Unser Coopler Eugen hat seit seiner Registrierung bei Coople im August 2022 über 100 Einsätze absolviert – wir gratulieren herzlich zu diesem Meilenstein. Dank Coople kann Eugen seine Altersvorsorge durch Einsätze als Koch aufbessern. Zudem wird es ihm so in der Rente nie langweilig, er lernt viele neue Leute kennen und kann sein Business als Störkoch ausbauen.


Was hat dich dazu bewegt, dich bei Coople zu registrieren?

«Ein Freund, mit dem ich bei Adecco gearbeitet habe, hat mir Coople empfohlen. Also habe ich im Internet nachgeschaut und mich registriert. Nur 5 Tage nach meiner Registrierung, am 11. August 2022, absolvierte ich dann im Zürcher Oberland auf einem Bauernhof meinen ersten Coople Job. Danach kam ein Einsatz nach dem anderen.»

«Den Registrationsprozess fand ich einfach und gut. Es gibt zwar viel zum Ausfüllen, aber das war für mich als ehemaliger Hotelmanager kein Problem.»

«Ich bin gelernter Koch und habe danach die Hotelfachschule absolviert. Danach habe ich nur noch nebenbei als Hobby gekocht und war beruflich als Hotelmanager in der ganzen Welt unterwegs. In 15 Ländern habe ich Hotels geführt. Dann habe ich leider als General Manager in der Hotellerie nichts mehr gefunden und musste mir überlegen, was ich machen soll. So habe ich wieder als Koch angefangen und mir mittlerweile auch ein Business als Störkoch aufgebaut. Man findet mich zum Beispiel bei Gutscheinanbietern wie Smartbox etc.»


Welche neuen Brachen/Profile konntest du dank Coople entdecken?

«Ich habe mal Service ausprobiert, bin aber dem Gastronomie Sektor immer treu geblieben. Ich hatte mich einige Male als Chauffeur beworben, habe die Einsätze aber dann nicht bekommen.»


Welche neuen Berufserfahrungen und Kenntnisse hast du durch Coople Jobs dazugewonnen? 

«Da ich in so vielen Hotels überall auf der Welt gearbeitet habe, habe ich schon sehr viel Erfahrung mitgebracht. Es macht mir riesigen Spass mit unterschiedlichen Leuten zusammen zu arbeiten. Jeder macht gewisse Dinge wieder etwas anders, da kann man sich also immer das eine oder andere abschauen und dazu lernen.»


Welche persönlichen oder beruflichen Ziele verfolgst du momentan?

«In meinem Alter habe ich keine grossen beruflichen Ziele mehr. Ich schaue, dass ich weiterhin flexibel arbeiten und mir so meine AHV etwas aufbessern kann. Ansonsten ist es immer mein Ziel Neues zu lernen und mit unterschiedlichen Leuten zusammen zu arbeiten. Natürlich will ich mein Geschäft als Störkoch weiterführen und ausbauen. Und das wichtigste Ziel ist wohl zu leben und das Leben zu geniessen!»

„Die flexiblen Einsätze von Coople helfen mir trotz Pensionierung beschäftigt zu bleiben und mir was dazu zu verdienen.“

Wie hilft dir Coople dabei, diese Ziele zu erreichen?

«Es wird mir definitiv nicht langweilig. Die flexiblen Einsätze helfen mir immer beschäftigt zu bleiben und mir was dazu zu verdienen.»

Was ist deine Lieblingserinnerung, wenn du an bisherige Zeit mit Coople denkst?

«Ich denke das war der Einsatz im 5-Stern Hotel Dolder Grand in Zürich. Ich habe vor 52 Jahren dort die Lehre gemacht. Die Küche sieht zwar heute komplett anders aus als damals als ich 16 Jahre alt war, dennoch wusste ich noch genau, wo das Büro vom Küchenchef ist. Das war schon lustig. Heute ist es eine wunderschöne Küche mit einem Gärtchen in der Mitte. Am Abend habe ich bei den Gästen Entrecôte tranchiert, was mich sehr an meine Lehrzeit erinnert hat und ich konnte dabei meine Kenntnisse in 5 Fremdsprachen nutzen.»

Was ist das Aussergewöhnlichste, das dir je bei einem Coople Job passiert ist?

«Ich war eine Weile immer montags und dienstags in Luzern in einem Männerheim angestellt. Da waren Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens standen. Ich war da für das Frühstück, Mittag- und Abendessen zuständig und die Leute haben mich sehr gemocht. Sie wollten alle, dass ich länger dableibe, weil ihnen mein Essen besser geschmeckt hat als das der anderen, die sonst da waren. »

Welchen Rat würdest du neuen Cooplern geben, die sich gerade registriert haben?

«Bewirb dich jeden Tag! Ich bin laufend in der App und schaue, ob etwas Neues reingekommen ist. Ich bin sehr oft der erste Bewerber. Ich schaue auch, dass ich immer etwa eine halbe Stunde früher am Einsatzort eintreffe als der Job beginnt. Dann ist es natürlich auch wichtig, so gut zu arbeiten, wie man kann und viel Einsatz zu zeigen.»


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