, denn ich hatte wirklich letztens gerade einen Einsatz, bei dem wir Corona Zertifikate geprĂŒft haben und etwa 4-5 Studenten dabei waren, die sich ganz frisch registriert hatten und nicht genau wussten, wie Coople funktioniert. Ich habe mir dann in der Pause Zeit genommen und ihnen folgende Tipps gegeben: «fĂŒgt am besten sofort 10 Jobprofile hinzu und ladet unbedingt euren Lebenslauf hoch. Ihr mĂŒsst euch zudem regelmĂ€ssig in der Coople Jobs App einloggen und Jobs, die euch nicht passen auch ablehnen.» Sie dachten eben, wenn sie Jobs ablehnen wĂŒrden, bekĂ€men sie keine Anfragen mehr. Generell wĂŒrde ich sagen, dass die jĂŒngeren Generationen dazu neigen, zu schnell aufzugeben und es lĂ€nger probieren sollten.»
Welche Botschaft hast du fĂŒr Einsatzbetriebe?
«Es wÀre schön, wenn die Verantwortlichen vor Ort immer informiert wÀren, dass Coopler kommen. Manchmal stehe ich da und niemand weiss, dass ich arbeiten komme. Das gibt keinen guten Eindruck. Nur weil ich schon so viel Erfahrung habe, weiss ich, was ich in solchen Situationen machen muss und wie ich mich durchfragen kann, damit ich schlussendlich da lande, wo ich arbeiten soll. Gerade neue Coopler kann das aber sehr verunsichern.
Ich finde auch den QR-Code zum Check-In & Check-Out sehr cool, aber leider gibt es viele Einsatzbetriebe, die das noch gar nicht oder nicht richtig anwenden.
Schön ist es aber immer wieder die grosse Dankbarkeit zu spĂŒren, weil die Einsatzbetriebe selbst keine Zeit fĂŒr die Aufgaben der Coopler haben. Die Mitarbeitenden und Chefs vor Ort sind sehr wertschĂ€tzend, das gibt einem ein gutes GefĂŒhl. Ich begrĂŒsse es auch, dass ich meist individuell und persönlich mitgestalten kann, wie ich meinen Job genau ausfĂŒhre.»
Was ist deine Lieblingserinnerung, wenn du an die letzten 10 Jahre mit Coople denkst?
«Da gibt es einige. Der eindrĂŒcklichste Einsatz war aber wahrscheinlich am Open Air Gampel an der Bar arbeiten zu dĂŒrfen. Das war Wahnsinn, wie viel Bier wir da rausgelassen haben. Das Ambiente, die Musik und die Besucher waren einfach so toll und ein extrem cooles Erlebnis ein Teil von so einem Event sein zu dĂŒrfen. Es waren etwa 10’000 â 12â000 Leute auf dem GelĂ€nde! Abgesehen davon, gefallen mir die Promo Jobs immer sehr gut.»