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Wie du dein Coople Profil ausfüllst

Wie du dein Coople Profil ausfüllst

Ein Coople Profil ist schnell und einfach angelegt und eine der besten Möglichkeiten, um von Arbeitgebern entdeckt zu werden. In diesem Post erklären wir dir schrittweise, wie du dein Profil auf Coople ausfüllst. Schau dir gegebenenfalls unsere anderen Blogposts mit Tipps und Tricks dazu an, wie du einen Lebenslauf schreibst und ein gutes Profilbild machst.

Das Wichtigste zuerst

Damit dich potenzielle Arbeitgeber erreichen können und du für deine Arbeit angemessen entlohnt wirst, sollte dein Coople Profil immer auf dem neuesten Stand sein:

  • Deine Kontaktangaben: E-Mail, Telefon, Anschrift
  • Deine Zahlungsangaben, d. h. deine IBAN-Nummer
  • Informationen zu deiner Arbeitsberechtigung, wie Kopien von Arbeitsbewilligung, Pass und AHV-Nummer

Hättest du’s gewusst? Bevor du für einen Job eingestellt werden kannst, muss Coople deine Arbeitsbewilligung überprüfen, und das kann mehrere Tage dauern. Daher empfehlen wir, dass du dein Coople Profil so schnell wie möglich auf den neuesten Stand bringst!

Deine Qualifikationen

Eine Registrierung bei Coople hat unter anderem den Vorteil, dass man nicht jeden Tag denselben Job machen muss. Je nach deiner Ausbildung und Berufserfahrung kannst du verschiedene Jobprofile in den unterschiedlichsten Branchen auswählen, darunter Eventassistenz, Koch oder Versicherungen und noch viele mehr.

Deinem Coople Account kannst du bis zu zehn verschiedene Jobprofile hinzufügen. Je mehr Jobprofile du wählst, desto unterschiedlichere Angebote erhältst du. Und das kann deine Chancen erhöhen, für einen Job eingestellt zu werden.

TIPP: Für bestimmte Jobprofile sind zusätzliche Nachweise über deine Ausbildung oder Kompetenzen erforderlich. Lies dir deswegen jede Profilbeschreibung sorgfältig durch und lade die Dokumente bei Aufforderung herauf.

Erstelle eine Kurzbeschreibung

Um das Interesse deines künftigen Arbeitgebers zu wecken, kannst du unter der Kurzbeschreibung deines Coople Profils einige Sätze über dich schreiben. Stelle dich in wenigen Sätzen vor und zeige Arbeitgebern, wie du arbeitest und nach welchem Job du suchst. Eine Kurzbeschreibung könnte beispielsweise so aussehen:

Ich bin ein zweisprachiger (Deutsch und Italienisch) Arbeitssuchender, der derzeit an der Universität Zürich Wirtschaft studiert. Als Studierender suche ich in erster Linie nach einer vorübergehenden und flexiblen Beschäftigung im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie nach einem Bürojob, der mit meinem Studienfach in Zusammenhang steht. Ich bin aber auch für andere Beschäftigungsmöglichkeiten offen!

In diesem Beispiel teilst du potenziellen künftigen Arbeitgebern mit, welche Sprachen du sprichst und für welche Branchen und für welche Jobs du dich interessierst. Gleichzeitig machst du darauf aufmerksam, dass auch andere Möglichkeiten für dich infrage kommen.

Damit ist dein Profil vollständig! Der Arbeitsmarkt wartet auf dich – also schnell drauflos und ausprobieren! Solltest du weitere Hilfe benötigen, erfährst du in unserem Blogpost, wie du einen auf dein Profil zugeschnittenen Job findest.

Lade jetzt unsere Coople Worker App herunter und finde noch heute flexible Jobs, die dich ans Ziel bringen.

