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Coople erhĂ€lt Finanzmittel in der Höhe von 21 Millionen US-Dollar und kĂŒndigt VerĂ€nderungen im Management Team an

Coople erhĂ€lt Finanzmittel in der Höhe von 21 Millionen US-Dollar und kĂŒndigt VerĂ€nderungen im Management Team an

Coople, die fĂŒhrende On-Demand-Personalverleihplattform, erhĂ€lt zusĂ€tzliche Finanzmittel in der Höhe von 21 Millionen US-Dollar von One Peak Partners, Goldman Sachs Private Capital und Harbert European Growth Capital. Das Kapital wird zur Finanzierung von Produkt- und Technologieinnovation, der Rekrutierung, dem Ausbau des GeschĂ€ftsmodells in der Schweiz und in Grossbritannien sowie fĂŒr die internationale Expansion verwendet. Insgesamt konnte Coople bisher Finanzmittel in der Höhe von 45 Millionen US-Dollar von Investoren wie One Peak Partners, Goldman Sachs Private Capital, Rothschild Paris OrlĂ©ans und Business Angels beschaffen.

Zudem kĂŒndigt Coople die sofortige Ernennung von Viktor CalabrĂČ, GrĂŒnder von Coople, zum Executive Chairman mit Schwerpunkt Innovation und Thought Leadership sowie die Beförderung von Rinaldo Olivari, bisher Managing Director fĂŒr Grossbritannien, zum Group Chief Executive Officer, an. Anthony Vaslin, bisher Managing Director fĂŒr die Schweiz wird per sofort zum Group Chief Operating Officer ernannt.

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Innovative Online-Arbeitsintegration – Wenn Technologie auf Sozialhilfe trifft

Innovative Online-Arbeitsintegration – Wenn Technologie auf Sozialhilfe trifft

In Zusammenarbeit mit dem Sozialamt der Stadt Bern hat Coople eine «Soziale Kurzjob-Plattform» fĂŒr Stellensuchende aus der Sozialhilfe geschaffen. Dessen Ziel ist es, Sozialhilfebeziehende mit neuesten Technologien wieder an den Arbeitsmarkt heranzufĂŒhren.

Das Projekt im Detail

Basierend auf der Online-Personalverleihplattform von Coople wird ein spezieller Sozialpool mit Personen aus der Sozialhilfe geschaffen. Verschiedene Partnerfirmen schreiben hier Kurzjobs aus, auf die sich Sozialhilfebeziehende bewerben können. Zumeist sind es KurzeinsĂ€tze von nur wenigen Tagen, welche fĂŒr die Stellensuchenden der Sozialhilfe geeignet sind und die Integration zurĂŒck ins Arbeitsleben vereinfachen sollen. Das Konzept wird im Rahmen eines Pilotprojekts von Oktober 2018 bis Juli 2019 mit Sozialhilfebeziehenden aus der Stadt Bern getestet. Alle involvierten Parteien erhoffen sich einen positiven Testverlauf, mit dem Ergebnis, dass möglichst vielen von Sozialhilfe betroffenen Personen bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt geholfen werden kann.

Die Entstehung der “Sozialen Kurzjob-Plattform”

Als grösste und weltweit erste Online-Personalverleihplattform kann Coople mit viel Erfahrung, technischem Know-How und dem Netzwerk an potentiellen Partnerfirmen aufwarten.
Als das Sozialamt der Stadt Bern vor einiger Zeit auf uns zukam, war sofort klar, hier mĂŒssen wir mitmachen“, so Viktor CalabrĂČ, CEO und GrĂŒnder der Coople (Schweiz) AG, dem das Sozialprojekt sehr am Herzen liegt. Neuartig am gewĂ€hlten Ansatz ist die Nutzung neuer Technologien fĂŒr die Arbeitsintegration. Der Trend in der Stellenvermittlung geht immer stĂ€rker in Richtung Digitalisierung. FĂŒr den Leiter des Sozialamts der Stadt Bern, Felix Wolffers, ist das Projekt deshalb sehr wichtig: „Wir sehen in diesem Ansatz viel Potenzial fĂŒr die Arbeitsintegration und wollen Erfahrungen mit digitaler Stellenvermittlung sammeln“, betont er.

