Zürich, 5. Mai 2021 – Seit rund vier Wochen können sich Zürcherinnen und Zürcher in den Impfzentren gegen Covid-19 impfen lassen. Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich stellt in Zusammenarbeit mit Spitälern elf Impfzentren bereit. Coople kooperiert direkt mit den von den regionalen Spitälern betriebenen Impfzentren in Affoltern am Albis, Horgen, Dietikon, Bülach, dem Referenzimpfzentrum des Kantons Zürich am EBPI und dem Impfzentrum des Zürcher Stadtspitals Triemli, um deren Personalbedarf zu decken.
Das erste Fazit von Coople nach der Startphase fällt positiv aus. Bis zum 3. Mai 2021 standen insgesamt 298 Mitarbeitende von Coople in den Impfzentren im Einsatz.
Basis für die erfolgreiche erste Phase des Projekts ist das grosse Interesse seitens der Arbeitnehmenden mit Joberfahrung, die den Anforderungen der Zürcher Gesundheitsdirektion entsprechen. Bisher konnten 5‘652 Personen auf der Personalverleihplattform für die Impfkampagne registriert werden, davon 2‘203 Interessenten aus medizinischen Berufen, inkl. 264 Ärzte/Ärztinnen, 1‘195 Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner und 744 andere medizinische Fachpersonen. Insgesamt haben sich 3‘991 Personen für Einsätze in den Impfzentren beworben.
Eine Umfrage Anfang April unter den Personen mit medizinischen Berufsausbildungen, die sich bei Coople für Einsätze in Impfzentren registriert haben (1‘028 Angeschriebene, Rücklaufquote 34%), zeigt ausserdem eine grosse Nachfrage nach flexiblen Jobs im Gesundheitssektor.
Rund 74% der Antwortenden würden auch ausserhalb der Impfkampagne in flexiblen Jobs im Gesundheitswesen arbeiten. Die grosse Mehrheit ist dabei an Stellen bei öffentlichen Spitälern (67%), privaten Spitälern (64%) oder in Hausarzt-Praxen (51%) interessiert (Mehrfachantworten möglich). Das Interesse an anderen Einsätzen, beispielsweise in Pflegeheimen, ist demgegenüber deutlich kleiner.
Weitere Ergebnisse der Umfrage:
Yves Schneuwly, Geschäftsführer Coople Schweiz: «Die Ergebnisse dieser ersten Umfrage haben uns sehr gefreut. Nicht nur, weil Coople als positiver Arbeitgeber wahrgenommen wird, sondern weil der Wunsch nach flexiblen Arbeitseinsätzen im Gesundheitswesen bei Personen mit medizinischen Ausbildungen grösser ist, als erwartet.»
Sofern die Impfstofflieferungen zuverlässig eintreffen, wird es bald möglich sein, die breitere Bevölkerung zu impfen. Sobald mehr Impfungen durchgeführt werden, steigt auch die Nachfrage nach fachkundigem Personal in den Impfzentren: Patientendaten erfassen und übermitteln, IT-Systeme betreuen, Zugangskontrollen garantieren, Patientenbetreuung sicherstellen und natürlich Impfungen durchführen sind nur einige der vielfältigen Aufgaben.
Ärztinnen und Ärzte, medizinische Fachangestellte und Administrationspersonal können ihre Unterstützungsbereitschaft weiterhin über unsere Registrierungsseite zur Impfaktion signalisieren.
Seit der Gründung in Zürich im Jahr 2009 hat sich Coople mit über 500’000 registrierten Arbeitnehmern und 20’000 Einsatzbetrieben zu Europas grösster digitaler Plattform für den Personalverleih entwickelt. Das Unternehmen vermittelt flexible Arbeitskräfte für kurz- und langfristige Einsätze in den Bereichen Gesundheit, Gastronomie, Hotellerie, Detailhandel, Aviatik, Logistik, Events und Promotion sowie im Kaufmännischen Sektor. Coople hat weitere Standorte in Lausanne, London und Minsk.
Sabina Neuhaus, Head of Marketing
sabina.neuhaus@coople.com oder media.ch@coople.com