Wie du den perfekten Coople Job findest

Wie du den perfekten Coople Job findest

Also: Du hast deinen Lebenslauf überarbeitet und hast eine tolle Portraitaufnahme. Wie geht es weiter? Wenn du dein Coople Profil noch nicht ausgefüllt hast, dann sieh dir unsere Kurzanleitung mit Tipps und Tricks für das perfekte Profil an. Wenn du fertig bist, geht es an die Arbeit! In diesem Blogpost zeigen wir dir die Tipps und Tricks, mit denen du den perfekten Coople Job findest.

Wie du sicherlich schon bemerkt hast, warten auf Coople zahlreiche Jobchancen auf dich. Wenn du nicht zu lange suchen und sofort den richtigen Job für dich finden willst, hast du mehrere Möglichkeiten, um deine Suche einzugrenzen. Wir empfehlen vorrangig 3 Dinge, mit denen du deine Jobsuche vereinfachen kannst: Lege auf Coople fest, wann du verfügbar bist, wo du dich befindest und wie viel du verdienen willst.

Arbeite, wann du willst

Das Leben kann manchmal hektisch sein. Also teile deinen Arbeitgebern auf Coople deine allgemeine Verfügbarkeit mit, indem du einfach «Ja» oder gar nichts anklickst. So erhältst du in Zeiträumen, in denen du nicht arbeiten kannst, keine Job Benachrichtigungen.

Hättest du’s gewusst? Dein Coople Profil ist mit einem Kalender versehen, den du individuell anpassen kannst. Nutze ihn effizient: Wenn du beispielsweise weisst, dass du zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht verfügbar bist, kannst du in deinem Kalender die Funktion «Absenz eintragen» verwenden. Hierdurch wird der Zeitraum in deinem Kalender gesperrt, und du erhältst dann keine Jobangebote.

Arbeite, wo du willst

Neben deiner Verfügbarkeit kannst du deine Arbeitssuche auch nach Standorten eingrenzen. Am einfachsten geht das mit der Coople App auf deinem Smartphone. Die interaktive Karte ermöglicht dir, deine Ergebnisse nach Standort zu filtern oder den Radius für deine Jobsuche festzulegen. Den Arbeitsort festzulegen war noch nie so einfach!

Arbeite, wie du willst

Du kannst nicht nur deine eigene Arbeitszeit und deinen Standort festlegen, sondern deine Jobsuche noch weiter verfeinern. Über die Coople-App kannst du beispielsweise deinen eigenen Mindestlohn und eine Lohnspanne angeben.

Mit diesen ganzen Tipps bist du startklar! Nun kannst du in aller Ruhe entspannen und darauf warten, dass der perfekte Job zu dir kommt. Sagt dir ein Job zu, klickst du einfach auf den «Anwenden»-Button. Und nun viel Glück für deine Jobsuche! Weitere Tipps, Tricks und Storys rund um das Thema Arbeit findest du in unserem Blog.

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Perfektes Profilbild leicht gemacht

Perfektes Profilbild leicht gemacht

Wahrscheinlich weisst du längst, dass du deine Jobchancen mit dem richtigen Profilbild erhöhen kannst. Ein Lebenslauf mit Porträtfoto mag nicht in jedem Land üblich sein. Doch in der Schweiz und in weiten Teilen Europas ist generell zu empfehlen, ein persönliches Bild in den Lebenslauf einzufügen. (Infos zum Verfassen des perfekten Lebenslaufs findest du hier.) In anderen Ländern wie den USA, in denen die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt wesentlich strenger reguliert ist, enthalten Jobbewerbungen keine Profilbilder.

Dennoch kannst du mit einem Profilbild gut deine eigene Identität kommunizieren. Daher empfehlen wir, dass du deinem Coople Profil ein Bild von dir beifügst. Doch bevor du ein x-beliebiges Bild hochlädst, solltest du einige allgemeine Grundsätze für Lebensläufe und die Etikette für Jobprofile beachten. Nachfolgend unsere 3 Tipps für das perfekte Profilbild.