Involvierte Parteien

Viel wichtiger als Coople und das Sozialamt der Stadt Bern sind in diesem Projekt aber die Akteure hinter den Kulissen. Dazu gehören die sozial engagierten Unternehmen, welche spannende Kurzjobs aufschalten und Personen aus der Sozialhilfe, die gewillt sind, Arbeitserfahrungen zu sammeln. Daneben wird auch die Stadtverwaltung der Stadt Bern TemporĂ€reinsĂ€tze anbieten. Über 1’000 Personen aus der Sozialhilfe können so bestenfalls von dieser erstmaligen Kooperation profitieren.

Felix Wolffers, Leiter des Sozialamtes der Stadt Bern stellt sich einigen Fragen und gibt spannende Einblicke hinter die Kulissen des Sozialprojektes mit Coople.

Coople: Herr Wolffers, wie ist die Idee des Aufbaus einer “Sozialen Kurzjob-Plattform” entstanden?
Felix Wolffers: Das war ein glĂŒcklicher Zufall! Wir waren, wegen der Anstellung von Personen aus der Sozialhilfe mit einem Unternehmen in Diskussionen. Der zustĂ€ndige HR-Verantwortliche, welcher bereits mit Coople zusammenarbeitete, hat fĂŒr uns dann den Kontakt zu Coople hergestellt.

Coople: Wie kamen Sie auf Coople als Partner fĂŒr dieses Vorhaben?
Felix Wolffers: Erste Kontakte zeigten, dass Coople sehr offen fĂŒr eine Kooperation war. Daraus ergab sich dann sehr spontan das Projekt fĂŒr die soziale Kurzjob-Plattform. Die Zusammenarbeit war von Beginn weg sehr partnerschaftlich und unkompliziert.

Coople: Ein solches Projekt ist auf stÀdtischer Ebene so noch nie dagewesen. Sind Sie auf Gegenwind gestossen?
Felix Wolffers: Nein. Der Ansatz leuchtete allen ein und wir verspĂŒrten auch in der Berner Stadtverwaltung viel Goodwill fĂŒr das Projekt. FĂŒr uns ist es sehr wichtig zu testen, wie wir elektronische Medien vermehrt auch in der Sozialarbeit einsetzen können.

Coople: Was erhoffen Sie sich von diesem Pilotprojekt und welche nÀchsten Schritte sehen Sie bei einem positiven Testverlauf?
Felix Wolffers: Wir erhoffen uns, dass dank Coople noch mehr Personen den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt schaffen. Wer von der Sozialhilfe unterstĂŒtzt wird, ist sehr oft ausgesteuert und seit Jahren arbeitslos. Entsprechend schwierig ist dann die Stellensuche. Wir hoffen, dass Coople den erfolgreichen beruflichen Neustart fĂŒr diese Personen unterstĂŒtzt. Das wĂ€re ein super Erfolg fĂŒr alle: FĂŒr Coople, fĂŒr die Stadt Bern, aber vor allem fĂŒr die stellensuchenden Personen in der Sozialhilfe. Wenn die Pilotphase positiv verlĂ€uft, wollen wir das Projekt in ein permanentes Angebot der Sozialhilfe ĂŒberfĂŒhren.

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Coople setzt mit der Ernennung des neuen CTO ihr schnelles Wachstum fort

Coople setzt mit der Ernennung des neuen CTO ihr schnelles Wachstum fort

Die Plattform Coople fĂŒr die On-Demand-Personalrekrutierung setzt mit der Ernennung von Christopher Bradford zum neuen CTO (Chief Technology Officer) ihr schnelles Wachstum fort.

Branchenveteran Christopher Bradford hat sich im europĂ€ischen Hauptquartier von Coople in ZĂŒrich als neuer CTO niedergelassen. Von dort aus wird er das wachsende Entwicklungsteam leiten, um die Innovationsprozesse weiter zu beschleunigen und das schnelle Wachstum von Coople zu unterstĂŒtzen. Coople stellt mehr als 150 000 ArbeitskrĂ€fte in Grossbritannien und in der Schweiz zur VerfĂŒgung, die in einer breiten Palette von Branchen arbeiten, darunter Hotellerie, Events, BĂŒroarbeiten, Einzelhandel und Logistik.

