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Eine neue Studie des Branchenverbands der Personaldienstleister swissstaffing hat die soziale Absicherung bei flexiblen Arbeitsmodellen untersucht und gezeigt: Die Temporärarbeit bietet die beste soziale Absicherung der analysierten flexiblen Arbeitsformen.

26% der Schweizer Erwerbsbevölkerung arbeiten in flexiblen Arbeitsformen. Dazu gehört etwa «Selbstständigkeit ohne Angestellte», «mehrfach beschäftigt», «Teilzeitarbeit unter 50 Prozent», «Arbeit auf Abruf» oder «Temporärarbeit». Geht es nun aber um die berufliche Vorsorge und soziale Absicherung, sind nicht alle Gruppen gleich gut gestellt: Temporärarbeit als Arbeitsform bietet die Möglichkeit, viele der Risiken zu reduzieren, ohne die Flexibilität zu verlieren. Die Ausübenden sind Angestellte, unterliegen etwa dem Arbeits- und Sozialversicherungsrecht – anders als Selbstständige – und profitieren von massgeschneiderten Lösungen, z.B. im Bereich der Weiterbildungen. Lücken in der Altersvorsorge werden durch die Personaldienstleister wie Coople geschützt. Diese Vorteile haben viele Menschen erkannt: bereits über 400’000 bei Coople registrierte Arbeitnehmende profitieren von einer langfristigen und umfassenden sozialen Absicherung.

Yves Schneuwly: “Uns war seit der Gründung von Coople wichtig, dass wir mit unserem Angebot nicht nur Unternehmen agiler, sondern dabei immer faire Arbeits- und Lebensbedingungen für unsere Coopler möglich machen. Dass es mittlerweile die sozialstaatlichen Möglichkeiten dazu gibt, verdeutlicht für uns einmal mehr: Die veränderte Lebensrealität von Arbeitnehmenden mit dem Wunsch nach flexiblen, alternativen Arbeitsmodellen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.”

Das vollständige White Paper «Temporärarbeitende sind am besten gestellt: Flexible
Arbeitsmodelle im Vergleich» steht zum Download zur Verfügung unter www.swissstaffing.ch/whitepaper