Selfies sind tabu, auch wenn sie gut sind

Sicherlich denkst du, dass nur du gute Bilder von dir machst. Doch in dieser Hinsicht gilt: Alles zu seiner Zeit! Selfies (und Gesichtsfilter) vermitteln nicht den Eindruck, dass du wirklich einen Job suchst. Für einen Arbeitgeber musst du nicht unbedingt gut getroffen sein. Er muss sich lediglich vorstellen können, dich in seinem Restaurant, Hotel oder Büro zu beschäftigen.

Der richtige Hintergrund für den richtigen Job

Entgegen der landläufigen Meinung benötigst du für eine gute Porträtaufnahme keinen hochwertigen Fotoapparat. Ein gutes Profilbild zu machen, kann täuschend einfach sein. Du brauchst dafür weder einen beeindruckenden Hintergrund noch irgendwelche verrückten Farben. Wenn du unsicher bist, dann bitte einen Freund oder einen Elternteil, mit ihrem Smartphone oder einer Kamera vor neutralem oder weissem Hintergrund einen (oder mehrere) Schnappschuss von dir zu machen. Helligkeit, Kontrast und Schärfe deines Fotos kannst du im Anschluss mit der Bearbeitungsfunktion in deinem Smartphone, einer Bildbearbeitungs-App oder einer Software wie Photoshop nach Belieben anpassen.

PRO-TIPP: Dein Porträt wird noch besser, wenn du zwischen dir und der Wand im Hintergrund etwas Platz lässt, damit die Linse auf dich fokussiert ist.

Zähne zeigen

Du machst kein todernstes Bild für deinen Pass oder deine ID! Also darfst du deine Persönlichkeit auch mit einem Lächeln zeigen, wenn du willst. Wenn du nicht ständig lächeln oder eine bestimmte Pose bewahren kannst, dann bitte deinen Fotografen, zwischen den einzelnen Posen Serienbilder zu machen. Da die Kamera dein Gesicht in Bewegung erfasst, sieht dein Bild natürlicher aus. Dein Porträt auf deinem Coople-Profil sollte deine Persönlichkeit widerspiegeln und deinen potenziellen künftigen Arbeitgeber davon überzeugen, dass du der richtige Kandidat für den Job bist.

Hättest du’s gewusst? 90% der Coopler, die schon angestellt worden sind, haben ein Coople-Profil mit Bild. Ein Profilbild erhöht nachweislich die Wahrscheinlichkeit, für einen Job angestellt zu werden. Du kannst aber auch mehrere Fotos hochladen und deinen potenziellen Arbeitgebern so zeigen, dass du für die unterschiedlichsten Aufgaben infrage kommst.

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Wie du den perfekten CV verfasst

Wie du den perfekten CV verfasst

Wenn du einen Job finden willst, bist du hier goldrichtig! In diesem Blogpost zeigen wir dir, wie du einen überzeugenden CV schreibst, der deine Chancen auf einen Job erhöht. (Wenn du auch ein neues Profilbild benötigst, verweisen wir auf unseren Blogpost mit Tipps für das optimale Profilbild in deinem CV.)

Wie sieht ein solider Lebenslauf aus? Wie sollte er beschaffen sein und wie besser nicht? Wie legst du deine Skills und Kenntnisse am besten dar? Nachfolgend findest du die 3 Top-Tipps des Coople-Teams zum Strukturieren, Gestalten und Verfassen deines Lebenslaufs, mit dem du zu deinem Wunschjob kommst!

Strukturiere deinen CV strategisch

Dein potenzieller künftiger Arbeitgeber muss erkennen können, welche Angaben für den Job am relevantesten sind. Personalchefs und Kader lesen Tag für Tag Unmengen von Lebensläufen und können nicht jeden davon im Detail prüfen. Damit deine Bewerbung die nötige Aufmerksamkeit erhält, sollten die benötigten Informationen in deinem Lebenslauf so schnell wie möglich hervorstechen. Anders gesagt: Was soll einem Leser deines Lebenslaufs auffallen, wenn er nur 20 Sekunden Zeit hat?