Christopher verfĂŒgt ĂŒber mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Technologie, Produktinnovation und Softwareentwicklung. Er hat die vergangenen acht Jahre bei Ancestry.com verbracht, wo er das mobile Entwicklungsteam von einem auf 30 Mitarbeiter ausbaute. Die letzten drei Jahre fungierte er als Vice President of Software Development. Vor seiner Zeit bei Ancestry war er Software-Architekt bei Heritage Makers und BORN Information Services (jetzt Teil von Fujitsu Consulting), ausserdem hatte er die technische Leitung bei einer Reihe kleinerer Startups inne.

CEO Viktor CalabrĂČ sagt dazu: „Wir sind begeistert davon, dass Christopher zu Coople kommt. Ich habe keinen Zweifel, dass seine Energie, seine Kenntnisse und sein tiefgehendes Know-how unser starkes FĂŒhrungsteam noch einmal verstĂ€rken und uns dabei helfen werden, unsere ambitionierten WachstumsplĂ€ne zu verwirklichen. Er wird zweifellos eine wichtige Rolle bei der Umsetzung unserer Vision spielen und uns bei der ErfĂŒllung der hohen Erwartungen der Mitarbeiter und der Kunden unterstĂŒtzen.“

Christopher Bradford kommentiert die Ernennung so: „In den vergangenen Jahrzehnten hat die BeschĂ€ftigung sich deutlich verĂ€ndert. Mein Vater war seine gesamte Karriere ĂŒber bei einem einzigen Arbeitgeber beschĂ€ftigt, wĂ€hrend es bei mir bereits mehrere waren. Ich nehme an, dass meine Kinder in ihrem Erwerbsleben noch mehr VerĂ€nderungen erleben werden. Ich habe mich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Zukunft der Arbeit beschĂ€ftigt, vor allem, weil Technologie nicht nur die GeschĂ€ftswelt verĂ€ndert, sondern auch in alle Bereiche des sozialen Lebens hineinwirkt.“

„Arbeit und Leben sind auf eine Weise miteinander verwoben, die sich frĂŒhere Generationen nur schwer hĂ€tten vorstellen können“, so Christopher weiter. „Ich bin zuversichtlich, dass Coople von seinen GrĂŒndern eine großartige Vision mitbekommen hat. Alle, mit denen ich gesprochen habe, teilen diese Vision. Dank dieser UnterstĂŒtzung wird sie nicht nur dazu beitragen, dass die Menschen und die Gesellschaft mit den neuen Erwartungen der Arbeitswelt zurechtkommen, sondern auch die Zukunft der flexiblen Arbeit selbst mitgestalten. Ich bin begeistert, zu einem visionĂ€ren Unternehmen zu gehören, das auf diesem Gebiet fĂŒhrend ist.“

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Erstes Fachbuch ĂŒber die flexible Arbeitswelt

Erstes Fachbuch ĂŒber die flexible Arbeitswelt

Es wird viel darĂŒber diskutiert, welchen Einfluss die Digitalisierung und die Flexible Arbeitswelt auf das Personalwesen haben. Das erste Fachbuch zum Thema zeigt es auf.

ZĂŒrich/Lausanne 05. Dezember 2016 – Die Themen ‘Digitalisierung’ und ‘Flexible Arbeitswelt’ sind in aller Munde. Dabei wird viel darĂŒber geschrieben und diskutiert, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf den Arbeitsmarkt und das Personalwesen haben. Ein spezifisches Fachbuch dazu gab es bisher noch nicht. Diese LĂŒcke fĂŒllt die Neuerscheinung «Flexible Workforce – Fit fĂŒr die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt?».

Die heutige Arbeitswelt erfordert flexible Anstellungsmodelle. Neue Strategien des Personaleinsatzes sollen dabei sowohl die BedĂŒrfnisse von Unternehmen als auch die Interessen der Mitarbeitenden berĂŒcksichtigen. Autoren aus Wissenschaft und Praxis geben in der Fachpublikation «Flexible Workforce – Fit fĂŒr die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt?» einen umfassenden Überblick ĂŒber aktuelle Trends im Personalmanagement und zeigen, wie Unternehmen den flexiblen Personaleinsatz als strategisches und operatives FĂŒhrungs- und HR-Instrument nutzen können.