PRO-TIPP: Gute Lebensläufe enthalten häufig die folgenden Abschnitte:

  • Persönliche Daten: Name, Geburtstag, Nationalität, Adresse, Kontaktangaben
  • Berufliche Erfahrungen: Stellenbezeichnung, Name der Firma, Dauer der Beschäftigung, Standort der Firma, detaillierte Angaben zu Verantwortlichkeiten und Projekten
  • Ausbildung: erlangte Abschlüsse, Name der Ausbildungseinrichtung, Dauer der Ausbildung, Standort der Ausbildungseinrichtung, absolvierte Ausbildung
  • Sprachkenntnisse: In welchen Sprachen bist du verhandlungssicher, und wie gut beherrschst du sie? (Wie du deine Sprachkenntnisse dokumentieren kannst, steht im GERS [Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen].)
  • Fachkompetenzen (oder IT-Kompetenzen): Hast du im Softwarebereich Schulungen absolviert oder Zertifizierungen erlangt? Kannst du mit einer Registrierkasse umgehen? Hast du einen Führerausweis? Vergiss diese Angaben keinesfalls in deinem Lebenslauf!
  • Soziale Kompetenzen (bzw. sonstige Kompetenzen): Bist du teamfähig, kommunikativ oder detailorientiert? Mache auch diese Angaben, zumal sie viel über deinen Arbeitsstil verraten.
  • Hobbys: Führe zuerst Interessen auf, die mit deiner Arbeit in Zusammenhang stehen. (Beispielsweise ist «Fotografie» relevant, wenn du dich um einen Marketingjob bewirbst.)

Verleihe deinen Worten das richtige Gewicht

Einen Lebenslauf zu verfassen ist nicht einfach. Möglicherweise gibt es vieles, was du deinem potenziellen Arbeitgeber mitteilen möchtest. Beachte jedoch, dass sich der Leser deines Lebenslaufs unter Umständen nicht alles im Detail ansehen kann. Er benötigt lediglich genügend Informationen, um entscheiden zu können, ob er dich zu einem Vorstellungsgespräch einladen möchte oder nicht. Bei diesem Gespräch hast du die Möglichkeit, deinen potenziellen Arbeitgeber zu beeindrucken, zu überzeugen und deine Persönlichkeit zu zeigen. Wir empfehlen dir, deinen Lebenslauf auf einem zweiseitigen PDF-Dokument im DIN A4-Format zu verfassen.

PRO-TIPP: Verwende die Keywords, die auch dein potenzieller künftiger Arbeitgeber im Stellenbeschrieb verwendet hat. Je mehr Keywords übereinstimmen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dein Lebenslauf in die engere Wahl kommt!

Lass dir deinen CV von jemand anderem überprüfen

Es gibt nichts Schlimmeres, als eine Menge Zeit und Mühe in den eigenen Lebenslauf zu investieren und nach dem Versenden Fehler zu entdecken. Das kann den ersten Eindruck ruinieren, lässt sich aber leicht vermeiden. Lass deinen Lebenslauf von einer kompetenten Person gegenlesen. Wenn du niemanden findest, dann lass deinen Lebenslauf durch eine Rechtschreibprüfung laufen oder nutze hierfür das Online-Tool Grammarly.

PRO-TIPP: Bitte eine Person mit einem anderen beruflichen Hintergrund, deinen Lebenslauf zu überprüfen. Diese Person kann dir objektiveres Feedback geben und Tipps und Tricks verraten, die du möglicherweise nicht kennst.

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Wenn Arbeit nicht mehr länger Arbeit ist

Wenn Arbeit nicht mehr länger Arbeit ist

In der Zukunft werden wir wohl keinen Job mehr haben. Das heisst nicht, dass wir nicht mehr arbeiten werden, sondern vielmehr, dass wir dies fundamental anders tun werden.