Mehr AgilitĂ€t fĂŒr Unternehmen – mehr FlexibilitĂ€t fĂŒr Mitarbeitende

Die Autoren definieren im praxisorientierten Fachbuch nicht nur die moderne Arbeitswelt. Sie zeigen auch, wie gute FĂŒhrung in dezentralisierten und digitalen AnstellungsverhĂ€ltnissen aussieht und welchen Einfluss flexible Arbeit auf die Gesundheit der Mitarbeitenden hat. FĂŒhrungskrĂ€fte und Personalmanager erhalten dank konkreten Beispielen aus der Wirtschaft Orientierung, den strategischen Ansatz der „Flexible Workforce“ in ihren HR-Prozessen und -instrumenten erfolgreich umzusetzen. Und weil flexible BeschĂ€ftigte anders – immer hĂ€ufiger digital – rekrutiert werden wollen, beinhaltet das Buch auch die wichtigsten Rekrutierungs-Tools und widmet sich den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechender ArbeitseinsĂ€tze.

Das Buch beschreibt, welche Formen von flexiblen Arbeitsmodellen bereits etabliert oder noch im Entstehen sind und zeigt auf, wie diese gewinnbringend kombiniert werden können. Da die Personalkosten in vielen Unternehmen einen Hauptteil der Gesamtkosten ausmachen, kommt der Optimierung des Personalmanagements hohe Bedeutung zu, um die WettbewerbsfĂ€higkeit – gerade auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten – zu erhalten und zu steigern. AusgewĂ€hlte Praxisbeispiele von Endress+Hauser, Migros Aare, PWC, Staff Finder, Swisscom und Swissport runden die Publikation ab.

Infobox

Martina Zölch, Marcel Oertig, Viktor CalabrĂČ (Hrsg.): Flexible Workforce – Fit fĂŒr die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt? Strategien, Modelle, Best Practice. 1. Auflage, erschienen Dezember 2016, Haupt Verlag, 292 Seiten, ISBN: 978-3-258-07986-8. Weitere Informationen unter www.flexibleworkforce.ch.

Über Coople

Coople ist weltweit der erste Anbieter fĂŒr Just-in-Time-Personalverleih und mobile Arbeitslösungen, mit dem Unternehmen sofortigen Personalbedarf auf Stunden- oder Tagesbasis rund um die Uhr decken können. Das Online-Tool ist intuitiv sowie benutzerfreundlich und ermöglicht es. Damit können Arbeitgeber unvorhersehbare EngpĂ€sse im Personalbereich bewĂ€ltigen, Zeit gewinnen und massgeblich Kosten reduzieren. Arbeitnehmer schĂ€tzen die FlexibilitĂ€t und die zusĂ€tzliche Einnahmequelle, die durch die Plattform generiert wird. Der Fokus von Coople liegt auf den Branchen Hotellerie & Gastronomie, Events & Promotion, Detailhandel, Logistik, Aviatik sowie auf kaufmĂ€nnischen und administrativen Aufgaben.

Viktor CalabrĂČ, GrĂŒnder, CEO und Chairman, wurde fĂŒr seine innovative Idee im Oktober 2014 mit dem EY Entrepreneur of The YearTM Award ausgezeichnet und 2015 fĂŒr den Swiss Economic Award nominiert. 2016 wurde STAFF FINDER von der Organisation ‚Disrupt 100‘ als einziges Schweizer Unternehmen auf der Liste der 100 disruptivsten Unternehmen der Welt ausgezeichnet. Coople ist SQS-zertifiziert und Mitglied von swissstaffing, dem Branchenverband fĂŒr Personaldienstleister. Coople wurde 2009 gegrĂŒndet und ist seit fĂŒnf Jahren der fĂŒhrende Marktplatz fĂŒr die On-Demand Arbeitswelt. Das Unternehmen beschĂ€ftigt rund 100 Mitarbeitende in seinen BĂŒros in ZĂŒrich und London.

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