Wie wir arbeiten, mit wem und was wir für wie lange machen, wird immer mehr von der immer grösser werdenden Bedeutung der Flexibilität beeinflusst. Wir als Individuen – unsere Fähigkeiten, Erfahrungen, Ziele und Reputation – werden immer sichtbarer für Unternehmen, was eine flachere Hierarchie zur Folge haben wird.

Die Revolution ist digital

Die Digitalisierung stürmt über die Welt und transformiert alles, was ihr in den Weg kommt. Sie initialisiert eine grosse Veränderung über den gesamten Globus hinweg. Unternehmen, die erfolgreich sein wollen, müssen zwingend flexibler werden. Gleichzeitig ändern sich die Erwartungen daran, wie wir arbeiten, wie wir zusammenarbeiten oder wo wir arbeiten.

Von Stabilität zu Agilität

In diesem digitalen Wirbel müssen Organisationen ihre Mitarbeitenden so entwickeln, dass sie nicht mehr nur dem Bedürfnis nach Sicherheit folgen. Sie sollten agiler werden und die Fähigkeit entwickeln, zu antizipieren, reagieren, optimieren und zu kapitalisieren. Dies erfordert ein grundlegendes Überdenken der Organisationsstrukturen und -kulturen.

Take-off für die Transformation

Die Art und Weise, wie wir Arbeit und ihre Struktur definieren, wird sich grundlegend verändern. Arbeit wird nicht länger nach Arbeitsplätzen und Rollen definiert werden. Vielmehr werden wir Aufgaben auf Teams, in welchen die Mitarbeitenden mit den am besten geeigneten Skills vertreten sind, verteilen. Firmeninterne Talentpools ermöglichen eine organisatorische Agilität der Talente. Es entsteht so die Möglichkeit, die geschäftsstrategisch wichtigen Aufgaben an die richtigen Leute, mit den richtigen Erfahrungen und Stärken zu verteilen. Mitarbeitende müssen sich nicht mehr auf ihre berufliche Reputation und auf die Sicherheit von internen und externen Netzwerken verlassen, um die Karriere nach ihren Bedürfnissen zu gestalten, sondern handeln einfach nach ihren Stärken und Erfahrungen.

Back to the Future

Die Zukunft der Arbeit kann in einem Paradoxon beschrieben werden: Die digitale Revolution befreit «Arbeit» aus der entpersönlichten Perspektive der industriellen Ära und geht zurück zu ihren ursprünglichen menschlichen Wurzeln. Deren Zweck ist es, die Individualität und die persönliche Entfaltung seiner Fähigkeiten zu fördern. Es wird sich eine neue «Spezies der Profis» entwickeln, die viel mehr mit dem Meister-Handwerker der Renaissance gemein haben, als mit dem Anzugträger der Neuzeit. Er wird stolz sein, auf das, was er schafft und arbeitet mit Leidenschaft, da er Aufgaben exakt nach seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten zugeschnitten erhält.

Das Ende der Arbeitgeber-Ehe

Da unsere Organisationen von stabilen Hierarchien zu agilen, offenen Netzwerken übergehen, werden Unternehmen zu einem Netzwerk von Netzwerken und Unternehmens-Marktplätze öffnen sich den externen Talenten. Die Zeiten der «Ein-Arbeitgeber-Ehe» sind vorbei. Gleichzeitig verschiedene Arbeitgeber zu haben, ist bereits jetzt ein Trend. Es wird den aktuellen Konzepten der Loyalität und Karriere ein Ende setzen: Beschäftigungsfähigkeit und Auslastung werden sie ersetzen. Dank digitalisierten Plattformen können Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und mit den richtigen Fähigkeiten finden. Sie können ihre Workforce somit flexibel ihren volatilen Bedürfnissen anpassen und nicht nur Kosten sparen, sondern auch auf Talentpools zugreifen.

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